Winter: Sprichworträtsel Teil 2
Wie heißen die Sprichwörter richtig?
Der Schal ist einem näher als der Winterstiefel
(Das Hemd ist einem näher als die Hose)
Das ist gefroren, wie vereist
(Das ist gehopst, wie gesprungen)
Das ist Schal wie Mütze
(Das ist Jacke wie Hose)
Das schlägt dem Schlitten die Kufen ab
(Das schlägt dem Fass den Boden aus)
Die Schneeflocke fällt nicht weit von der Wolke
(Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm)
Der Winter macht was er will
(Der April macht was er will)
Der dümmste Schneemann hat die größte Möhrennase
(Der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln)
Das frühe Skifahrer fängt die Schneflocke
(Der frühe Vogel fängt den Wurm)
Der Kältere gibt nach
(Der Klügere gibt nach)
Der Schneemann lebt nicht von Kälte allein
(Der Mensch lebt nicht vom Brot allein)
Die Kältesten werden die Wärmsten sein
(Die Letzten werden die Ersten sein)
Eigene Mütze ist Goldes wert
(Eigener Herd ist Goldes wert)
Ein Schneemann wäscht den anderen
(Eine Hand wäscht die andere)
Eine Schneeflocke macht noch keinen Winter
(Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer)
Einem schönen Schneemann schaut man nicht auf den Besen
(Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul)
Liebe Frau Mallek,
herzlichen Dank für die vielen”verdrehten” Sprichwörter. Meine Seniorengruppe hat sehr viel Spaß bei unserem Gedächtnistraining.
Viele Grüße Conny Dempert