Diese Formulierungshilfen für die Dokumentation von kognitiven Angeboten sind als Beispiele zu Verstehen. Dokumentation ist nur sinnvoll, wenn sich die individuellen Beobachtungen darin wiederspiegeln.
Hier die Beispiele:
Frau F. war im Gedächtnistraining überfordert. Die Übungen konnte sie nicht mehr bewältigen. Die Angebotsplanung wird angepasst.
Frau F. vervollständigte in einer Einzelbetreuung alle vorgetragenen Sprichwörter sehr schnell.
Herr T. war sichtlich Stolz, als er bei einem Rätsel über Tiere alle Antworten wusste.
Bei einem Mitsprechgedicht lachte Frau Z. laut über die Knüppelreime.
Zu dem Gedächtnistraining brachte Frau M. einen Zettel mit Wörtern mit. Auf dem Zettel standen weitere Lösungen für das Anagramm aus der letzten Stunde. Die waren ihr danach noch eingefallen. Sie war sichtlich stolz auf ihre Einfälle.
25 Themenrätsel, 53 Rätsel mit verdrehten Sprichwörtern, Schlagern und Volksliedern. 11 tolle Ergänzungsrätsel: Gegensätze, Märchensprüche, Sprichwörter vorwärts und rückwärts, Zwillingswörter, berühmte Paare, Volkslieder, Schlager, Redewendungen, Tierjunge UND Tierlaute. Die ERSTEN drei Rätsel in jeder Kategorie sind dauerhaft KOSTENLOS.
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Frau M. nahm aktiv an den Wahrnehmungselementen, dem Riechen an verschiedenen Nahrungsmitteln, in der Gedächtnistrainingsrunde teil.
Herr J. sagte im Anschluss an das Gedächtnistraining, dass es ihm gut gefallen habe.
“Das hat viel Spaß gemacht”, sagte Frau C. im Anschluss an das Gedächtnistraining.
Frau B. löste im Gedächtnistraining die meisten Übungen sehr schnell. Am Ende des Gedächtnsitraining wurde sie freundlich gebeten die anderen auch mal zu Wort kommen zu lassen, gleichzeitig wurde sie für ihre Kompetenzen gelobt. Sie fühlte sich sichtlich geschmeichelt, errötete und lächelte, und versprach daran zu denken.