Ein Bewegungsgedicht zum Thema Frühlingsgefühle
Der Frühling, der kennt kein Verzagen,
– mit den rechten Zeigefinger “nein” symblolisieren (gestreckt nach rechts und links bewegen) –
er lässt die Herzen höher schlagen.
– mit der rechten mehrmals Hand aufs Herz klopfen, mit dem linken Finger nach oben in die Luft zeigen –
Die Welt ist schön und warm und bunt,
– beide arme (zum wärmen) um die Brust legen –
ein Kuss auf Wange, Nas’ und Mund.
– Bei “Kuss” einen Handkuss geben, auf Wange, Nase und Mund zeigen –
Vorbei die trübe Winterzeit,
– die Arme schlaff nach unten hängen lassen, dabei die Schultern leicht nach vorne beugen –
die Herzen werden froh und weit.
– die Arme öffnen, als wolle man jemanden umarmen –
Has’ und Häsin graben ihren Bau,
– mit den Händen fiktiv in der Luft graben –
der Dachs verliebt, nicht mehr nur schlau.
– beide Hände aufs Herz legen, den Kopf schief halten und mit den Wimpern klimpern –
Der Hirsch ruft laut nach seiner Dame,
– einen Trichter um den Mund formen, als wolle man laut rufen –
sie unterwirft sich seinem Charme.
– beide Hände übereinander auf die Brust legen und den Kopf senken –
Das Eichhörnchen flink und gewandt,
– auf der Stelle “rennen” –
ist auf sein Nest schon ganz gespannt.
– gespannt Ausschau halten –
Wir geh’n Spazieren und dinieren,
– auf der Stelle gehen, fiktiv mit einem Glas anstoßen –
als hätten wir nichts zu verlieren.
– sich umschauen, als hätte man eine Geldbörse verloren –
Mann und Frau geh’n Hand in Hand,
– die Hände zusammenlegen (alternativ fasst die Gruppe sich an den Händen) –
es scheint verliebt das ganze Land.
– mit dem Zeigefinger ein Herz in die Luft malen –
Ja, ja, die schöne Frühlingsluft,
– mit dem Kopf nicken –
sie macht aufs Leben wieder Lust
– die Arme weit nach oben strecken –