Die Ostereiersuche. Eine Zwillingswortgeschichte
Ein besonderes Vergnügen im Jahr ist das Ostereierverstecken und hinterher die Suche. Lesen Sie in unserer heutigen Zwillingswortgeschichte davon. Die Zuhörenden ergänzen immer das zweite Wort der Zwillingswörter in dieser Geschichte zum Vorlesen.
Die Ostereiersuche
Franz und Ursel freuten sich, denn die Enkelkinder wollten am Ostersonntag zu Besuch kommen. Das bedeutete, dass die Kinder die Ostereier im Garten suchen würden. Ursel fuhr schnell mit dem Rad in die Stadt und besorgte Eier und Lebensmittelfarbe und Franz färbte dann abends die Eier. Ganz früh am nächsten Morgen stand Franz auf und versteckte die selbst gefärbten Eier und auch Schokoladenhasen im Garten.
Zum Frühstück kamen
Kind und … (Kegel)
angereist. Der Tisch war schon schön gedeckt, doch die Eier fehlten noch. Maike und Jonas waren
Feuer und … (Flamme)
und wollten nun endlich nachschauen, ob der Osterhase da war und die Eier im Garten versteckt hatte. Oma Ursel drückte jedem ein Körbchen zum Sammeln in die Hand.
Groß und … (klein)
gingen in den Garten und die Suche begann. Maike und Jonas schauten unter jeden
Baum und … (Strauch)
nach und
ab und … (zu)
riefen sie „Hier, hier ist eins. Ich hab eins gefunden!“ Die Kinder sausten
kreuz und … (quer)
durch den Garten und alle hatten viel
Spiel und … (Spaß)
bei der Suche.
Stock und … (Stein)
wurden umgedreht und dann leuchtete wieder ein blaues, rotes, gelbes oder grünes Ei auf und wanderte in das
warme und … (weiche)
Körbchen. Ohne
Rast und … (Ruh)
suchten Maike und Jonas und fanden auch die Schokoladenhasen.
Sie waren bei den Krokussen versteckt, die
grünten und … (blühten).
Mit
Geduld und … (Spucke)
wurde auch noch das letzte Ei gefunden.
Drunter und … (Drüber)
lagen die Ostereier in den Körbchen. Doch nicht für lange, denn die Familie ging nun ins Haus, setzte sich an den Frühstückstisch und ließ sich die Eier mit
Salz und … (Pfeffer)
schmecken.