
In unserem Großen Beschäftigungsbuch für Männer mit Demenz* haben wir verschiedene Spiele, Gedächtnisübungen
In unserem Großen Beschäftigungsbuch für Männer mit Demenz* haben wir verschiedene Spiele, Gedächtnisübungen
Bei der Lösungssuche für dieses Rätsel muss klug kombiniert und um die Ecke gedacht werden. Es eignet sich eher für Gruppen mit fitteren und geübten Teilnehmern. Für Gruppen, an denen auch Menschen mit kognitiven Einschränkungen teilnehmen,
Das große Beschäftigungs- und Ideenbuch für Männer mit Demenz*. Im praktischen Betreuungsalltag werden Aktivierungs- und Beschäftigungsideen
Verteilen Sie anschließend die Übungszettel. Diese können Sie wie immer kostenlos bei uns herunterladen und ausdrucken.
Die PDF-Vorlage finden Sie hier:
Legen Sie außerdem Stifte zu den Arbeitsblättern. Hier eignen sich erfahrungsgemäß dicke Bleistifte sehr gut. Die dicken Bleistifte können von den Senioren gut in die Hand genommen und entsprechend besser gehalten werden. Erfahrungsgemäß fällt einigen Teilnehmenden das Schreiben damit auch leichter.
Hier ein paar Beispiele für die Suche nach Begriffen rund um den Fußball mit den Anfangsbuchstaben S, T, A, R und E:
S – Stürmer
T – Trainer
A – Anstoß
R – Rote Karte
E – Elfmeter
Wem das noch nicht genug gerätselt ist, der kann nach Begriffen suchen, die mit allen Buchstaben des Alphabets beginnen. Diese Übung kann mündlich mithilfe einer Tafel erfolgen.
Auch hier haben wir Beispiele gesammelt:
A bpfiff, Abseits, Abwehr
B undesliga, Bern
C …
D FB
E lfmeter, Eigentor
F ußballmuseum, Fan, Freistoß, Fallrückzieher
G elbe Karte
H andspiel
I …
J …
K ellerduell, Kopfball
L inienrichter
M eisterschaft, Mittellinie
N etz, Netzer (Günter)
O …
P okalsieger
Q uerlatte
R ummenigge
S türmer
T rillerpfeife, Torwart, Tor
U nentschieden
V erstoß, Verein, Vorstand
W eltmeisterschaft
Z eugwart
Verteilen Sie Kopien des Arbeitsblattes (eins für jeden Teilnehmer) und stellen Sie, falls nicht ohnehin vorhanden, für jeden Teilnehmer einen Stift bereit. Bitten Sie die Teilnehmer die oben auf dem Arbeitsblatt aufgeführten Begriffe in dem Wortgitter zu finden und zu markieren. Die Markierung kann vorgenommen werden, indem die Buchstaben miteinander verbunden werden oder indem die Teilnehmer sie umkreisen. Weisen Sie darauf hin, dass tuscheln, spicken und abschreiben ausdrücklich erlaubt ist. Wir sind nicht in der Schule und wollen keinen Leistungsdruck unterstützen.
Das Thema Züge ist vielfältig und kann nicht nur mit Arbeitsblättern bearbeitet werden. Fragen Sie die Teilnehmer nach Zugfahrten in ihrer Jugend oder nach Reisen, die sie schon einmal mit dem Zug unternommen haben. Sprechen Sie darüber, wie sich Züge, Zugfahrten und Bahnhöfe seit der Kindheit und Jugend der Teilnehmer verändert haben. Wie hat sich die Deutsche Bahn seitdem verändert?
Sie können auch eine Runde “Ich fahre mit dem Zug und nehme mit…” nach den Regeln von “Ich packe meinen Koffer…” (mit oder ohne Gesten) spielen.
Oder zum Beispiel Reimworte auf Zug finden: Flug, Trug, trug, klug, Krug, schub, betrug, Entzug, schlug, genug, und, und, und.
Oder zusammengesetzte Wörter mit Zug: Güterzug, Schnellzug, Umzug, Umzugswagen, Umzugskarton, Zugverkehr, Zugabteil, und, und, und.
Welchen Beruf übt Jakob schon seit so vielen Jahren aus?
Lösung: Er ist Kranführer
Heiteres Beruferaten gab es früher auch in der beliebten Fernsehsendung “Was bin ich?” mit Robert Lembke. In unserer fast gleichnamigen Reihe mit den Wer bin ich? – Spielen haben wir das Konzept der bekannten Fernsehsendung aufgenommen und daraus Gedächtnisspiele für Senioren gemacht.
Zu gewinnen gibt es im Juli das Buch Männer aktiv*. Alle 28 Themen und Aktivierungsideen in diesem Praxisbuch sind speziell auf die Biografien und Bedürfnisse von Männern mit und ohne Demenz abgestimmt.
Die ausführliche Buchvorstellung können Sie sich hier noch einmal bei uns ansehen
Beschäftigungsangebote für Männer im höheren Alter stellen einige Betreuungskräfte oft vor größere Herausforderungen als jene, die für gemischte Gruppen oder sogar nur für Seniorinnen geplant werden sollen. Da stellt sich einerseits häufig zu Beginn der Planung die Frage, welches Thema die meisten Männer der Gruppe ansprechen könnte. Andererseits sind die männlichen Senioren erfahrungsgemäß nicht so leicht zu motivieren wie Seniorinnen dieser Generation.
Wir möchten von Ihnen in den nächsten Tagen wissen, welche Erfahrungen Sie mit Ihren Aktivierungseinheiten für Männer gemacht haben. Wie gestalten Sie Beschäftigungsangebote für männliche Senioren? Was sollte man im Umgang mit an Demenz erkrankten Männer besonders beachten?
… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:
Was sollte