Umfrage im November: Sind “Notlügen” in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz erlaubt?

In der Seniorenarbeit gibt es viele “Experten”, welche die eine oder die andere Meinung rund um die Arbeit mit Senioren und Menschen mit Demenz vertreten. Auch ich gebe auf Mal-alt-werden.de immer wieder meinen Senf zu dem einen oder dem anderen Thema dazu. In Zukunft werde ich monatlich eine Umfrage auf Mal-alt-werden.de veröffentlichen- bei der Sie IHRE Meinung äußern können. Ich freue mich schon auf viele Antworten.

 

Bei der ersten Umfrage geht es gleich um ein umstrittenes Thema… ich bin gespannt was Ihre Meinung zu dem Thema ist!!!

 

 

 

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Natali

© by Natali Mallek. Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Gedächtnistraininerin, Master of Arts "Alternde Gesellschaften", Gründerin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Natali Mallek finden Sie hier. Fortbildungen mit Natali Mallek finden Sie hier.

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Eine Antwort

  1. Charlotte sagt:

    Zum Thema “Notlügen”.
    Ich bin grundsätzlich gegen Lügen und Notlügen, im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen finde ich den Begriff “Validation” sehr wichtig und hilfreich. Wem hilft es, wenn wir auf der für uns sichtbaren Wahrheit beharren (z.B.: Nein, Fr. Müller, Ihre Mutter kommt sie nicht abholen, die ist doch schon lange tot), und den Demenzkranken so in tiefe Verzweiflung stürzen die sich dann in Traurigkeit, Rückzug oder Aggression äußert.

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