Ein Bewegungsgedicht zum Thema Ostern

Zu Ostern wünschen wir uns Sonne,
– Mit dem Finger eine Sonne in die Luft malen –

Der Frühling schmückt den Tag mit Wonne.
– fiktiv einen Osterstrauch schmücken –



Der Tisch gedeckt, das Essen schmeckt,
– fiktiv mit Messer und Gabel essen, anschließen den Bauch reiben –

der Tag hat alle früh geweckt.
– recken und strecken, als sei man gerade aufgestanden –

Hinaus geht’s fröhlich in den Garten,
– auf der Stelle beschwingt gehen –

Die Kinder können nicht mehr warten.
– den Kopf schütteln –

Unter Blumen, hinter Buchen,
– eine Blumen in die Luft malen, fiktiv hinter den Stamm einer Buche gucken –

Wir sehen sie ganz eifrig suchen.
– die Augen fiktiv mit der Hand vor der Sonne schützen und Ausschau halten –

Und sind die Körbchen voll mit Dingen,
– mit den Händen ein volles Körbchen symbolisieren –

hör’n wir die Kinder Lieder singen.
– pantomimisch (leicht übertrieben) einen Sänger darstellen –

Zum Fest gibt’s auch Kaffee und Kuchen,
– fiktiv eine Tasse Kaffee eingießen und ein Stück Kuchen auf den Teller heben –

die Kinder wollen weiter suchen.
– suchend nach rechts und links schauen –

Es ist ein Fest für jedermann
– einmal mit dem Finger durch die Runde zeigen –

Kind und Oma, Frau und Mann.
– mit den Fingern von eins bis vier mitzählen –

Es bleibt doch immer bis zuletzt,
– auf die (fiktive) Armbanduhr schauen –

ein ganz besonderes Familienfest.
– beide Hände aufs Herz legen –

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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