Es gibt viele Situationen, in denen Menschen mit Demenz auf unsere Hilfe angewiesen sind. Es gibt Situationen, in denen wir sie unterstützen müssen und in denen wir ihnen auf dem Weg durchs Leben behilflich sein müssen.
Es gibt Dinge, Tätigkeiten und Aufgaben, die Demenzkranke alleine bewältigen können. Natürlich unterscheiden sich diese Tätigkeiten je nach Krankheitsstadium, Biografie und persönlichen Eigenschaften… aber, wenn man genau hinschaut, findet man fast immer noch Ressourcen.
Wenn ich einmal dement bin, dann wünsche ich mir, dass die Menschen um mich herum erkennen, wo meine Stärken liegen. Ich möchte, dass sie sehen, wenn ich eine Aufgabe oder eine Tätigkeit noch alleine durchführen kann. Wenn ich etwas kann, dann möchte ich dafür Anerkennung erhalten.
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Ich möchte nicht bei Tätigkeiten bevormundet werden, die ich noch problemlos selbst bewältigen kann.
Bevormundung ist etwas sehr Unangehehmes. In der Arbeit mit Menschen mit Demenz erlebt man aber immer wieder Situationen, in denen diese (unnötiger Weise) von Betreuenden oder Pflegenden bevormundet werden.
Ich hoffe sehr, dass ich, wenn ich einmal dement bin, niemals unnötig bevormundet werde!!!
Bevormundung und Demenz- welche Erfahrungen haben Sie gesammelt?
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