Ein Interview mit Susanne Büssenschütt, Firma Garten und Therapie
Momente in der Natur können einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere psychische und körperliche Gesundheit haben. Besonders in der Seniorenarbeit beobachten wir tagtäglich, wie gut die Bewegung in der Natur und der KontaktWeiterlesen...
Im Bereich der Altenpflege – sowohl in der ambulanten als auch in der stationären Pflege – können wir in der letzten Zeit einen Generationenwechsel unter den Senioren beobachten, die wir begleiten. Und dabei geht es auch, aber nicht einzigWeiterlesen...
Im Gespräch mit Björn Preuß über die Lebens- und Wohnraumgestaltung in Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Demenz
Hallo Herr Preuß, stellen Sie sich doch bitte kurz vor.
Mein Name ist Björn Preuß, ich bin am 12.07.1972 geboren und lebe in Wattenscheid. Nach meiner Ausbildung zum Versicherungskaufmann war ich Zivildienstleistender in einer ambulanten Pflege undWeiterlesen...
Neben individuellen Vorlieben (wenn es um die eigenen vier Wände geht), gibt es auch noch ein paar andere Dinge, die man bei der Auswahl des Bodenbelags für Menschen mit Demenz beachten kann. Wir haben 7 Tipps für Sie zusammen gefasst!
Die Bodenfarbe. Bei der Bodenfarbe ist es wichtig, dass sich diese deutlich von der Wandfarbe unterscheidet und nicht zu dunkel ist.
Orientierungshilfen am Boden. Bei manchen Menschen ist es sinnvoll, dass Orientierungshilfen auf dem Boden angebracht werden (zum Beispiel ein Pfeil zur Toilette). Solche Orientierungshilfen können allerdings auch irritieren oder sogar abschrecken. Der individuelle Effekt sollte genau beobachtet werden.
Rutschsicher. Es ist wichtig, dass der Fußboden rutschsicher ist, so mancher Sturz kann dadurch schon im Vorfeld verhindert werden.
Pflegeleicht. Falls mal etwas verschüttet wird oder daneben geht, ist es praktisch, wenn man den Bodenbelag leicht abwaschen kann.
Nicht spiegeln. Man sollte darauf achten, dass der Bodenbelag nicht spiegelt. Spiegelungen können verunsichern.
Keine starke Musterung. Starke Muster lenken ab, irritieren und können so der Orientierung entgegen wirken. Auch Stürze können sich durch die Irritation häufen.
Stolperfallen vermeiden. Über dem eigentlichen Bodenbelag noch einen Teppichläufer? Keine gute Idee! Stolperkanten sollten in jedem Fall vermieden werden.
Ein Interview mit Claudia Noelke über die bedürfnisorientierte Raumgestaltung für Menschen mit Demenz
Hallo Frau Noelke, stellen Sie sich doch bitte kurz vor.
Erst einmal vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Buch und an meiner Arbeit. Ich habe mich sehr über die Anfrage für das Interview gefreut!
Nun zu mir. Ich bin 1969 im wunderschönenWeiterlesen...
Für unsere Seminarräume in Dortmund, haben wir große Leinwände gestaltet, die Schattenbilder von Gegenständen, die vielen Senioren vertraut sind zeigen. Nun haben schon viele Teilnehmer gefragt, wie wir die Leinwände gemacht haben und dieWeiterlesen...
Mit Hilfe der Vorlage die Lampenschirmchen in der benötigten Anzahl auf das Transparentpapier übertragen. Die Lampenschirmchen ausschneiden. An einem Ende das doppelseitige KlebebandWeiterlesen...