Unser Gewinnspiel im Oktober 2019: Mondlandung und Hitparade!

Der Preis

Zu gewinnen gibt es in diesem Monat das Buch Mondlandung und Hitparade* aus dem SingLiesel Verlag. In den liebevoll gereimten Lücken-Geschichten werden die großen historischen Ereignisse der 1950er, 60er und 70er Jahre umschrieben.
Die Reimform macht es den Senioren und auch demenziell veränderten Menschen leicht, die Lücken in den Geschichten zu ergänzen. Das macht viel Freude und regt vor allem zahlreiche Erinnerungen, die aus diesen Jahrzehnten stammen, an.
Für ein anregendes, heiteres und individuell abgestimmtes Gedächtnistraining, das Spaß macht!
Die ausführliche Buchvorstellung zu “Mondlandung und Hitparade” können Sie sich hier noch einmal bei uns ansehen.

Mitmachen!

Die Ereignisse der 50er, 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sind ein wichtiger Teil der Lebensgeschichte der heute lebenden Senioren. Neben der Freude, die das Reimen und Ergänzen macht, wecken die Lücken-Geschichten viele Erinnerungen an zahlreiche historische Ereignisse und Momente, die das Leben der Menschen in diesen Zeiten in vielen Facetten verändert hat.

Themen der 52 Lücken-Geschichten in diesem Buch sind unter anderem:
Die Abschaffung der Lebensmittelkarten
Der Nierentisch
Das “Schwarzwaldmädel” im Kino
Currywurst
Erscheinen der ersten Taschenbücher
Die ersten Volkszählungen in der BRD und DDR
Maiglöckchen-Duft
Die ersten Bayreuther Festspiele
Ein verliebter Kinobesuch
Erstes Olympiagold der Nachkriegszeit
Endlich nicht mehr Hungern müssen
Das Deutsche Fernsehen nimmt seinen Sendebetrieb auf
Die ersten Piccolo-Hefte erscheinen
Der wirtschaftliche Aufschwung in den 50er Jahren
Das Wunder von Bern
Cocktailsessel
Das Kindergeld wird eingeführt
Matrosen-Schlager der 50er Jahre
Die Musikbox
Der erste Sissi-Film
Selbstständig mit einem Pilz-Kiosk
Das Frauen-Gleichberechtigungsgesetz
und, und, und…

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:

An welche besonderen historischen Ereignisse dieser Jahrzehnte erinnern sich Ihre Senioren?

Welche persönlichen Erlebnisse haben das Leben der Senioren in der Jugend und im jungen Erwachsenenalter geprägt und vielleicht sogar verändert?

An welches historische Großereignis erinnern Sie sich persönlich? Warum glauben Sie, bleibt es so fest in Ihren Erinnerungen?

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als eMail erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

Das Gewinnspiel läuft bis zum 15. Oktober 2019. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende Oktober wird der Gewinner per E-mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Viel Glück!!!

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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16 Antworten

  1. Tamara Rottmann sagt:

    Sie erinnern sich oft an den Krieg und die Nachkriegszeit.

    Viele kommen aus der Landwirtschaft . Sie mussten ordentlich anpacken und auch sonst sehr viel Zuhause helfen. Die Sorge und die Hilfsbereitschaft zeigen sie noch heute.

    Mich habe die Weltfestspiele sehr beeindruckt.

    • Gina Keller sagt:

      Sie erinnern sich an die Nachkriegszeit und die damit verbundenen Umstände, sowie den Mauerfall und die Ermordung Kennedys.

    • Marlies sagt:

      Unsere Gäste erinnern sich gerne an diese Zeit, in der sie als junge Erwachsenen ihre erste große Liebe erlebten, oder vielleicht schon selbst Eltern waren und ihren Kindern das nötige Rüstzeug für das spätere Leben mitgaben.
      Immer wieder schön zu hören ist, wenn die Damen ins Schwärmen geraten über die Interpreten der Matrosen- und Seemannslieder. Hans Albers und Freddy Quinn haben bleibende Eindrücke hinterlassen.

  2. Nicole Döhling sagt:

    Unsere Bewohner erinnern sich und erzählen gerne von ihrem Leben als junge Erwachsene, geprägt von viel Arbeit, weniger Freizeit als die heutigen jungen Menschen. Sie haben viel auf den Feldern, im Garten oder im Haushalt gearbeitet, was nach der Meinung der Bewohner zu großem Zusammengehörigkeitsgefühl geführt hat,denn nur gemeinsam kam man zum Ziel. Besonders heben sie dabei gerne den Zusammenhalt zwischen Eheleuten hervor, die damals eine klare Aufgabenteilung hatten,die fast jeder Bewohner als sehr positiv beschreibt.
    Es ist herrlich, diese persönlichen Geschichten zu hören, mit Stolz und innerem Frieden blicken viele ältere Menschen auf ihr erfülltes Leben zurück.

  3. Manuela sagt:

    Die Senioren unserer Gruppe erinnern sich noch sehr gut an den Krieg. Einige sind geflüchtet, über die Strapazen der Flucht und über Hunger wird öfter erzählt. An das Wunder von Bern erinnern sich unsere Männer gerne. Mir wird der Mauerfall sicher immer in Erinnerung bleiben, da wir Verwandte in Ostberlin hatten.

  4. Dirk sagt:

    An den Fall der Mauer, weil ich zu diesen Zeitpunkt als Jugendlicher viel unterwegs war.

  5. Nadine Oeser sagt:

    Da ich auf dem Lande arbeite erinnern sich viele “meiner” Senioren an die Arbeit auf dem Hof. An die Kartoffelernte genauso wie an das Kühe melken und daran das man immer viel zu tun hatte und deswegen nie Zeit für andere Dinge.

    Gerade den männlichen Bewohner ist häufig aber noch der Krieg in Erinnerung

  6. tobias sagt:

    Die Teilnehmer an unserer Betreuungsgruppe erinnern sich gerne an die Tanzabende- es war immer ein großes Ereignis wenn Sie sich gemeinsam auf den Weg machten um ins benachbarte Dorf zu laufen um dort tanzen gehen zu können- allerdings nur bis zwölf! Tanzen an sich ist immer ein großes Thema und wenn es der Gesundheutszustand zu lässt dann versuchen wir auch ab und an das tanzbein zu schwingen!

    ich persönlich kann mich noch gut an die Wende erinnern- wie wir mit den Wartburg über die Grenze bei Eisenach gefahren sind, wie die Menschen uns begrüsst haben- die erste Nacht in der Turnhalle und an das ferngsteuerte Auto welches ich damals bekam!

  7. Andrea Mai sagt:

    Viele Bewohner Erinnern sich an die Kriegs und Nachkreigszeit . An die Mondlandung , An den Kennedymord sowie an ihre erste große Liebe und diverse Lieder aus Ihrer Jugendzeit. Gedichte aller Art sind problemlos aufzusagen .

  8. Birgit sagt:

    Die meisten Erinnern sich an den Krieg und vor allen Dingen, das es nicht viel zu Essen gab.An die Flucht in den Westen.

  9. tergram sagt:

    Hallo
    Die Kriegszeit – Nachkriegszeit ist m.E. das zentrale Thema da viel Organisation und Überblick von nöten war um über die Runden zu kommen.
    Bei Männern die Erlebnisse in Gefangenschaft, die Rückkehr…..

  10. Ute Schröder sagt:

    Ich erinnere mich an die Grenzöffnung so intensiev,weil unser Dorf gleich das erste hinter der Grenze im Westen ist.Hier gab es also das erste Geschäft,einen kleinen “Tante Emma” Laden.Der wurde von hunderten von Trabbifahrern angesteuertalle hintereinander stehend.,es war eine einzige riesige blaue Dieselwolke von ca 300/400 Metern zu sehen.Es war so ein beeindruckendes Ereigniss,das werde ich nicht wieder vergessen.Ich bin jetzt 58Jahre alt.Ach ja,der kleine Laden war danach sogut wie leer.

  11. Jan Bauer sagt:

    Welche persönlichen Erlebnisse haben das Leben der Senioren in der Jugend und im jungen Erwachsenenalter geprägt und vielleicht sogar verändert?
    – Die Ernährungslage in den “schlechten Zeiten”.

    An welches historische Großereignis erinnern Sie sich persönlich? Warum glauben Sie, bleibt es so fest in Ihren Erinnerungen?
    – Ich denke immer mal wieder an die erste Mondlandung. Das Ereignis war verbunden mit der Einladung unserer (von uns allen geliebten) Grundschullehrerin Frau Bernd zu sich nach Hause, um es dort im Fernseher anzuschauen. Viele aus unserem kleinen Dorf im Schwarzwald, so auch wir, hatten damals noch keinen eigenen Fernseher. So war das für uns Schüler (bin Jahrgang 1960) ein doppeltes Ereignis! Aufgefrischt wird die Erinnerung immer mal wieder, wenn ich ein Foto dieser Mondlandung sehe oder auch wenn es um das Thema Grundschule geht.

  12. gm sagt:

    Meine Senioren erinnern sich vor allem an den 2. Weltkrieg und die Nachkriegszeit.
    An Hunger und Armut, eltern und Großeltern.
    Es gab aber auch schöne Erinnerungen an diese Zeit

  13. Annika sagt:

    Das Gewinnspiel ist beendet! Der Gewinner wird schriftlich per eMail von uns benachrichtigt.
    Wir bedanken uns für Ihre zahlreichen Kommentare!

    Herzliche Grüße
    Annika Schneider

  14. Carmen Ommen sagt:

    1) Natürlich ist der 2. Weltkrieg DAS historische Ereignis, an welches sich meine Senioren ( fast alle dement ) besonders gut erinnern. Und es hat auch bei vielen von ihnen seine Spuren hinterlassen. Aber nicht nur im negativen Sinn, sondern auch zum Teil positiv. Denn der rasche Wiederaufbau und der unerschütterliche Zusammenhalt der Überlebenden hat ihnen gezeigt, dass es auf der Welt auch noch Gutes gibt und man gemeinsam mehr erreicht als alleine.
    Aber auch das Fernsehen und das Telefonieren ohne mit dem ” Fräulein vom Amt ” war etwas ganz besonderes für meine Senioren :-))

    2) Eine Seniorin erzählte mir, dass sie in ihrer Jugend ( Krieg ) von mehreren Soldaten vergewaltigt wurde. Damals hat sie sich geschworen, nie wieder einen Mann an sich ran zu lassen. Sie hat nie geheiratet und keine Kinder bekommen!

    3) Mein persönliches Großereignis, welches mir Gedächtnis geblieben ist und auch bleibt, ist der Reaktorunfall in Tschernobyl. Ich hatte damals gerade zwei kleine Kinder und eine höllische Angst davor, irgendwelche Strahlungen abzubekommen.
    Seit damals lebe ich bewusster und achte mehr auf meine Umwelt und auf gesündere Nahrungsmittel.

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