Bewegungsgeschichte “Die dicke Weihnachtsgans”

Bei dieser Bewegungsgeschichte bekommt jeder der Senioren eine Feder in die Hand. Immer wenn das Wort “Weihnachtsgans” vorkommt wird die Feder in die Luft gehalten. Am Ende der Geschichte pusten alle Teilnehmer die Feder von ihrer Hand.

Was gibt es denn dieses Jahr an Heilig Abend zu Essen?
Kartoffelsalat und Würstchen, Fisch oder eine dicke Weihnachtsgans?



Mhm.. Lecker. Eine Weihnachtsgans. Eine dicke Weihnachtsgans. Mit Klößen und Rotkohl.

Eine dicke Weihnachtsgans gefüllt mit Äpfeln und Maronen. Mhm..Lecker, so eine dicke Weihnachtsgans.

Die Weihnachtsgans wird immer vom Bauern nebenan geholt. Dort laufen sie, bis kurz bevor sie geschlachtet werden auf der Wiese frei umher.

Der Ursprung der Weihnachtsgans geht auf die Martinsgans zurück. Früher hatte die Adventszeit den Charakter einer Fastenzeit, welche dann mit einem Festtagsbraten, zum Beispiel mit einer dicken Gans beendet wurde.

Dicke Weihnachtsgänse können mit allerelei Leckereien gefüllt werden. Äpfel, Zwiebeln, Trockenpflaumen und Esskastanien eignen sich zum Beispiel besonders.

Je nach Region gibt es zur dicken Weihnachtsgans Klöße und Rotkohl, aber auch Apfelmus und Rosenkohl oder Sauerkraut. Gewürzt wird die dicke Gans häufig mit Salz, Pfeffer, Majoran und Beifuß.

Kennt ihr die Geschichte von der Weihnachtsgans Auguste? Die lebendig gekauft wird zu Weihnachten, aber niemand es übers Herz bekommt sie zu schlachten? Die Weihnachtsgans Auguste hatte Glück, sie bekommt einen Winterpullover gestrickt und wird ein Familienmitglied.

So eine dicke Weihnachtsgans schmeckt mir.. und dir?

 

 

 

 

 

 

 

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