Unser Gewinnspiel im November 2017 – KommDazu. Daumen hoch und loserzählt

Der Preis

Zu gewinnen gibt es in diesem Monat das Spiel “KommDazu. Daumen hoch und loserzählt” von Haptikon®.
“KommDazu” ist ein biografieorientiertes Spiel für die Seniorenarbeit, dass an frühere Erinnerungen anknüpft und zum Erzählen einlädt. Zu dem Spiel gehören 40 Spielkarten mit Bildern und Impulsfragen zu verschiedenen Themen, ein Ball (zum kneten und knautschen – der ist einfach wunderbar anzufassen und gut zu halten) und ein Begleitheft mit Spielvarianten und Anregungen. Die ausführliche Vorstellung von “KommDazu” finden Sie unter dem Link KommDazu. Daumen hoch und loserzählt.

Mitmachen!

Mit biografieorientierten Spielen kann man einen guten Zugang zur Lebenswelt demenziell erkrankter Menschen finden. Auch persönliche Gespräche können mit Hilfe von Spielen oft unbefangener begonnen und gestaltet werden. Spiele für alte Menschen und Menschen mit Demenz knüpfen oft an persönliche Erinnerungen aus der Vergangenheit an und wirken oft wie eine Tür, mit der man einen Blick in das Erleben und Empfinden der Betroffenen erlangen darf. Sie können sowohl im privaten als auch in der Pflege und Betreuung demenziell veränderter Menschen sehr bereichernd sein.

Um teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar und beantworten Sie eine oder mehrere der folgende Fragen:

Mit welchem Spiel gestalten Sie gerne die Biografiearbeit mit demeziell veränderten Menschen?

Welches Spiel kommt bei den Senioren am besten an?

Welche Materialien haben Sie immer/oft dabei, wenn Sie in die Biografiearbeit gehen?

Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

das Gewinnspiel läuft bis zum 15. November 2017. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende November wird der Gewinner per E-mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Viel Glück!!!

Taschen, Tassen, T-Shirts und weitere Produkte mit liebevollen und lustigen Designs. Schauen Sie sich unser Angebot an!

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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48 Antworten

  1. anita ohneberg sagt:

    Ich arbeite gerne mit Aktivierungskarten bzw. Bildmaterial, ev. verbunden mit einer 1 Minuten Vorlesegeschichte(Reimgeschichte, einem Gedicht oder Spruch aus seiner Milieubiografie)- aus der Zeit/Biografie des BW.
    Spiele von Sing Liesl, wie die Spruchwortebox oder “Kugelige Fragen”(10 kleine nummerierte Holzkugeln, in einem Kimsack verstaut und der oder die BW dürfen eine nummerrierte Kugel mit zugeordnete vorbereitetet Fragen, ziehen und so gestaltet sich ein abwechslungsreiches, lustiges Gespräch, wo sie das Gefühl haben es zu leiten.
    Ich habe meistens eine dem BW biografisch zugeordnete Fühlschnur dabei.Gelegentlich aber auch ABC Großbuchstaben,wie Z:B: ich lasse den BW einen Buchstaben ziehen und “was erinnert dich an deine Kindheit und fängt mit dem Buchstaben A an”.Sie lieben diese Art der Aktivität,es läßt ihnen einen großen Spielraum zum Erzählen.

  2. Stefanie Gröne sagt:

    Ich arbeite bei mir auf Station sehr gerne mit dem Spiel Vertellekes, welches auch bei den Patienten immer sehr gut ankommt. Je nach Pat. Kann man das Spiel gut anpassen, bestimmte Bereiche besonders hervorheben oder aber auch auslassen. Auf jeden Fall kommt es immer zu einem guten Austausch zwischen den Patienten, neue Kontakte können geknüpft werden und das Gedächtnis wird auf eine schöne Art und Weise trainiert.

  3. Manuela sagt:

    Wir haben ein selbstgemachtes Spiel, bei dem sind auf einem Stück Stoff( ca 1x1m) Kästchen in einem Kreis aufgezeichnet. Zu verschiedenen Themen kann man dann Fragen erstellen. Zum Beispiel Urlaub: Wohin sind sie gereist, mit welchen Verkehrsmitteln kann man verreisen, wie kann man einen Urlaub mit Kindern verbringen, was kann man als Andenken mit nach Hause nehmen,…… Die Kärtchen werden auf den Kästchen verteilt. Eine passende Spielfigur z. B. Leuchtturm wird mit der Augenzahl eines Würfels fortbewegt.
    Ansonsten spielen wir noch gerne Vertellekes, wobei es ja auch einige Biografische Fragen gibt.

  4. Marita Speck sagt:

    Mit Demenz erkrankten arbeite ich am liebsten mit Bilder und Karten aus der Biografie.Die meisten meiner Gruppe können keine Zeichnungen, Bewegungsspiele,
    mehr machen.( Krankheitsbild)Ich habe grosse Holzbuchstaben vom Schreiner angefertigt mit diesen kann man unterschiedliche Spiele machen. Namen, Berufe,Essen etc. oder selber spielen lassen.
    Bei den Bewohnern mit leichter Demenz nehme ich die Karten Sprichwörter, dies ist bei uns sehr beliebt.

  5. Katja Giszas sagt:

    Zum Einstieg in die Biografiearbeit nutze ich gerne Bildkarten. Der Buchhandel bietet zahlreiche Kartensets.
    Aber mittlerweile benutze ich auch Bilder aus Zeitschriften (auf Karteikarten geklebt und laminiert sind sie sehr stabil). Es ist erstaunlich, welch intensive Gespräche aus einem einfachen Bild entstehen können und an was sich auch sehr demente Menschen noch erinnern.
    Zudem sind die handlichen Karten auch für die Aktivierung Bettlägeriger wunderbar geeignet.

  6. Julia Feuchter sagt:

    Ich suche mir aus unserem/ eurem Themen eines aus und baue meinen Demenznachmittag. Wir beginnen meist mit biografieorientierten Fragen zum Thema. Der Tisch ist immer passend dazu geschmückt. Nach dem Kaffee trinken werden Geschichten erzählt und Reimgedichte vervollständigt. Die Singrunde kommt danach. Besonderes gerne benutzt ich von Euch die Zuordnungsspiele und die Bewegungsübungen in unserem Stuhlkreis um die Gymnastikrunde aufzulockern.
    Eigentlich habe ich zu jedem Demenznachmittag Zuordnungsspiele dabei.

  7. Im Kastanienhof unserer Seniorentagesstätte treffen sich jeden Tag, auch am WE & Feiertage (wir haben jeden Tag geöffnet) bis zu 52 Tagesgäste.
    Alle Krankheitsbilder sind vertreten.
    Mit unseren Kognitiv stark eingeschränkten TG arbeiten wir mit Irmchen & Maria.
    Ein Konzept für Demenzerkranke Menschen. Es gibt tolle Bücher und “Tiere” dazu, die angefasst, bekuschelt werden können, während die Geschichte teilweise vorgelesen und besprochen werden. Unsere Lieben werden angeregt zu erzählen. Aus ihrem Leben, aus ihren Erlebnissen.

    Am liebsten mit bunten aufgepusteten Luftballons, die sich zu geboxt werden können, so schön die Haare elektrisieren, mit denen auch mal andere gehauen werden können, ohne, dass es weh tut.

    Kein Spiel…. Zeit, Herzenswärme, eigene kleine Geschichte, die eine Richtung angeben… Das Gespräch darf dann in jede Richtung fließen. Von eignen Erlebnissen aus der Kindheit, bis hin zu welche Automarke, welches Gericht früher wann gekocht, gefahren…. alles ist offen.

  8. Frank Hanow sagt:

    Hallo, eine tolle Idee ein Spiel für Senioren mit Demenz zu verschenken.
    Bei mir kommen das Spiele Vertellekes und Zeitungsartikel die in schwarz weiß gedruckt sind ganz gut an. Denn dann sehen die Bewohner, dass es sich um damals handelt.

    Am besten kommen die Spiele Bingo und Rommikub bei den Bewohnern an.

    Ich habe meistens immer die Zeitung mit Artikeln von damals z.B. Martin Luther und Aktivierungskarten dabei und es kommt darauf an, ob es bei
    der Biografiearbeit erforderlich ist. Wenn ich mit dem Bewohner problemlos reden kann, dann ist das alles nicht erforderlich dann brauche ich nur den Erhebungsbogen.

  9. Jennifer sagt:

    Angeregt durch Ihre Seite haben wir bei uns im Seniorenheim zahlreiche thematische Aktivboxen zusammengestellt, die ich gerne auf dem DementenWohnbereich nutze. Enthalten sind neben Anregungen fürs Gespräch und verschiedenen Rätseln meist nicht nur Bilder sondern auch passende Gegenstände, die die Bewohner in die Hand nehmen können. Dadurch ist es teilweise möglich, auch die sehr in sich gekehrten Bewohner zu erreichen und für einen kurzen Moment zu aktivieren.
    Außerdem probiere ich mit den Bewohnern immer wieder gerne neue Biografiespiele aus, wo allein durch die Notwendigkeit des Würfelns alle einbezogen werden können. Am Besten gefällt uns “Vertellekes”. Es verbindet Biografieorientierte Fragen mit Rätseln, Bewegungselementen und erlaubt es, gemeinsam Lieder zu singen, was ich immer wieder erlebe, sehr gut ankommt.

  10. Daniela sagt:

    Hallo, bin seit anderthalb Jahren in unserem Seniorenheim tätig und ich entdeckte in unserem Schrank ein selbstgemachtes Spiel, welches aus einem grossen Schaumstoff/Farbwürfel und wenigen farbigen Fragekarten besteht. Für die Farbe Lila gab es keine Karten, hab das Spiel mit nach Hause genommen und es erweitert. Jetzt sind auf den lila Karten musikalische Fragen, wie z.B. wie geht dieses Lied weiter oder haben Sie ein Instrument erlernt, wenn ja, welches, hatten Sie Freude daran etc.
    Auf den Roten sind z.B. Fragen über die Schulzeit, auf den Grünen z.B. über Speisen, die man damals gern gegessen und gekocht hat, auf den Gelben z.B. Fragen über die Familie und Freunde und, und, und….
    Mit diesem Spiel habe ich auch sehr demente Bewohner und Bewohnerinnen erreichen können, von denen ich nicht gedacht habe, dass sie mitspielen würden und auch noch Freude daran haben. Ist echt mein Lieblingsspiel, und nicht nur meins.
    Ansonsten arbeite ich auch gerne mit Bildkarten oder Anekdoten von früher oder Zeitgeschichte sowie grad aktuelle Themen, wie jetzt z.B. Reformationstag oder den Ursprung von Halloween.
    Aber, wie schon erwähnt, ist der Farbwürfel mit den Fragekarten mein Favorit, vor allem weil es wirklich jeden erreicht und weil man es beliebig erweitern kann.
    Liebe Grüsse
    Daniela

  11. Knorpelfried sagt:

    Wir hatten gerade heute einen Vormittag mit Biografiearbeit. Mit Einverständnis der jeweilgen Bewohner werden private Fotoalben auf dem Tisch verteilt und jeder Darf sich eins davon nehmen und anschauen. Anhand der Bilder und der uns bekannten Biografie der Bewohner wird versucht, herauzufinden, welches Album zu welchem Bewohner gehört. Dabei werden die tollsten Geschichten und Anektoden erzählt.

  12. Grit Bischoffberger sagt:

    Wir verwenden in unserer Einrichtung gerne das Spiel “Vertellekes”, oder “Erzählen Sie doch mal”. Beides sehr beliebte Spiele. Aber auch in unsere Klön-Nachmittage sind sehr beliebt. Ich nehme gerne selbst ausgearbeitete Themen mit, in dem nicht nur Biografie-orientierte Fragen gestellt werden, sondern auch Wissenswertes über dieses Thema weiter gegeben wird. Ich habe in einem Antikladen viel Bildmaterial von alten Gegenständen fotografiert, die baue ich meist (zum Thema passend) mit ein. Oft werde ich gefragt, wo man soetwas noch findet. Zu diesen Bildern werden immer Erlebnisse von den Gästen erzählt, jede für sich, ist so einzigartig, dass es richtig Spaß macht. Auch in gemischten Gruppen funktioniert das gut. Habe mir von dem Antikladen auch gelegentlich mal etwas ausgeliehen (z.B. als das Thema Waschtag war, ein Waschbrett, eine alte Zinkwanne, selbst alte original verpackte Kernseife und alte Leinenküchentücher). Unsere Gäste waren begeistert. Allerdings sind diese Runden nicht sehr groß, denn im kleinen Rahmen sind unsere Gäste redefreudiger.

  13. Verena Schmidt sagt:

    In der Biografiearbeit arbeite ich am liebesten mit Bildern. Entweder von den Bewohnern selbst (Viele haben Fotoalben in ihrem Zimmer), oder vom Geburtsort, oder sonstigen alten Bildern (schwarz/weiß). Dazu lese ich gerne 5 Minuten Vorlesegeschichten vor, die ebenfalls die Erinnerungen an vergangene Tage wecken. Wir haben in unserer Einrichtung auch das Spiel Vertellkes, welches ich auch schon mehrfach genutzt habe.

  14. Elke Westen sagt:

    Ich benutze gerne Bücher mit einer kurzen Geschichte aus den 50ger oder 60ger Jahren oder Bildkarten.Einige Bewohner haben auch wahre Schätze wie z.B. alte Schulhefte,die sie gerne zur Verfügung stellen.Es ergeben sich daraus wunderbare Gespräche in denen Erinnerungen aus der eigenen Kindheit und Jugend erzählt werden.Oft fallen den Bewohnern auch alte Schlager ein,die dann noch einmal gesungen werden .

  15. Maike sagt:

    Ich arbeite sehr gerne mit dem Spiel “Vertellekes”. Dieses Spiel kam man auch wunderbar bei “neuen” Bewohner anweden um die Biografie zuvervollständigen.
    Dieses Spiel ist das beliebteste Spiel bei den Bewohner.
    Ich habe mir ein Kittelspiel mit Biografie arbieten selbst gemacht und dieses habe ich immer bei mir=)

  16. GM sagt:

    Auch ich benutze gerne Bücher (3Min. Vorlesegeschichten) für die Biographie-
    arbeit. Daraus entwickeln sich tolle Gespräche.
    Außerdem machen wir gerne Aktivierungsstunden, passend zur jeweiligen Jahreszeit.
    Manchmal brauche ich nur ein Stichwort geben und die Bewohner erzählen
    gerne aus früheren Zeiten.
    Bücher und Bildkarten habe ich immer dabei

  17. Florentina sagt:

    Ich benütze verschiedene Spiele, wie zum Beispiel Waldspaziergang, aber auch Vorlesen von Kurzgeschichten, Karteikarten mit Fragen oder Bilder mit verschiedenen Themen.

  18. Annette sagt:

    Für die Biografiearbeit mit dementiell erkrankten Bewohnern benutze ich meistens das Spiel “Waldspaziergang”- hier insbesondere die Erzählkarten. Jeder Bewohner kann etwas anderes erzählen und so entwickeln sich Gespräche auch zwischen den Bewohnern. Das Spiel dient gleichzeitig als leichtes Gedächtnistraining sowie der Bewegung und dem gemeinsamen Singen. Ebenso animiert es, ausreichend Flüsigkeit zu sich zu nehmen!

  19. Annika sagt:

    Bei der biographieorientierten Arbeit arbeite ich gerne bei Frauen mit alten Haushaltsgegenständen , welche man früher benutzt hat und versuche darauf aufbauend ein Gespräch zu entwickeln .

    Generell kommt bei den Bewohnern Bingo , Rummikub oder Stadt Land Fluss sehr gut an 🙂

  20. Petra sagt:

    Hallo, ich lese gerne Kurzgeschichten, die extra für demenziell erkrankte Senioren sind, vor. Daraus ergibt sich danach immer eine schöne Klönrunde. Der Tisch in der Mitte wird meistens mit passenden Gegenständen bestückt, die die Phantasie auch noch anregen.

  21. Anna sagt:

    Sonnenblumenspiel

  22. Marianne Gödeke sagt:

    Ich spiele gerne das Spiel: Waldspaziergang. Ein tolles vielseitiges Spiel. Ich spiel nicht immer nach Spielanleitung, sondern benutze im Stuhlkreis manchmal nur die Karten, da sie sehr vielfältig zu gebrauchen sind.

  23. Stephanie sagt:

    Ich arbeite sehr gerne mit Aktivierungskarten, die ich auch immer dabei habe. Außerdem spiele ich gerne mit unseren Bewohnern Vertellkes, das kommt auch immer gut an. Genauso wie Erinnerungskisten, dabei sind bislang immer die besten Gespräche entstanden.

  24. tine sagt:

    Wir spielen sehr gerne Vertellkes.
    Oft nehme ich auch nur einen Korb mit Alltagsgenständen, die Bewohner suchen sich einen Gegenstand aus – so kommen wir gut ins Gespräch.

  25. Vrouwkje Kempkens sagt:

    Viel kann ich noch nicht dazu sagen, denn ich bin noch nicht lange dabei. Was ich schon sagen kann ist, das vorlesen.. (auch gerne auf platt) , Mensch Ärger dich nicht , Stadt – Land – Fluss und ein art Memorie sehr gut an kommt bei den Bewohnern. Die würden sich bestimmt auch riesig auf dieses Spiel freuen.

  26. Andrea Groba sagt:

    Ich bin in der sied einem halben Jahr in diesen Bereich tätig. Spielen geht immer ob es Bing. Mensch ärgere Dich nicht. Damals oder ähnliches ist.
    Am liebsten gehe ich mit meiner Komquatschpuppe Leon oder Max zu unseren Bewohner. Durch die kindliche Stimme und dem lustigen Gesicht fange die Bewohner schon selbst an zu reden oder antworten auf Fragen auch wenn sie mal nicht gut drauf sind. Das ich mit der Puppe was erreiche, merke ich wenn sie fragen ob die Puppe wieder kommt.

  27. Sehr geehrte Damen und Herren,

    für die Biographiearbeit nutze ich Geschichten.

    Gut ankommen bei den Senioren tut Mensch Ärgere Dich nicht und auch verschiedene
    Kartenspiele wie zum Beispiel Mau Mau, Ochs leg Dich, Schwarzer Peter, Unter Legen und
    Elfer raus.

    Memories sind auch möglich um Biographiearbeit zu leisten. Das ist aber eine Glückssache.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gudrun Hartung

  28. Christina sagt:

    Bei uns sind auch Vertellekes und Waldspaziergang sowie Die Sonnenuhr Favoriten der Bewohner, weil sie viel Abwechslung bieten und bei den Kategorien für jeden etwas dabei ist. Oft ersetze ich für noch mehr Abwechslung einzelne Fragenstapel durch Material aus anderen Spielen wie Quiz-Kärtchen oder Redewendungen-Ergänzen.
    Und sehr gut kann man natürlich auch über alte Gegenstände wie ein Nähkästchen samt Inhalt ins Gespräch kommen.

  29. Brigitte sagt:

    Wir spielen in der Tagespflege gerne Vertellekes, nutzen aber auch immer wieder gerne ihre Anregungen aus den Themen um Jahreszeitlich aktuelle Themen aufzugreifen. Dazu nutzen wir passendes Anschauungsmaterial zum befühlen, begreifen und erzählen. Auch Bewegungsgeschichten zum Thema kommen immer gut bei unseren Gästen an.

  30. Marlies Jung sagt:

    Marlies Jung 6. November 2017

    In unserer Tagespflege setzte ich sehr gerne das Boigrafiespiel” Erzählen Sie doch mal ” ein. Ein sehr gutes Kartenspiel für “fitte” Tagesgäste, aber auch für demenziell erkrankte Menschen. Der Einsatz dieses Spiels ist immer ein Erfolg.

    Gut kommen auch immer Sprichwortergänzungen an. Die Antworten kommen
    Immer richtig und schnell. So haben die alten Menschen immer ein tolles Selbstwert Gefühl!

  31. Luise sagt:

    Ich bin auch erst seit ein paar Wochen in dem Bereich tätig und nutze gerne das Konzept des themenorientierten Arbeitens. Dort lasse ich gern eure Bewegungsgeschichten einfließen, singe Lieder und nutze Biograaphiearbeit. Gerne bringe ich auch Material mit, um möglichst viele Sinne anzusprechen. Aber auch Klönrunden oder das gemeinsame Lesen in der Zeitung wird hin und wieder gewünscht. Auch Stadt-Land-Fluss und Bingo wird gern gespielt.

  32. Susanne Bober sagt:

    Ich setze meinen Hund Luzie für die Arbeit mit den Gästen der Tagespflege ein, sie bringt dann Buchstabensäckchen und wir raten dann gemeinsam zu einem Thema was mit diesem Buchstaben anfängt für jedes Wort legen wir ein Leckerchen in eine Schale. Während des Ratens holt sie sich dann Streicheleinheiten ab. Sie kann auch kleine Beutel holen, an die ich einlaminierte Fragen befestige, die dann zu raten sind.

  33. Arlette sagt:

    Im Einzelgespräch nutzen wir oft Erinnerungskisten, die wir selbst hergestellt haben. Leere Schuhkartons wurden hübsch beklebt, erhielten einen Titel wie z.B. “für den gepflegten Herrn”, “Waldspaziergang”, “Kindheit”, “die fleißige Hausfrau” etc,. und wurden mit passenden Inhalten bestückt ( Fundstücke aus dem Wald, altes Spielzeug, Fotos etc). Unsere Bew. kramen dann in einem ausgewählten Karton und favorisieren meistens einen Gegenstand über den sich oft ein Gespräch entwickelt. Selbst wenn es zu keinem Gespräch kommt, sagt der Umgang des Bew. mit der Kiste einiges aus.
    In der Gruppe geht es in Gesprächen oft um Themen, die von Jahreszeit, Festen im Jahresverlauf aber auch aktuellen Ereignissen in der Tageszeitung angestoßen werden. Unterstützen kann man dies immer mit passender Deko, Gegenständen aus dem Alltag, kleinen Vorlesegeschichten (gerade auch aus alten Büchern)………
    Liebe Grüße von Arlette

  34. Raquel Tomasen sagt:

    Ich arbeite als Betreuungskraft im ein Pflegeheim unsere Bw haben viel Spaß bei Erraten Märchen ,beruf , Sprichwörter und so weiter, Bingo , Fotos anschauen von Gartenarbeit, Tiere, leider haben wir am Haus sehr wenig Arbeitsmaterial und die Bw besser beschäftigen ,mir würde sehr freuen wenn ich dieser tolles spiel bekomme hatte und die Bew besser zum beschäftigen .
    LG von RT.

  35. Gudrun sagt:

    Ich erstelle mir zu jedem ausgewähltem Thema in Heimarbeit laminierte Motivkarten mit biografisch orientierten aber allgemein formulierten Fragen, damit diese Frage an die gesamte Gruppe gerichtet werden könnte. Zusätzlich werden immer sogenannte Wissensfragen für Kurzantworten oder Assoziationswörter mit verwendet. Die Ziehung dieser Karten erfolgt durch Würfeln, Werfen, Drehen oder was sonst noch möglich wäre. Die entsprechenden Spielplatten erstelle ich mir selbst und diese werden als erstes inspiziert und bewundert. Vor, während und nach dem Spiel werden zur Auflockerung Anschauungsmaterialien (vom Flohmarkt) angeschaut und Gedichte (u.a. von dieser Seite) vorgelesen.
    Meine Assoziationskarten zu verschiedenen Themen gehen am besten, da man schnell ins Gespräch kommt.
    Wortfindungskarten und ABC Karten gehören immer in meine Arbeitstaschen. Bei biografieorientierten Angeboten auch ein Korb mit Material.
    LG Gudrun

  36. anett martinu sagt:

    ich spiele oft das spiel waldspaziergang ,da es sehr verschiedene bereiche gibt und es auch nicht langweilig wird.ich habe ein spiel selbst gestaltet so wie mensch ärgere dich nicht,nur mit verschiedenen bereichen zb.3 dinge im bad,3 blumen,3 dinge die kalt sind.

  37. Bine sagt:

    Wir nutzen für die Biografiearbeit verschiedene Materialien. Spiele wie Vertellekes und Waldspaziergang erfreuen sich dabei immer großer Beliebtheit, weil man sie unkompliziert nutzen kann (ohne Vorbereitungszeit, auch bei größeren Gruppen). Auch nutzen wir selbst gebastelte Spiele, Bildkarten und thematische Aktivierungskisten. Biografiearbeit mit den Senioren ist doch immer wieder spannend und macht viel Freude.

  38. Yvonne Manu sagt:

    Um in die Biografiearbeit einzusteigen benutze ich gerne Sprichwörter/Redewendungen
    Auch Gedichte, Erlkönig, Schillers Glocke ..oder die Spiele
    “Rate mal” und “3 Hinweise – ein Beruf”
    Dabei wird von Bewohnern auch gerne von den Eltern und der Familie erzählt.

    Beim Kochen und Backen/schnibbel arbeiten ist der Tisch passend dekoriert.
    Zubereitet werden bekannte typische Gerichte.
    Ein passendes Quiz oder eine Geschichte z.B. ein Kräuterquiz, Weihnachtsgeschichten
    können angeboten werden. Zubereitungsarten oder Düfte
    von Gewürzen usw. wecken Erinnerungen und ergeben ein Gespräch.

    Bei bekannten Volksliedern oder Schlagern wird sehr gerne mit gesungen.
    Was auch dazu animieren kann etwas zu erzählen und sich zu öffnen.

    Alles gerne passend zur Jahreszeit oder Feiertag.

  39. Volker sagt:

    Ich nutze häufig und gern die beiden Spiele ‘Vertellekes’ sowie ‘Das Sonnenblumenspiel’, an denen sich die Bewohner zumeist sehr rege beteiligen und so auf spielerische Weise Dinge von sich preisgeben, die in einer normalen Unterhaltung nicht immer zu erfahren sind.

  40. Steffi sagt:

    Hallo ,
    unsere Gäste spielen am liebsten “Mensch ärgere dich nicht”. Das erinnert sie an viele vergangene Spielabende. Zur Zeit ist aber gerade das “SprichwortBingo” der Renner.
    Viele Grüße
    Steffi

  41. Tanja sagt:

    Jeder unserer BW hatte einen Garten und mit LosFlorados können Sie sich schnell erinnern und vieles erzählen.
    Mit dem bekannten Bingo können wir alle BW erreichen. Dabei fiebern Sie immer mit und freuen sich über kleine Gewinne.
    Zur Biografiearbeit haben wir immer kleine Kärtchen mit Sprichwörtern oder Liedtexten – da können Sie sich schnell erinnern und freuen sich über das Lob.

  42. Ilona Günther sagt:

    Ich mache Biografiearbeit gern auf spielerische Weise mit selbst hergestellten Spielen , dabei wird eine Fragekarten gezogen um gemeinsam die Aufgabenstellung oder jeweilige Frage zu beantworten oder das geforderte Lied zu singen oder Gedicht aufzusagen – das vermittelt nicht das Gefühl ausgefragt zu werden und funktioniert auch super im Einzelangebot. Ansonsten im Erzählkreis zu einem bestimmten Thema habe ich zum Thema entsprechende Utensilien zum anfassen und ansehen dabei ,die Erinnerungen wecken und zum erzählen animieren, sowie Kurzgeschichten die ich gern vorlese .

  43. Daniela sagt:

    Ich bin noch nicht so lange in dem Beruf tätig um so viele Erfahrungen zu haben. Aber in der kurzen Zeit ist mir schon aufgefallen, das die Patienten in unserer Tagespflege sehr gern Sprichwörter raten spielen. Dabei sind alle sehr angestrengt und leicht zum mitspielen zu animieren. Dank der Aktivierungskarten von “Mal alt werden” kann ich ständig neue Spiele ausprobieren.

  44. Sabine sagt:

    Ich spiele mit meinen Bewohner gerne die Spiele der Reihe “Vertellekes”. Von Sprichwörter raten, über falsche Liedtexte verbessern und Wortspiele, bis hin zum Erzählen von früher ist alles dabei.
    Für die Einzelbetreuung nehme ich gerne Fotos zu verschiedenen Themen mit zum Bewohnern um damit Erinnerungen von früher zu wecken und eine Anregung zum Gespräch zu finden.

  45. Manuela Noelle sagt:

    Ich arbeite seit ca 6 Monaten in unserem Altenpflegeheim. Ich spiele gerne Vertellekes mit unseren Bewohnern. In unserer Einrichtung haben wir einige Biographie Boxen die mit Kleinen Küchengeräten Tüchern, zum jeweiligen Thema
    befüllt sind .Dazu wird gerne gesungen, vorgelesen und passendes Bildmaterial genutzt. Die Boxen können wir immer individuel nutzen.

  46. Denise sagt:

    Ich benutze gerne Aktivierungskarten und Bilder/Bücher.

  47. Christina sagt:

    Ich habe ein Spiel selbst erstellt. Ich habe viele biografische Fragen in Visitenkartenformat geschrieben. Auf der Rückseite die Zahlen 1-6 geschrieben und einlaminiert. Diese Fragen werden auf dem Kopf auf dem Tisch gelegt. Die Bewohner würfeln mit einem Würfel eine Zahl und lesen die biografische Frage ihrem Sitznachbarn vor. Dieser Sitznachbar darf als erstes auf die Frage antworten. Sollte er nicht antworten möchten oder ein anderer Bewohner auf diese Frage etwas erzählen wollen, geht die Frage in die Runde. Dabei entsteht ein Gespräch zwischen den Bewohnern.

  48. Annika sagt:

    Das Gewinnspiel ist beendet. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die mitgemacht haben und für Ihre zahlreichen Kommentare! Der Gewinner wird schriftlich per eMail von uns benachrichtigt.

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