Unser Gewinnspiel im April 2018: Maibowle und Winzerfest
Der Preis
Im April können Sie bei unserem Gewinnspiel das Buch “Maibowle und Winzerfest” aus dem SingLiesel Verlag gewinnen! In diesem Buch finden Sie mehr als 50 Geschichten zum Vorlesen und Mitsprechen für Senioren und Menschen mit Demenz.
Die humorvoll geschriebenen und unterhaltsamen Lücken-Geschichten bewegen sich thematisch quer durch alle Jahreszeiten. Sie erzählen vom Schneemann-Bauen, vom Aschermittwoch und Aprilwetter, Maibowle und Sommerregen, vom Apfelkuchen, einem Weinfest, der Martinsgans, einem Kaminabend, vom Plätzchenduft in der Adventszeit und noch viel viel mehr…
Die Lücken-Geschichten in Reimform können entweder in einer gemütlichen Seniorenrunde vorgelesen, oder im Gedächtnistraining von den Senioren selbstständig ergänzt werden. Die ganz spezielle Reimform macht es insbesondere Menschen mit Demenz möglich, die Geschichten ganz natürlich mitzusprechen und mit erkennbarer Freude zu ergänzen.
Mitmachen!
Vorlesegeschichten haben sich auf vielen Gebieten in der Seniorenarbeit schon lange bewährt. Besonders Geschichten, die die Senioren an ganz persönliche Ereignisse von früher erinnern, die zum Mitmachen ermutigen, oder die auch einfach nur das ein oder andere Lächeln in die Gesichter der Zuhörer zaubern, können für Viele eine wahre Bereicherung im Alltag sein. Für die Zuhörer und auch diejenigen, die die Geschichten vorlesen!
Wir möchten an Ihren Erfahrungen aus dem Alltag mit Senioren und Menschen mit Demenz teilhaben und von Ihnen wissen, mit welchen Geschichten Sie gerne Ihre Betreuungsangebote gestalten…
Um teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:
Wie gestalten Sie Vorleserunden in der Seniorenarbeit?
Welche Geschichten lesen Sie gerne vor? (z.B. klassische Vorlesegeschichten, Märchen, Geschichten zum Mitsprechen…)
Gibt es eine Geschichte, mit der Sie beim Vorlesen besonders viele Zuhörer erreichen können? Wenn ja, welche Geschichte ist das?
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.
So geht es weiter…
das Gewinnspiel läuft bis zum 15. April 2018. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende April wird der Gewinner per E-mail kontaktiert und der Preis verschickt.
Hallo. Ich würde gern am Gewinnspiel teilnehmen.
Meine Vorlesestunden gestalte ich oft mit Mitmachgeschichten, aber auch Reimgeschichten und Rätselgeschichten kommen sehr gut an.
Ich habe schon das Buch: Pfannkuchen und Muckefuck und setze es sehr gern ein.
Liebe Ostergrüße sendet Ihnen Astrid
Welche Geschichten lesen Sie gerne vor? (z.B. klassische Vorlesegeschichten, Märchen, Geschichten zum Mitsprechen…)
Ich lese sehr gerne Geschichten vor die zum Nachdenken einladen. Da ich noch sehr jung bin kann ich einige Gedankensehr gut als Anregung für mein eigenes Leben gebrauchen. Des weiteren mache ich gerne Sprichwortgeschichten, weil sie jede Menge Spaß in die Runde bringen.
Unsere Bewohner lieben Geschichten aus der “alten, guten Zeit”.
Man kann sie auch gut für die Biographiearbeit einsetzen.
Außerdem kommen Märchen und Reimgeschichten sehr gut an.
lg
bei uns sind märchen der hammer
Bei uns wird gerne aus den Büchern “Momente des Erinnerns” vorgelesen, auch Sprichwortgeschichten sind sehr beliebt.
Ich lese im Heim gerne Geschichten zum Mitsprechen in Reimen vor. Ebenso welche, die Sprichwörter enthalten. Da kommen auch an Demenz erkrankte Bewohner gut mit zurecht. Auch kurze Märchen gehen eigentlich immer.
Ich würde mich über das Buch sehr freuen und könnte es sicher gut in meiner Arbeit einsetzen.
Hallo zusammen,
während einer Gymnastikrunde werden Geschichten bei uns immer wieder als “Pausengeschichten” eingesetzt. Je nach Thema, Jahreszeit, Wetter, etc. findet sich immer eine passende Geschichte und die Senioren freuen sich immer darauf. Zu Beginn einer Gymnastikrunde kommt auch oft eine Mitsprech-/Mitmachgeschichte oder Lied zum Einsatz.
Reimgeschichten und Gedichte gehen immer – mal zwischendurch, mal ganz gezielt. Auch unsere bettlägerigen Bewohner lieben kurze Geschichten und Mitsprechgedichte, die sich reimen.
Letztens habe ich eine Geschichte vorgelesen, die von einer alten Dame erzählte, welche im hohen Alter bei einer Modenschau mitgemacht hat. Unsere Bewohner hatten dabei soviel Spaß, dass wir beschlossen haben, demnächst eine Modenschau zu machen.
Liebe Grüße und allen viel Vorlesespaß!
Hallo, ich mache gerne am Gewinnspiel mit. Mitmachgeschichten lese ich sehr gerne vor.
Freundliche Grüße Gabi Muschel
Hallo,
Ich gestalte meine Vorleserunde mit Reimgeschichte, Gedichte und Witze,Rätselgeschichten.
Am besten kommen die kurzen Geschichten gut an.
Ich mache beim Gewinnspiel mit.
Ich wechsele gerne ab, stelle aber fest, dass Geschichten zum Nachdenken und zum Mitmachen immer sehr gut ankommen.
Herzliche Grüße Petra
Ich liebe es lustige Geschichten mit biographischem Hintergrund vorzulesen. Die Bewohner haben fast immer eine Geschichte zu erzählen darauf hin.
Ich nutze z.b. sehr gerne das Buch „als die Kaffeemaschine streikte“
Bei mir stehen Reimgeschichten ganz hoch im Kurs. Ich bin immer wieder erstaunt, wie das auch bei Bewohnern mit schon fortgeschrittener Demenz noch klappt, die sonst kaum noch sprechen. Man merkt, wie entspannt und zufrieden sie dann sind und dann bin ich auch glücklich.
Gewinnspiel!
Ich verbinde gerne Märchen mit Mitsprechtexten, wie z. B. bei Schneewittchen “Spieglein, Spieglein an der Wand …” und die Senioren antworten ” …wer ist die Schönste im ganzen Land!” Sie haben immer viel Spaß dabei.
Bewegungsgeschichten, Fantasiereisen, Reimgeschichten und Sprichwortgeschichten kommen bei uns immer sehr gut an. Besonders gefragt sind Inhalte mit biographischen -oder Zeitbezügen. Märchen versetzten in die Kindheit. Oft dekoriere ich den Tisch passend mit Materialien, die auch zum Anfassen und zum Betasten einladen. Schön ist es, wenn im Anschluss noch ein Gespräch über das Gehörte in Gang kommt und der ein oder andere Erinnerungen mit uns teilt.
Liebe Grüße
Arlette
Hallo,
ich habe mit den “Zeitgut”-Büchern gute Erfahrungen gemacht. Die Kurzgeschichten greifen Kindheitserinnerungen auf und bieten Gesprächsstoff. Ich arbeite in einem Altenheim auf dem Dorf, bin aber selbst Stadtkind und mit 29 Jahren recht jung. So kann ich auch immer mal wieder Fragen zur Landwirtschaft stellen und mir Dinge erklären lassen. Ich gebe meinen Bewohnern somit das Gefühl ihr Wissen weitergeben zu können, die grauen Zellen werden aktiviert und ich lerne auch noch was dabei. So haben wir eine Win-Win-Situation ;).
Auch die Geschichten von Till Eulenspiegel kommen gut an.
Das Singen von Märchenliedern “Dornröschen war ein schönes Kind” “Hänsel und Gretel” wird gerne angenommen.
Aber auch mit bekannten Gedichten “Frühling lässt sein blaues Band…” kann man einiges machen. Die binde ich auch mal passend ins Gedächtnistraining ein.
Vorleserunden nutze ich also auch immer mit Kontext mit der Biografie.
Liebe Grüße aus Thüringen
ich lese gerne Witzbücher
Geschichten die interessant sind und Aufmerksamkeit erzeugen kommen immer an, egal ob mit Bezug zum heutigen Alltag oder aus früheren Zeiten. Viel Freude erzeugen Geschichten, bei denen man aktiv dabei sein kann, also Mitmach-, Reim- , Ergänzungsgeschichten. Meine persönlichen Favoriten sind Entspannungsgeschichten, manchmal einfach frei formuliert. Meine Gruppe liebt diese frei erzählten Geschichten.
Die Bewohner mit denen ich arbeite lieben Mitsprechgedichte und Sprichwortgeschichten. Obwohl sie stark Dement sind geben diese Form des Gedächnistrainings ihnen ein gutes Erfolgsgefühl.
Für die Gymnastik nutze ich die Bewegungslieder. Musik mit Bewegungselementen bringen uns viel zum lachen.
Bei der Gestaltung der Vorleserunde frage ich im Vorfeld was die Bewohner gerne hören möchten. Da nicht immer alle mitmachen möchten bilde ich einen Kreis. Dabei achte ich darauf wer mit wem kann. Ich lese laut, deutlich, auf Augenhöhe vor. Dabei versuche ich natürlich meinen Akzent zu verbergen.
Ich lese gerne klassische Vorlesegeschichten, Märchen und Geschichten aus der Nachkriegszeit vor. Diese werden sehr gerne gehört, weil diese Zeit alle Bewohner erlebt haben. Daraus entstehen auch ganz tolle Gespräche unter den Bewohnern.
Viele Bewohner kann ich erreichen wenn ich Geschichten aus dem Wald und deren Bewohner vorlese. Dann werden alle ganz still und nachdenklich.
Ich lade zum Ende des Frühstücks zur Zeitungsrunde ein. Mithilfe der Tageszeitung vermittle ich die regionalen Neuigkeiten, das Wetter und sehr beliebt…das Horoskop. Dabei wird auch gleich das Gedächtnis gefordert, das eigene Sternzeichen erfordert manchmal Überlegung. Oft entstehen so schöne Gesprächsrunden und neue Errungenschaften werden erklärt. Vor einiger Zeit sprachen wir in einer solchen Runde über die Tafeln. Diese soziale Einrichtung war den Senioren bis zu dem Zeitungsbericht völlig fremd.
Hallo guten Morgen,
Besonders gerne lese ich die Geschichten von Ulrike Strätling, diese sind kurz und bildlich geschrieben und man kann viele Bewohner damit erreichen. Oft passiert es beim vorlesen das die Bewohner ganz spontan mit kommentieren.
Auch mit Märchen und Gedichte zum mit sprechen habe ich viel Erfolg und erreiche die Aufmerksamkeit der Bewohner. Fazit lesen gehört zu Betreuungsarbeit dazu und ist ein gutes ” Werkzeug” zur Kontakt- und Gesprächsaufnahme.
Hallo Ich lese gerne die Kurzgeschichten von Ulrike Strätling vor . Sprichwörtergeschichten lese ich auch gerne vor . Ich lese die Geschichten ruhig und Laut und deutlich vor. Habe Blickkontakt zu den Senioren. Gerne hören die Senioren die Lustigen Kurzgeschichten von mal alt werden .de und von Ulrike Strätling. Damit kann ich alle Senioren erreichen. Gerne hören Sie auch die Geschichte vom Tante Emma Laden von Ulrike Strätling. Gruß Ulrike Niemann
Ich lese alle möglichen Geschichten vor, sie dürfen nur nicht zu kompliziert sein. Mein persönlicher Favorit sind die klassischen Märchen ;-). Das ganze dann noch in einem schönen Rahmen verpackt: Die Bewohner sitzen im Stuhlkreis, in der freien Mitte eine Blicklandschaft aus bunten Tüchern, Glitzergegenständen und Kerzen – das regt das Träumen an ;-).
Der Dauerbrenner ist bei uns “Als die Kaffeemühle streikte”. Oft entwickelt sich daraus eine angeregte Unterhaltung.
Bei uns wird gerne Mitsprechgedichte Entspannungsgeschichten
Errinnerungsgeschichten vorgelesen
Ich verwende Vorlesegeschichten um kleine Pausen beim Senioren Sport zu machen. Die Tagesgäste warten Mittwochs schon immer darauf mit mir leichte Übungen zu machen. Die Trinkpausen nutze ich gern um Märchen vorzulesen und erreiche manchmal auch Menschen mit sehr starker Demenz damit. An Märchen kann sich jeder erinnern,sie sitzen aus Kindheitstagen ganz tief drinnen.
Also ich lese meinen Bewohnern oft Märchen, Reimgeschichten sowie Rätselgeschichten vor. Diese kommen besondern gut an.
Hallo, ich lese gerne jahreszeitlich passende Geschichten zum Einstieg in die Beschäftigungsstunde vor. Auch Texte zum Mitsprechen kommen meist sehr gut an. Ich mag auch alte Märchen oder Gedichte.
Ich lade auch zum Ende der Frühstückrunde zur Zeitungsschau ein , wo hauptsächlich aktuelles der Region vorgelesen wird und oft zu Gesprächen anregt , ebenso warten alle auf das Horoskop -das Wetter und Todesanzeigen . Ausschließlich Vorlesestunden biete ich nicht an -sondern lese zu vielen Aktivierungen Kurzgeschichten vor die entweder zum Thema oder zur Jahreszeit passen oder die von früheren Lebensweisen erzählen.
Bei uns kommen Märchen sehr gut an. Wir sitzen beim vorlesen gemeinsam im Aufenthaltsraum.
Ich beginne jetzt erst mit der Ausbildung zum Alltagsbegleiter, wo ich arbeite wird die Tageszeitung gelesen und jede der Damen die sich mit den Bewohnern beschäftigt haben ganz verschiedene Bücher.
Hallo,
unsere Gäste lieben Geschichten über die Liebe. Erinnerungen an die Tanzschule, der erste Kuss, heimliche Treffen…… einfach zum Träumen.
LG Steffi
Ich lese verschiedene Arten von Geschichten vor. Mit Bewegungs- Mitmach- und Reimgeschichten erreiche ich mehr Zuhörer als mit klassischen Vorlesegeschichten. Die Geschichten sollten nicht zu lang sein und ich suche sie passend zum Thema aus.
Wenn die Vorlesestunde kein Thema hat wie z B Märchen mögen meine Bewohner sehr gern Geschichten von Früher – ihrer Jugend/ Kindheit und ähnliche und sehr gern lustige Anekdoten. Als Einleitung zu einem bestimmten Thema lese ich immer gern eine passende Geschichte vor. Heute hatte ich zum Abschluss einer Beschäftigung zwei Geschichten aus “Als die Kaffeemühle streikte” – besonders viel Spaß hatten sie bei einer Geschichte über 4 tratschende Nachbarinnen ;0)
unser Bew lese ich biografische Geschichten weil das ist sehr intressant von fruher liebe kriegszeiten fruher und heute ist spater nette unterhaltungen haben wir immer freude spass und zu lachen
Beate
Ich lese Kurzgeschichte passend zur Jahreszeit und zu Festen vor. Jeden Abend wird nach dem Abendbrot so eine Geschichte vorgelesen, worauf alle schon warten, meist gibt es dann Beifall, anschließend wird darüber erzählt. Die Geschichten von “Elkes Kindergeschichten”, kommen sehr gut an. Als ich den Vergleich von Oma früher und heute vorgelesen habe, lauschten alle aufmerksam zu, und waren beeindruckt davon.
Ich lese gern aus dem Buch Pfannkuchen und Muckefuck vor, wird sehr gern mitgemacht.
Zur ergänzung wäre das Buch Maibowle und EWnzerfest echt toll!
Unsere Bewohner lieben Reim-Geschichten 🙂 Wir nutzen diese daher in Gruppenangeboten (für Gedächtnis-und Raterunden) sowie in Einzelangeboten – speziell bei unseren demenziell veränderten Bewohnern.
Märchen-Rätsel-Geschichten kommen besonders gut bei unseren Bewohnern des Betreuten Wohnens an. Vorlese-Geschichten in Form von Kurzgeschichten – basierend auf Themen, die zum Nachdenken anregen.
Hallo, ich mache gerne am Gewinnspiel mit. Mitmachgeschichten lese ich sehr gerne vor.Meine Bewohner machen bei den Geschichten gerne mit und es macht immer wieder aufs neue Spass
Ich liebe Geschichten aus Büchern vorzulesen die Bezug zu Ereignissen von früher haben. Zum Beispiel aus dem Don Bosco oder Ruhr Verlag. Und Märchen erzähle und zeige ich mit den Kamishibai Karten aus dem Don Bosco Verlag. Sie sind in DINA3 Größe und alle können sie sehen und entdecken. Über Bilder erreicht man gerade bei Demenz Bewohner sehr viel.
Marlene Esslinger
Bei den Bewohnern kommen Mitmachgeschichten oder Reimgeschichten sehr gut an. Kurze Geschichten sind auch sehr beliebt z. B. aus den Büchern von Ulruke Strätling.
Passend zur Jahreszeit, zum Monat oder zum Thema lese ich sehr gerne Liedergeschichten vor. Der Wechsel von Konzentration auf die Geschichte und entspanntem Mitsingen der Lieder, die fast alle kennen, macht allen große Freude.
Ebenso gerne werden Reim- und Sprichwortgeschichten gehört.
Dieses Buch würde meine Sammlung hervorragend ergänzen.
Hallo und guten Tag, ich lese gerne die Kurzgeschichten von Ulrike Strätling vor und danach wird Erinnerungsarbeit geleistet. Aber auch Liedergeschichten kommen gut an.
Gruß petra
Hallo ,ich möchte am Gewinnspiel teilnehmen.
Meine Bewohnerinnen mögen verdrehte Sprichwörter, alle möglichen Ratespiele, Märchen u.s.w
Je nach Tagesform meiner Bewohnerinnen lese ich Märchen usw vor, ich bemühe mich es sehr abwechselungsreich zugestalten , dass Buch gewinnen wäre natürlich grossartig 😉
Ich lese meinen Tagesgästen gerne Märchen und Gedichte vor! Auch alltägliches wie die Zeitung lese ich vor und diskutiere mit meinen Gästen!
Bei Märchen hören alle immer sehr gespannt zu und die eine oder andere Anekdote wird dann erzählt von den Tagesgästen!
Ich würde gerne das Buch gewinnen, weil ich glaube das darin noch viele Anregungen zu finden sind!
Unser Gewinnspiel ist für diesen Monat beendet. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die teilgenommen haben, und wünschen Ihnen nun viel Glück bei der Auslosung! Der Gewinner wird schriftlich per Mail von uns benachrichtigt.