Die Bescherung: Wortgitter und Anregungen für biografische Runden
Natürlich sind Geschenke nicht der Hauptgrund aus dem wir Weihnachten feiern. Doch irgendwie gehören sie ja trotzdem dazu. Auch wenn Geschenke im schlimmsten Fall nur eine bitter schmeckende Nebenwirkung unserer nie-satt-werdenden Konsumgesellschaft sind, so lohnt es sich doch sie von ihrer guten Seite zu betrachten. Im besten Fall zeigen Geschenke nämlich lieb gewonnenen Menschen, dass uns etwas an ihnen liegt. Im besten Fall, geht es beim Schenken nicht um das Geschenk sondern um den Beschenkten. Um das Miteinander. Um das Füreinander. Ein Zeichen gegen die Individualisierung der Gesellschaft. Meistens ist es wahrscheinlich irgendetwas dazwischen ;-). Weihnachten ohne Geschenke ist aber wirklich schwer vorstellbar. Deswegen haben wir uns auch das Thema Bescherung für das Gedächtnistraining ausgesucht und stellen Ihnen heute ein kostenloses Wortgitter zu dem Thema zur Verfügung.
So wirds gemacht:
Drucken Sie das Arbeitsblatt aus und kopieren Sie es für Ihre Teilnehmer. Ein Blatt pro Teilnehmer sollte es sein. Verteilen Sie die Arbeitsblätter und sorgen Sie gegebenenfalls dafür, dass Stifte zur Verfügung stehen. Bitten Sie die Teilnehmer die gesuchten Begriffe mit einer Linie zu verbinden oder einzukreisen. Vergleichen Sie im Anschluss die Lösungen im Plenum.
Anregungen für biografische Runden:
Viele kleine Rituale umgeben die Bescherung am heiligen Abend und unterscheiden sich von Familie zu Familie. Nutzen Sie diese Unterschiede um mit den Senioren ins Gespräch zu kommen. Hier ein paar Anregungen für passende Fragen:
- Wer brachte bei Ihnen die Geschenke? Der Weihnachtsmann oder das Christkind?
- Wie haben Sie sich den Geschenkebringer vorgestellt?
- Wer durfte zu welchem Zeitpunkt das Weihnachtszimmer betreten?
- Mussten vor der Bescherung Lieder gesungen oder Gedicht aufgesagt werden?
- Erinnern Sie sich noch an besondere Geschenke, die Sie bekommen oder gemacht haben?