Unser großes Advents-Gewinnspiel 2023 am 3. Advent. Machen Sie mit!

Der große Preis

Die Weihnachtstage nähern sich mit großen Schritten! Ab morgen gehen wir in die letzte Woche vor Weihnachten. Und auch heute verlosen wir in unserem großen Advents-Gewinnspiel wieder ein Bücherpaket mit Büchern der Mal-alt-werden.de-Autorinnen.
Am dritten Advent verpacken wir folgende Bücher für Sie:

  1. Das große Beschäftigungs- und Ideenbuch für Männer mit Demenz*
    Ideen, Materialien, Anregungen und Vorlagen für Begegnungen mit Männern mit Demenz. Für Einzelbegegnungen und Gruppenangebote. Lesen Sie hier die ausführliche Buchvorstellung: Das große Beschäftigungs- und Ideenbuch für Männer mit Demenz
  2. Schlager-Geschichten für Senioren*
    18 Gruppenstunden zu den beliebtesten und bekanntesten Schlagern der vergangenen Jahrzehnte. Für unvergessliche Begegnungen. Lesen Sie hier die ausführliche Buchvorstellung: Schlager-Geschichten für Senioren
  3. Geschichten zum Bewegen*
    Geschichten für kreative, anregende und abwechslungsreiche Bewegungsangebote für Senioren. Mit und ohne Materialien. Lesen Sie hier die ausführliche Buchvorstellung: Geschichten zum Bewegen
  4. “Rätselgeschichten”*
    Rätselgeschichten für Senioren zum Vorlesen, Zuhören und Mitmachen. Für fitte und ungeübte Gruppen. Lesen Sie hier die ausführliche Buchvorstellung: Rätselgeschichten
  5. Geschichten zum Vorlesen und Mitsingen*
    Liedergeschichten zu den bekanntesten und beliebtesten Volksliedern der heute lebenden Senioren. Zum Zuhören, Erinnern und Mitsingen. Lesen Sie hier die ausführliche Buchvorstellung: Geschichten zum Vorlesen und Mitsingen

Mitmachen!

Gewinnen Sie unser Bücherpaket und schöpfen Sie neue Gestaltungselemente für Ihre Begegnungen mit Senioren und Menschen mit Demenz aus zahlreichen, individuellen Ideen und Materialien! Machen Sie jetzt mit!

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:

Welche Rituale rund um den Heiligen Abend und die Weihnachtsfeiertage haben die Senioren gelebt? Haben sich diese im Laufe des Lebens verändert oder wurden Traditionen aus der Ursprungsfamilie im Erwachsenenalter weitergeführt?

Wie haben sich die Werte rund um Weihnachten im Laufe des Lebens verändert? An welche Weihnachtswünsche können die Senioren sich aus ihrer Kindheit erinnern? Welche Wünsche hatten sie im Erwachsenenalter? Was wünschen sie sich heute zu Weihnachten?

Wie war das in Ihrem Leben? Ab wann haben sich Ihre Wünsche zu Weihnachten verändert? Was sind Ihre Weihnachtswünsche für die kommenden Tage? Welche Traditionen lassen Sie in Erinnerungen an vergangene Weihnachtsfeste auch in diesem Jahr wieder aufleben?

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als E-Mail oder bei Facebook erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-Mail-Adresse an (die E-Mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

Das Gewinnspiel läuft bis zum 23. Dezember. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Mitte Januar wird der Gewinner per E-Mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Viel Glück und einen schönen dritten Advent!!!

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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20 Antworten

  1. Barbara B. sagt:

    Die Senioren und Seniorinnen wünschen sich heutzutage einfach Zeit mit der Familie. Viele haben echte Tannenzweige oder einen echten Adventskranz im Zimmer, weil sie Weihnachten den Tannenduft im Zimmer haben wollen. Kekse backen gehörte früher wie auch heute in der Adventszeit dazu. Wichtig ist auch -früher wie heute- das gemeinsame Singen der bekannten Weihnachtslieder.

  2. M.Krieger sagt:

    Bei viele gab es Heiligabend Kartoffelsalat und Würstchen . Wünsche waren meist Spielzeug oder was zum Anziehen . ab 60 jahre ungefähr hat sich das Denken verändert bei den meisten da war Famileie wichtig , und Zeit die man mit einander verbringt . Heute ist der wunsch nach Frieden ganz groß und das alle Gesund bleiben .

  3. Merbig sagt:

    Die Erwartungshaltung schien nicht so hoch. Geschenke wurden selbst hergestellt. So wurden Mützen und Handschuhe selbst hergestellt und verschenkt. Es gab auch Spielzeug. Dieses durfte oft nur eine kurze Zeit bespielt werden. Dann wurde es wieder versteckt. Aber wir waren zufrieden. Eingängig sind auch die Erzählungen über die Familientreffen an Weihnachten. Da gab es Reihenfolgen. Das ist auch oft noch heute so, nur hat sich hierbei die Rolle geändert. Wurden die Kinder umsorgt, sind wir die heutigen Verantwortlichen oder haben diese schon wieder angegeben, weil schon die übernächste Generation da ist.

  4. Ramona Lengauer sagt:

    Bei uns war und ist ganz typisch das “Rauchen” gehn im ganzen Haus. Die Traditionen bei den Senioren haben sich insofern verändert, da sie ja nicht mehr zuhause leben und in einer größeren Gemeinschaft feiern. Trotzdem genießen die Senioren das beisammen sein und singen von Weihnachtsliedern.

  5. Wir hatten dieses Thema ,,Rituale” noch gar nicht solange her.
    Unsere Bewohner/innen habe das Weihnachtsfest unterschiedlich aber dennoch irgendwie gleich gefeiert.
    Die Bewohner haben bei der Gemeinsamkeit, das Essen (Schweizergericht) Raclette oder Kartoffelsalat, Kirchengang, Geschenke einkaufen und auspacken.
    Diese Traditionen liefen bis ins hohe alter. Spanend zu sehen war, das ich, die doch einige Jahre jünger und nicht Schweizerbürgerin ist, doch einiges gemeinsam haben, wie Traditionales essen von meinem Land und denn Kirchengang am nächsten Tag, sowie Baum dekorieren mit denn Schokoladen. Die Bewohner können, seit sie in unserem Heim sind, nicht mehr ihre Ritualen vollumfänglich durchführen. Dennoch das beschmücken des Baumes bleibt, das Geschichten vorlesen auch. Schön ist zu sehen, das wir dass was sie mal als ,,Ritual” hatten einige umsetzbar sind und wir konnten seit dem letzten Jahr (Neueröffnung) neue Rituale entstehen lassen / somit haben wir was neues gemeinsam erschaffen.

  6. Stella Wiesheu sagt:

    Die Bew. wünschen sich die Familie in der nähe zu haben und Gesundheit. Heute haben wir zusammen den Weihnachtsbaum zu geschmückt, es war eine schöne Möglichkeit darüber zu sprechen, die Bewohnerinnen haben selbst das Adventskranz zu gemacht, am meisten mit rote Kerzen und auch selber gebacken… Adventszeit ist Zeit für die Familie meinten alle

  7. L. Doris sagt:

    Früher war Weihnachten ein sehr besinnliches Fest. Die Menschen gingen in die Kirche und trafen sich dann zur gemeinsamen Bescherung und zum gemeinsamen Essen. Bei vielen gab es, so wie bei uns auch noch heute eine Nudelsuppe mit Würstel. Um Mitternacht ging es zur Mitternachtsmette mit Laternen. Der Christbaum war geschmückt mit Äpfel, Nüssen und Strohsternen.
    Ganz wichtig war auch die Tradition vom Räuchern vor allem bei den Bauern. Man ging mit Weihwasser, Rauchgut und Gebeten durch Haus und Stall u, das Böse Fernzuhalten und für ein gutes neues Jahr zu beten.
    Die Geschenke waren bescheiden. Gestrickte Socken oder Handschuhe, für kleine Kinder vielleicht ein Schaukelpferd aus Holz oder eine gehäckelte Puppe.

  8. ergomaren77 sagt:

    Die Senioren erzählen mir viel über die Familie, wenn es um Weihnachten geht: über gemeinsame harte Arbeit, bescheidene Geschenke und viele schöne Momente am Weihnachtsbaum, Kirchenbesuch, usw. Aber auch traurige Geschichten wie der Verlust von geliebten Menschen wird ihnen in dieser Zeit immer wieder bewusst.
    Heute ist vielen von den Pflegeheimbewohnern nur noch der Besuch der Familie wichtig. Eine festliche Umgebung macht dies natürlich noch schöner.

  9. Silke Kaiber sagt:

    Wir nutzen schon zum dritten Male in unserer Tagespflege den Mal-alt-werden-Adventskalender. Nach dem Frühstück wird immer gemeinsam die neue Geschichte gelesen. Mit unseren Senioren backen wir Plätzchen nach ihren früheren Rezepten, fertigen Adventsschmuck an und machen es uns, so oft, wie möglich, gemeinsam gemütlich. Wir alle hoffen sehr, dass wir alle gemeinsam einigermaßen gesund und zufrieden das neue Jahr in Frieden begrüßen werden.

  10. Ines Ostwald sagt:

    Der Tannenbaum wurde früher erst am Heiligabend aufgestellt und geschmückt.Plätzchen wurden früher auch gebacken.Unsere Senioren möchten gern die Familie um sich haben zur Weihnachtszeit. Liebe Grüße und eine besinnliche Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen und dem Team

  11. Gräf Andrea sagt:

    Bei uns hier in Franken gab es am Heiligen Abend immer “Saure Zipfel” zum Essen und es hat sich herausgestellt, das auch viele unserer Bewohner dieses Essen mit dem Abend verbinden. Es konnte gut vorbereitet werden und mußte nur noch gewärmt werden nach dem Kirchbesuch. Die meisten wünschen sich jetzt, das sie Besuch von den Kindern und Enkeln bekommen,während früher vorallem als Kind waren es natürlich eher Materielle Dinge die sie sich gewünscht haben. Auch wurde bei den meisten noch gesungen unter dem Weihnachtsbaum und viele kennen auch noch die Texte. Oft besser als das Personal was zu manchen Diskusion schon geführt hat.

  12. Christina sagt:

    Meine Weihnachtswünsche haben sich geändert, als ich erwachsen wurde und eigenes Geld verdient habe. Als Kind und Jugendliche waren mir die Geschenke sehr wichtig, weil es solche größeren Sachen (z.B. Nintendo-Spiele) nur zum Geburtstag und eben zu Weihnachten gab. Da war die Vorfreude sehr groß.
    Inzwischen kann ich mir alles selber kaufen und wir Erwachsenen schenken uns nichts (außer Kleinigkeiten). Jetzt freue ich mich über meine glücklichen Neffen, die ihr neues Spielzeug auspacken, und vor allem auch über die alljährlichen Plätzchen in verschiedensten Variationen 🙂
    Dadurch, dass unsere Familie auch nur klein ist und alle wenige Kilometer entfernt wohnen, sind z.B. auch keine Reisen und großen Familienfeier angesagt, so dass es recht stressfrei und gemütlich abläuft.

  13. Marita Senne sagt:

    Der Weihnachtsbaum wurde früher am Heiligabend vormittags vom Vater geschmückt, die gute Stube in der er Stand, durfte von den Kindern erst zur Bescherung am Abend betreten werden, die Geschenke lagen dann schon unter dem Baum.
    Oft waren die Geschenke neue selbst genähte, oder gestrickte Kleider für die Puppe, oder etwas aus Holz für den Kaufladen.
    Am Heiligabend wurde früher die ,, Ucht ” – Mitternachtsmesse besucht.

  14. Chris sagt:

    Bei uns wurde früher der Weihnachtsbaum am Heiligabend vormittags vom Vater aufgestellt und von uns Kindern mit den Eltern geschmückt, das Wohnzimmer war ab dann für uns Kinder tabu bis zur Bescherung abends. Dann wurde gemeinsam gesungen und die Geschenke ausgepackt und sich gegenseitig gefreut. Heute schenken wir uns Zeit und Achtsamkeit miteinander, nicht nur für Familienmitglieder.

  15. Conni sagt:

    Plätzchen oder Guzle werden hier im Schwäbischen von unseren Senioren immer noch mit Hingabe gebacken, genascht wurde auch und ich durfte auch noch lustige Bezeichnungen für verschiedene Plätzchen lernen, z. B. statt Hussarenknöpfe sagt der Volksmund Glotzer. Das war sehr lustig!
    Im Gedächtnistraining zu Weihnachten haben wir uns ausgetauscht welche Farbe nun die Kerzen, Kugeln, Schleifen oder auch Lametta hatten. Gerade beim Lametta waren sich alle einig, dass es silbern war (und ich hatte fest mit gold gerechnet). Am Abend vor dem Abendessen genießen unsere Senioren das Singen der alten Weihnachtslieder zur Gitarre und das Hören von Geschichten. Es ist dann besonders stimmungsvoll und wirkt immer beruhigend. Nicht nur auf unsere Bewohner, auch auf die anwesenden Mitarbeiter. Das ist dann wohl früher wie heute der Zauber von Weihnachten!

  16. Andrea Albers sagt:

    Immer wieder…. Immer wieder kommt etwas Neues hinzu und dennoch sind die alten Rituale zu erkennen . Der Vater stellt den Baum auf und gibt die Aufgabe , das Schmücken des Baumes ,an die Kinder weiter . Das geschah früher immer am Morgen des 24.12. Die Mutter stand in der Küche oder verschwand auch Mal auf geheimnisvolle Weise. Heute hat sich da einiges geändert.
    Damals gab es überschaubare und oft selbstgemachte Geschenke. Vom Überschütten der Gaben sind einige Familien zum Wichteln übergegangen . Was sich aber grundsätzlich noch findet ,ist , das die Familien sich treffen und sich Gesundheit wünschen….und alle froh sind , wenn alle und alles zufrieden verlaufen ist .
    In diesem Sinne : eine friedliche und besinnliche Zeit im Kreise der Lieben.

    Vielen ❤️ Dank für Eure vielen wertvollen Anregungen.

  17. Sabine Annette Reinhard sagt:

    Die Senioren erzählen sehr oft im Erzählkreis von alten Ritualen in der Weihnachtszeit wie das gemeinsame Backen, Singen und Muszieren. Sehr großen Wert wird auf das tägliche Öffnen des Adventskalender gelegt. Die Freude ist groß bei einer kleinen Schokokugel und beim Vorlesen von Gedichten. Täglich wird eine kleine Weihnachtsgeschichte vorgelesen und danach kommt man wieder ins Gesräch. Die Senioren wünschen sich Gesundheit, Geselligkeit und schöne Momente in der Familie. Das ist allen sehr wichtig.

  18. Ellen Mack sagt:

    Die Rituale der Bewohner waren unterschiedlich und doch auch sehr ähnlich. Festlich geschmücktrer Baum und mit der Familie am Heiligen Abend und Weihnachten viel Zeit verbringen. Das mit den Geschenken hat sich bei fast allen im Laufe des Lebens sehr verändert. Inzwischen feiern die Bewohner in der Einrichtung am Heilig Abend alle zusammen den Gottesdienst, Bei dem Die Familien dazu kommen. Danach ist für alle Bescherung.

  19. Ueckermann Korinna sagt:

    Bei den meisten Senioren wurde am Morgen des Heilig Abends der Weihnachtsbaum geschmückt und das Essen vorbereitet. Abends ging man mit der ganzen Familie in die Messe im Anschluss wurde gegessen und dann wurde mit dem ” Glöckchen ” die Bescherung eingeleutet.
    Die Bew wünschen sich Gesundheit , schöne Stunden in ihren Angehörigen und dass die Länder zur Ruhe kommen .

  20. Balie sagt:

    Kurz vor, oder am 24. wurde bei vielen der Weihnachtsbaum geschmückt. Meist in gold und rot. Es wurde am Heiligenabend gegessen und danach gab es die Bescherung. Singen vorm Weihnachtsbaum, oder ein Gedicht vortragen gehörte auch bei einigen dazu. Viele erzählen aber auch vom Krieg und der Nachkriegszeit und das sie in dieser Zeit nicht viel hatten. Die Wünsche waren daher eher bescheiden. Neue Kleidung für die Puppe, oder ein einfaches, oft selbstgemachtes Spielzeug.

    Heutzutage haben die meisten den Wunsch, dass ihre Liebsten Zeit für sie haben und das nicht nur über die Feiertage.

    Bei uns Zuhause wurde an Weihnachten immer mit einer kleinen Weihnachtsglocke zu Tisch gebeten. Dies mache ich heute ebenso.

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