Unser Gewinnspiel im Oktober 2022: Um die Ecke gedacht

Der Preis

Im Oktober gibt es unser Buch Um die Ecke gedacht* zu gewinnen. Es ist eine Sammlung unserer schönsten Rätsel für ein anspruchsvolles Gedächtnistraining, das besonders für fitte Senioren geeignet ist. Das bringt die grauen Zellen auf Trab und macht Spaß. Viel Spaß beim Lesen und Um die Ecke denken!

Mitmachen!

Gewinnen Sie unser Buch “Um die Ecke gedacht” mit vielen Rätseln zu den verschiedensten Themen, die durch cleveres Kombinieren und flexibles Denken gelöst werden können. Wenn Sie den Mitmachenden das Raten etwas erleichtern wollen, können Sie an verschiedenen Stellen Hinweise und Tipps zur Lösung geben.

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:

Wie gestalten Sie ein spannendes und anregendes Gedächtnistraining? Wie machen Sie den Einstieg in eine Gedächtnistrainingsrunde, damit Sie das Interesse und die Aufmerksamkeit der Mitmachenden gewinnen?

Wie unterstützen Sie die ratenden Senioren, wenn sie nicht sofort auf die Lösungen kommen? Welche Möglichkeiten gibt es, die Mitmachenden bei der Lösungssuche zu begleiten, sie ihnen dennoch nicht zu verraten?

 

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als E-Mail oder bei Facebook erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-Mail-Adresse an (die E-Mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

Das Gewinnspiel läuft bis zum 15.10.2022. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende Oktober wird der Gewinner per E-Mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Viel Glück!!!

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19 Antworten

  1. Simone Müller sagt:

    Bewohner lieben das Gedächtnistraining. Kognitiv fitte Klienten kommen selbstständig zu den Veranstaltungen und freuen sich auf neue Herausforderungen. Sie zeigen sich sehr ehrgeizig. Bei eingeschränkten Senioren ist das Interesse teilweise da, leider haben sie oft Versagungungsängste. Deshalb bitte ich die Mitbewohner, diese zu animieren und gegebenfalls zu unterstützen, was diese gern tun. Zum Weiterhelfen nutze ich oft persönliche Umschreungen oder arbeite mit Pantomime. Dabei entsteht viel Spaß. Ich persönlich liebe Gedächtnistraining.

  2. Detlef Dowidat sagt:

    Vorletzte Woche habe ich einfach so Zweige von hiesigen Baumsorten nebst deren Fruchtstände mit in die Runde gebracht. Dazu gehören die Linde, die Eiche, die Buche, die Kastanie, das Ahorn, die Kiefer, die Eibe, die Birke, die Robinie, die Stechpalme, die Ulme, der Ginkgo usw. …aus dem ursprünglich geplanten Quiz bzw. Zuordnungsspiel wurde eine total lebhafte Runde. Jeder Bew. hielt eine Baum(-zweig)art in den Händen und der sollte dann auch Fühlen, Tasten, Sehen oder Versuchen zu beschreiben. Die Früchte z.B. Bucheckern weckten Erinnerungen an schlechte Zeiten. Und natürlich gab es ein Leben in und aus den Zweigen heraus. Insekten, zum Beispiel verschiedene Käfer, Maden oder Spinnen krabbelten über die Tische. Was manche Bew. in helle Aufregung oder andere in Begeisterung versetzte… Einige Bew. wollten tatsächlich, wie früher in der Schule die Blätter in Bücher archivieren… Fazit: für den Moment die pralle Lebendigkeit im Hier und Jetzt. Zum Einstieg der Aktivierung suche ich stets die passende Musik zum Thema. Das hilft enorm. Und wenn jemand etwas nicht weiß, ist das nicht schlimm. Darum geht es auch gar nicht. Das ist hier keine Schule und kein Wettstreit. Früher oder später fällt jemanden dann doch zur offenen Frage auf eine Antwort ein….

  3. Heidenreich sagt:

    Hallo, unsere Leute in der Tagespflege lieben Gedächtnistraining. Da das Klientel kognitiv sehr unterschiedlich ist muss man das immer anpassen. Bei manchen Gruppen starten wir mit ” Jetzt was für die grauen Zellen” , bei anderer Zusammensetzung wird über Erinnerungspflege zum Raten gegangen. Also erst bekannte und selbstverständliche Dinge und dann den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Manchmal muss man vorgegebene Fragen auch in ” einfach übersetzen” zB. würde neulich in einem Quiz der Dompfaff gesucht und die Leute kamen nicht drauf. Als gesagt wurde ” der wird auch Gimpel genannt wussten es gleich mehrere.

  4. Nathalie Platt sagt:

    Das würde unseren Bewohnern sehr freuen wenn sie wieder neuen rätselstoff in ihren Alltag bekommen

  5. M. sagt:

    Zuerst reden wir über das Thema zb Herbst und im Verlauf werden Lieder gesungen, Gedichte vorgelesen oder Gedächsnisübungen (wie zb um die Ecke gedacht oder Reime) gemacht.

  6. K. Tobies sagt:

    Beim Gedächtnistraining stelle ich oft die Fragen aus verschiedenen Richtungen bzw. gebe verschiedene Hinweise. Der Kunde kann daran erinnert werden, dass er etwas als Kind schon benutz hat, wo oder wann er das zu Erratende gesehen hat, für welche Tätigkeit es geeignet ist usw. Die direkte Ansprache mit dem Namen des Kunden gehört natürlich immer dazu.

  7. Kirsten Eiterig sagt:

    Ich habe erst gerade in der Tagesbetreuung angefangen. Da ich die Leute noch nicht so gut kenne, habe ich erstmal einen leichten Einstieg versucht. Jeder Bewohner durfte eine Kastanie aus einem Säckchen ziehen. Jede Kastanie war mit einem Buchstaben versehen und zu diesem Buchstaben durften sie einen Herbstbegriff erraten. So kamen wir schnell ins Gespräch, anschließend wurden noch Quizfragen zum Herbst beantwortet und herbstliche Lieder gesungen. Über das Buch würden die Tagesgäste und ich mich sehr freuen.

  8. Sabine Richartz sagt:

    Einfacher ist es vielleicht zu sagen, wie Gedächtnistraining nicht sein sollte:
    – einseitig (z.B. pures Vorlesen)
    – ausfragen (“Sie müssen doch wissen, wie das heißt…”, “das ist doch so leicht!”)
    – langweilig und lieblos.

    Gutes Gedächtnistraining zeichnet meines Erachtens aus, dass man sich gut vorbereitet und ein Thema nimmt, was aktuell ist oder einen aktuellen Bezug hat (z.B. Thementag oder Jahreszeit etc.).
    Ein gutes Gedächtnistraining sollte sanft einsteigen (mit einer Geschichte, einem Gedicht oder einem Lied) und mehrere Sinneskanäle treffen. Gerne nehme ich Gegenstände mit, die dann von den Bewohnern befühlt werden können. Im Sommer hatte ich eine Kiste mit Reisesouvenir erstellt, was sehr gut ankam.
    Das Gedächtnistraining nutze ich – grade bei Menschen mit Demenz – als Anregung fürs Erzählen. Bei den Übungen steige ich meist mit leichten Dingen wie das Ergänzen von Sprichwörtern an (so haben die Bewohner direkt ein Erfolgserlebnis) und gehe dann nach und nach zu einer schweren Übung über, die ich als Rätsel verkaufe. Bei einem Rätsel darf man ja auch schließlich daneben liegen.
    Im Übrigen gibt es im Netz tolle Seiten, bei denen Geräusche aufgenommen worden sind. So kann man z.B. für Männer ein Geräuschequiz mit Autos machen.
    Wenn ich keine Gegenstände dabei habe, versuche ich zumindest ein Bild auszudrucken, was in der Mitte des Tisches ausgebreitet wird und immer wieder die Konzentration auf das Thema lenkt.
    Auch bei Stadt- Land- Fluss arbeite ich mit großen ausgedruckten Buchstaben und den passenden Symbolen.
    Je nach Zusammensetzung der Bewohner habe ich zwei bis drei Übungen dabei.
    Das Ende der Einheit kündige ich an und leitet dann zum Schlussteil über. Zum Schluss gibt es etwas entspannendes – eine Geschichte, ein Gedicht oder ein Lied.

  9. Ingeborg Pitschel sagt:

    Oh je, genau das richtige Buch für mich. “Meine” Bewohner sind beim um die Ecke einfach unschlagbar und lassen mich gerne mal zum Spaß von der Gruppe im “Dunkeln” stehen. Ich sitze manchmal auf meiner Leitung wenn es um die Ecke geht.
    Da hüpfe ich doch mal ins Lostöpfchen und hoffe für mich und “Meine” Bewohner das wir gewinnen 🙂

  10. R. Schilling sagt:

    Start in das Gedächtnistraining gerne mit Anschauungsmaterial, Themenspezifisch, in der Mitte. Das bietet Jedem, auch kognitiv Schwächeren die Möglichkeit der Beteiligung. Anfassen erlaubt und gewünscht, um alle Sinne anzusprechen, besonders über taktile und visuelle Reize.
    Angebot, das Thema zu erraten und ggf. über Biografische Impulse ins Gespräch zu kommen. Steigerung der Konzentration durch Abdecken der Gegenstände. Weiteres erzählen, passende Rätsel-, Reim-, oder Bewegungsgeschichte, Redewendungen, Lieder (wenn wieder gesungen werden darf). Zum Abschluß aus der Erinnerung gemeinschaftliches Benennen der abgedeckten Gegenstände und aufdecken. Fehler erlaubt und aus meinem Erleben beleben sie das Miteinander.
    Unterstützung ggf. durch Umschreibung.
    Abschluß mit Witz oder “aus Kindermund”, kleine Anekdote, Lied wenn Singen wieder erlaubt ist.
    Gute Erfahrungen bei kognitiv gemischten Gruppen, die mir am liebsten sind, konnte ich mit der Zeit erleben, dass die “Schwächeren” aus der Gruppe gut “mitgenommen” wurden. Anfängliches leichtes, lenkendes “Einbremsen” der Fittern (Mimik, Gestik) genügte in der Regel.
    Für Schwerhörige werden Hörhilfen angeboten.
    Weniger Orientierte, Seheingeschränkte oder Gehandkapte werden zu den Angeboten eingeladen und ggf. zeitnah abgeholt. Gute Kooperation mit der Pflege!

  11. Ich setze immer an dem an, was mein Klientel beschäftigt (niederschwellig, Bezug zu individuellen Bedürfnissen und evtl. auch wünschen).

    Daraus ergibt sich oft etwas, woran die anwesende Gruppe gleichermaßen interessiert ist.

    Körperlich setze ich große Willkommensgesten ein, um das Gesprochene auch miterfahrbar für möglichst alle Anwesende zu machen.

    Je nach Konstellation wiederhole ich Wortbeiträge Einzelner und binde so laufend alle mit ein.

  12. Andrea B. sagt:

    Für den Start in das Gedächtnistraining, das Ende und auch zwischendurch nutze ich passende Lieder um die Motivation anzuregen und die Aufmerksamkeit zu fördern. Ansonsten versuche ich durch viel Abwechslung mit Rätsel-, Bewegungsgeschichten, Sprichwörtern, Rechengeschichten, Reimen und Emunterung der Teilnehmer selbst ihre Erfahrungen zu den Themen einzubringen. Themen sind immer passend zu Monat/Jahreszeit.
    Auch versuche ich durch den Einsatz von Musikinstrumenten und passenden Materialien auch Reize, Spaß und Abwechslung einzubringen.
    Das Buch wäre für unsere Pflegeeinrichtung mit allen Bewohnern und Kollegen sicherlich eine Bereicherung!

  13. Birgit Kölsche sagt:

    Ich benutze oft Gegenstände die zu einem bestimmten Thema passen, diese weden zum anfassen auf den Tisch gelegt. z. B. verschiedene Taschen und Gegenstände die in diese Taschen gehören. Durch das berühren ergibt sich meist auch schon das Gespräch. Die Bewohner einfach erzählen lassen. Dann lasse ich die Senioren diese Gegenstände zuordnen. Zum Thema Taschen gibt es Lieder, Satze ergänzen, Sprichwörter und Redewendungen, Lückentexte ect. Die Senioren haben beim zuordnen schon sehr viel Spass. Ich oder auch die anderen Bewohner geben vielfach auch Hilfestellung, wenn das mit dem zuordnen nicht klappt.

  14. Monika Stiller sagt:

    Um die Bewohner zum Gedächtnistraining zu motivieren lade ich sie zu einem bunten Programm ein. Einstieg ist meist ein passendes Lied und eine Geschichte. Dazu gibt es idealerweise noch die passenden Trigger. Sehr gut kommt bei uns das Gedächtnistraining “gefüllte Kalbsbrust ” an, wo man z.B. das Wort Herbstanfang von oben nach unten einmal vorwärts und einmal rückwärts auf eine Tafel schreibt. Dann dürfen die Senioren Wörter nennen, die z.B mit H beginnen und mit G aufhören. ich selbst bereite mich natürlich vor und überlege mir zu jedem Buchstabenpaar einige Wörter. Wenn dann kein Wort genannt wird, kann ich eines der Wörter die ich gefunden habe etwas umschreiben. Meistens kommt dann jemand der Teilnehmer auf die Lösung. Am Ende wird das gemeinsame “Werk” gebührend bestaunt und ich spreche den Teilnehmern ein dickes Lob aus. Die Runde schließe ich sehr gerne mit einem Bewegungslied ab, um den ganzen Körper nochmals in Schwung zu bringen nach der geistigen Arbeit.

  15. Berti sagt:

    Unsere Bewohner machen gerne Gedächtnistraining, daher ist es leicht sie zu motivieren. Beim morgendlichen Zeitunglesen ergeben sich oft Themen, die ich gerne aufgreife und im Gespräch weiter verfolge. Mit jahreszeitlichem Material zu arbeiten macht allen besonders Spaß. So haben wir Lavendelsäckchen gefüllt und anschließend über Pflanzen/Blumen gesprochen, die jetzt zum Herbst blühen. In der folgenden Aktivierung haben wir überlegt, wie wir eine herbstliche Tafel für ein Herbstfest gestalten könnten, dazu lagen verschiedene Materialien bereit, sollten benannt, gefühlt und kreativ verwendet werden. Den aktiven Bewohnern macht es besonders viel Spaß, wenn sie mithelfen dürfen. Aber auch demenziell Erkrankte finden einen Zugang, wenn kein Leistungsdruck durch “Abfragen” entsteht und Dinge auf mehreren Ebenen erfahrbar gemacht werden. Bekannte Gedichte, wie z.B. “Herr von Ribbeck” jetzt im Herbst, die mitgesprochen werden können, weil sie schon ewig bekannt sind, bilden eine gute Einstiegsmöglichkeit und wecken Erinnerungen.
    Neue Ideen sind immer willkommen, Gelder immer knapp, deshalb würden wir uns über einen Gewinn auch sehr freuen.

  16. Richter sagt:

    Monats- oder Jahreszeitbezogen bereiten wir Betreuer*innen zum Einstieg einen Mix aus allgemeinen und persönlichen Fragen vor. Das Eis ist schnell gebrochen, es wird viel gelacht und die Bewohner beginnen schon, mitgebrachtes Material anzuschauen.
    Wir arbeiten beim Gedächtnistraining zur Unterstützung der grauen Zellen gerne mit laminierten Schildern, Karten, Naturmaterialien oder mit Audiodateien.
    Fitte Bewohner werden animiert, einige der Gedächtnisrunden anzuleiten und sind stolz, wenn die Gruppe für alle lustig wird.
    Zum Abschluss bedanken wir uns immer gegenseitig für die gemeinsame Zeit und besprechen, ob es Wunschthemen für die nächste(n) Gedächtnisrunde(n) gibt.

    Wie wir ratende Senioren unterstützen, die nicht sofort auf Lösungen kommen?
    Liebevoll. Keinesfalls bloßstellend. Da wir unsere Bewohner genau kennen, wissen wir, wer welche kognitiven Fähigkeiten hat und wie schnell der- oder diejenige auf eventuelle Lösungen kommt und ob vielleicht das Summen eines Liedes, die das Wort beinhaltet, mit einem Lachen zur Lösung führt, oder ob wir spontan eine Hangman-Runde einbauen, wo die anderen Bewohner die Buchstaben mitraten, aber wissen, dass das “Aussprechen” der Lösung demjenigen gilt. Mit kleinen, liebevollen Umwegen knackt sich jede noch so harte Nuss. Die fitteren Bewohner haben sogar schon eigene, witzige Strategien entwickelt, um zu unterstützen: Das Nachahmen von (zB. Tier-)Lauten, pantomimische Bewegungen.

    Die Gedächtnisrunden sind immer sehr liebevoll gestaltet, da es für uns das Ziel ist, das Gedächtnis mit Humor und Wissen zu erhalten.

  17. Manuela Rothacker sagt:

    Meist bringe ich verschiedene Gegenstände zum Thema mit, oder Bilder. Wenn die Lösung nicht gleich gefunden wird, versuche ich das Wort anders zu umschreiben, als nächstes evtl. den ersten Buchstaben verraten und eben immer mehr Hinweise zu geben, dann wird die Lösung gefunden. Es wird niemand bloßgestellt und gemeinsam macht Gedächtnistraining Spaß.

  18. Manuela Karner sagt:

    Hallo zusammen, wir bauen unser Gedächtnistraining die Woche über auf.
    Montags bringen wir Gegenstände und Bilder zum Wochenthema mit. Dann wird erinnert Biographie Arbeit gemacht, die Gegenstände gemerkt und dann abgedeckt, oder es verschwinden Gegenstände und wir versuchen gemeinsam zu schauen welche.
    Dienstag das Wochenthema z. B. : von A-Z
    Mittwoch vielleicht ein Anagram mit einem langen Wort zum Wochenthema.
    Donnerstag eventuell ein Memory wir haben viele Memorys zu verschiedenen Themen gebastelt, die Bilder sind vielseitig einsetzbar.
    Freitags z. B.: der Aktivierungswürfel passend zum Thema gestaltet.

    Jede Aktivierung beginnt bei uns mit dem Begrüßungslied welches auch immer mal wieder ein neues ist.

    Am Nachmittag lieben sie Sprichworträtsel die wir auch zu vielen Thema ergänzt haben oder Liederrätsel, wo dann natürlich gesungen wird. Oder Wörterbingos haben wir gebastelt.

    Viele Gedächtnisübungen machen wir als Gruppe wo sich die Klienten gegenseitig unterstützen und helfen. Am wichtigsten ist Lachen und Singen. Am liebsten lachen die Klienten über uns Betreuer*innen.

    Oft helfe ich mit lustigen Umschreibung, oder ich mache Geräusche, zeige typische Bewegungen immer mit viel Selbstironie, zu Fasching haben wir auch gegurgelt.

    Auch bauen wir Bewegung ein ins Gedächtnistraining.

    Eines unserer Spiele haben wir ich pfeif euch was genannt, abwechselnd werden Rätselfragen zum Thema beantwortet und dann gepfiffene Lieder erraten und gesungen.
    Unsere Truppe würde sich riesig über das Buch freuen.

  19. Annika sagt:

    Das Gewinnspiel ist beendet. Wir bedanken uns bei allen, die daran teilgenommen und einen Kommentar hinterlassen haben!
    Die Gewinnerin oder der Gewinner werden nun per Zufallsgenerator ermittelt und von uns benachrichtigt.

    Wir wünschen allen, die teilgenommen haben, viel Glück!

    Herzliche Grüße
    Annika Schneider

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