Ein Bewegungsgedicht zum Thema Ostern
Zu Ostern wünschen wir uns Sonne,
– Mit dem Finger eine Sonne in die Luft malen –
Der Frühling schmückt den Tag mit Wonne.
– fiktiv einen Osterstrauch schmücken –
Der Tisch gedeckt, das Essen schmeckt,
– fiktiv mit Messer und Gabel essen, anschließen den Bauch reiben –
der Tag hat alle früh geweckt.
– recken und strecken, als sei man gerade aufgestanden –
Hinaus geht’s fröhlich in den Garten,
– auf der Stelle beschwingt gehen –
Die Kinder können nicht mehr warten.
– den Kopf schütteln –
Unter Blumen, hinter Buchen,
– eine Blumen in die Luft malen, fiktiv hinter den Stamm einer Buche gucken –
Wir sehen sie ganz eifrig suchen.
– die Augen fiktiv mit der Hand vor der Sonne schützen und Ausschau halten –
Und sind die Körbchen voll mit Dingen,
– mit den Händen ein volles Körbchen symbolisieren –
hör’n wir die Kinder Lieder singen.
– pantomimisch (leicht übertrieben) einen Sänger darstellen –
Zum Fest gibt’s auch Kaffee und Kuchen,
– fiktiv eine Tasse Kaffee eingießen und ein Stück Kuchen auf den Teller heben –
die Kinder wollen weiter suchen.
– suchend nach rechts und links schauen –
Es ist ein Fest für jedermann
– einmal mit dem Finger durch die Runde zeigen –
Kind und Oma, Frau und Mann.
– mit den Fingern von eins bis vier mitzählen –
Es bleibt doch immer bis zuletzt,
– auf die (fiktive) Armbanduhr schauen –
ein ganz besonderes Familienfest.
– beide Hände aufs Herz legen –