Unser Gewinnspiel im März 2019: memomix® Aus dem Nähkästchen plaudern

Der Preis

Zu gewinnen gibt es in diesem Monat das Lege- und Erzählspiel memomix®. memomix® ist ein Spiel mit 48 Foto-Legekarten und 12 Platzkarten, denen jeweils vier der Foto-Legekarten zugeordnet werden können. Die Motive auf den Legekarten sind speziell auf die Lebenswelt der heute lebenden Senioren abgestimmt worden. Fotos von bekannten Gegenständen und Orten laden hier zum Erzählen ein und wecken vertraute Erinnerungen.
Die Platzkarten umfassen diese 12 Themengebiete:

  1. Handarbeit
  2. Kirche
  3. Vor langer Zeit
  4. Lebensmittel
  5. Garten
  6. Schule
  7. Kleidung
  8. Weihnachten
  9. Jahreszeiten
  10. Haushalt
  11. Werkzeuge
  12. Blumen

Das Spiel kann sowohl tolle Anregungen im Rahmen der Biografiearbeit bieten, als auch im Gedächtnistraining eingesetzt werden. In einem umfassenden Begleitheft finden Sie biografische Fragen, Liedvorschläge, Rätsel und weitere Aktivierungsideen zu den einzelnen Bildkarten. Unser Interview mit Anja Weitenberg, der Entwicklerin von memomix®, können Sie sich hier ansehen!

Mitmachen!

In der Begleitung von Senioren und Menschen mit Demenz nutzen wir oft Sinnesanregungen, die die Erinnerungen an besondere Momente ihres Lebens neu beleben. Das können Fotos sein, Lieder, Geräusche, Gedichte, Dinge zum Anfassen, Lebensmittel, und, und, und…
Viele der Senioren nutzen diese Augenblicke, um uns aus ihrem Leben etwas zu erzählen. Besonders bei Menschen mit einer Demenzerkrankung kann man dahingehend mit einfachen Dingen, wie einem Lied, einem Gegenstand oder einem Duft viel erreichen.

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie die folgenden Fragen:

Stellen Sie sich vor, Sie gestalten ein Gruppenangebot für eine gemischte Seniorengruppe. Sie dürfen drei verschiedene Gegenstände/Materialien/Medien mit in das Angebot nehmen, mit denen Sie durch die Aktivierungsstunde führen.
Welche drei Dinge wären das und warum?
Welche Art von Aktivierungen würden Sie den Senioren mit diesen Dingen anbieten? (zum Beispiel ein Wahrnehmungsangebot, ein Rätsel, eine Bewegungsübung, Singen, oder, oder, oder…)

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als eMail erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

das Gewinnspiel läuft bis zum 15. März 2019. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende März wird der Gewinner per E-mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Viel Glück!!!

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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40 Antworten

  1. Schmunk sagt:

    Ich mache Gruppen Aktivierung Thema Fasching-Karneval und nehme zu Aktivierung Stunde
    1-CD mit alten Liedern( Rut die Rusen, Du liegst mir am Herzen, Ich hab der Vater Rehn im Bett gesehen, O Mosella, So ein Tag so wunderschön wie heute, Trink Bruderlein trink)
    2-Bilder mit verschiedenen Teilen von Karnevalskostümen (Perücken von Clowns, Pippi Langstrumpf, Hexe, Passende Hüten, Schuhe, Stiefel, Krawatte; Clowns- Hexennase, Kleiderstücke, Strümpfe) und Bilder mit bekleideten Menschen mit passenden Kostümen
    3-Ferschidene Hütchen…
    Als erste erkläre ich, über welches Thema wir heute sprechen, danach stelle Fragen über die Faschings bzw. Karnevalfeier(welche Jahreszeit wird genannt, wann fängt es an, wann endet es, wie kann man sich verkleiden und als Material, lege auf dem Tisch die Bilder mit Kleidungsstücken. Die neue Aufgabe: zusammenfinden von den passenden Teilen. Als Hilfe, zeige ich die Bilder mit Kostümen. Zwischen durch stelle ich Biografische Fragen(über eigene Lebenserfahrungen). Die Teilnehmer können die Hütchen in die Hand nehmen und auf eigenen Wunsch anziehen. Danach Fragen über die Faschingslieder stellen und die CD anmachen. Wir singen, schunkeln alle zusammen.
    Bei dieser Aktivierung mache ich Gedächtnis Training, die Biografie Arbeit, ein Wahrnehmungsangebot, Bewegungsübungen und Singen. Dadurch gewinne ich das Vertrauen von meinen Teilnehmern.

  2. Sonja karelly sagt:

    Ich würde in die Aktivgruppenstunde mitnehmen: altepostkarten von der heimatgemeinde/region.
    Stifte und ein selbstgeschriebenes quiz mit fragen rund um die heimat.

    • Isabell Löffler sagt:

      Ich würde zum Thema “Blumen” mitnehmen:
      1. Bilder, diese können gezeigt und erraten werden. Zugeordnet in die richtige Jahreszeit und nach Farben sortiert werden.
      2. Verschiedene echte Blumen, können die Wahrnehmung fördern durch sehen, anfassen, riechen und bei essbaren Blumen auch schmecken lassen.
      3. Lieder (auf einer CD) in denen Blumen vorkommen, gemeinsames Singen und anhören der Musik.

  3. LuKvH sagt:

    Ich nehme mir ein kleine Schachtel (1), mit kleines Objekt drinn (2) – Nuss, Löffel, Schmuck, Sicherheitsnadeln. Die Schachtel wird mit ganz viele Gummis (3)(Küchegummis, die Bunten)… Keiner weißt wad drinnen ist…
    Meine Gruppe sitzen alle in Kreis und eine bekommt die Schachtel in der Hand und stellt eine Frage wo ich mit ja oder nein antworte, so wird versucht zu raten was drin versteckt ist: zum Beispiel: Ist es hart? Kann man essen? Ist zerbrechlich? usw. Jedes mal. Ist die Antwort nein, ist der näschte an der reihe und die Schachtel wird weitergegeben. Ist die Antwort positiv, es darf ein Gummi entfernt und bei sich als Armband getragen werden und weiter geraten. Gewinnt wer am meinsten Gummis gesammelt hat…

    • MichaSteinchen sagt:

      Ich nehme mein Akkordeon mit und viele kleine Instrumente,die sich meist gerne jeder nimmt um mitzumachen, Opas Mundharmonika ist auch dabei, alte bekannte Liedertexte (die meisten kennen die aber )
      z.B.Schneewalzer , Ännchen von Tharau,du liegst mir am Herzen etc. und dann wird gesungen und gelacht und erzählt.Wir haben alle soo viel Spaß 💗

  4. Verena Schmidt sagt:

    Folgende Medien/Materialien würde ich nehmen: Bildkarten, Flipchart, Tücher. Die Bildkarten setze ich gerne bei unseren stark demenzkranken Bewohnern ein. Flipchart fürs Gedächtnistraining und Tücher für eine Bewegungsgeschichte.
    Beginnen würde ich mit einer Bewegungsgeschichte passend zum Thema, dann folgt Gedächtnistraining in Form von Anagrammen (dafür die Flipchart) und ausklingen lassen würde ich die Stunde mit Erinnerungsarbeit (Bildkarten)

  5. desiree braune sagt:

    Ich würde einen Schallplattenspieler, eine Kaffeemühle und ein altes Telefon für die Aktivierung anbieten.

    Den Schallplattenspieler zum abspielen von alter Musik,zum Singen/tanzen und erzählen.

    Die Kaffeemühle zum mahlen von Kaffeebohnen/als Wahrnehmungsangebot in Form von riechen und ertasten der Kaffeebohnen, mahlen der Kaffeebohnen und späteres Kaffee kochen/trinken. Ergänzend eine Erzählrunde wie es für die Senioren damals ohne Kaffeemaschine war.
    Das alte Telefon würde ich zur Erinnerungsrunde anbieten. Gespräche über das telefonieren früher

  6. Katrin Kaiser sagt:

    Hallo,
    ich würde folgende Materialien in die Gruppenstunde mitnehmen:
    Murmeln, Waschbrett, Liederbuch (aus früheren Tagen)

    Ich würde die Teilnehmerinnen bitten die Augen zu schließen und die Gegenstände zuerst ertasten lassen, danach Assoziationen und Erinnerungen sammeln und zum Schluss gemeinsam aus dem Liederbuch singen.

    Warum habe ich diese Gegenstände ausgewählt?
    Die Murmel ist meiner Erfahrung nach ein beliebtes Spielzeug gewesen. Sie bietet die Möglichkeit, sich an Spiele in der Kindheit zu erinnern. Man kann diese Spiele in der Stunde auch nachspielen.
    Das Waschbrett weckt sehr oft lebhafte Erinnerungen, da ein Waschtag früher etwas ganz Besonderes, weil aufwendiges war.
    Lieder aus früheren Tagen bringen Erinnerungen zurück, stärken das Selbstvertrauen und machen Spaß.

    Lg, Katrin K.

  7. Katharina sagt:

    Hallo zusammen,

    ich würd mich sehr freuen über diese spannende Box!

    Zu der Gruppenstunde würde ich definitv Igelbälle mitnehmen, weil die hohen Aufforderungscharakter haben, gut tun, gerne angenommen werden und ich damit einen guten Einstieg gestalten kann (körperliches Aufwärmen, spielerische Kontaktförderung, Interaktion,…).
    Außerdem die Gitarre, um miteinander zu singen oder Körper-Percussion und SIngen oder begleitend zu einem Mitmachtext,… unbegrenzte Möglichkeiten! 🙂
    Und als dritten Gegenstand würde ich einen Beutel voll jahreszeitenstimmiger Gegenstände mitnehmen – vermehrt was draußen gefunden wird – und daraus ein Kimspiel machen bzw. in weiterer Folge Anregungen für eine Kettengeschichte (Es wird eine Geschichte von einer Person zur nächsten immer weitererzählt, in dem der Gegenstand vorkommen soll, den man erfühlt hat).

  8. Angie sagt:

    Ich habe mal ne Aktivierungskiste gemacht mit dem Thema Kindheit danach dann noch eine bewegungsgeschichte vorgelesen,Inder man Hände,Füße, Kopf bewegen soll und dazu in die Kiste einen Ablaufplan damit man jederzeit darauf zugreifen kann.

  9. Schneider Katja sagt:

    Für eine Aktivierungsstunde bevorzuge ich Bildkarten mit biografischen Hintergrund, dass das Langzeitgedächtnis anregen kann. Ergänzend zu den Bildkarten nehme ich realistische Gegenstände mit in die Runde, die sich in eine Kiste befinden. Dies bietet diverse Beschäftigungsmöglichkeiten in Form von einem Gedächtnistraining- und Bewegungsangebot an

  10. Saskia sagt:

    Ich würde in einer Aktivierungsstunde je nach Thema verschiedene Dinge verwenden, möglichst Dinge, die alle Sinne ansprechen. Z.B. könnten das zum Thema “Waschen” ein Stück Seife, ein Waschbrett und ein Kleidungsstück sein, dazu kann man ein passendes “Waschlied” singen. An der Seife kann man riechen, man kann sie fühlen, genau wie das Brett und das Kleidungsstück. Dann kann jeder erzählen, wie es bei ihm damals war.

  11. paraskevi sagt:

    Hallo zussamen ,

    Da ich mit viel Demende leute arbeite kann ich nicht die gegestände ertasten lassen aber mann kann viele andere sachen machen je nach thema, eine beispiel von mir kleine hübsche box nehmen . In der box drinne kann sein ein kleines schiff,muschel,post karten andenken von urlaubs ort und andere sachen die mit urlaub und reise zu tun haben.
    Das habe ich übrigens gemacht letztes jahr und die leuten waren begeistert ,alle waren neugierig was in der box befindet.Wir haben über 2 stunden darüber gesprochen über erlebnisse und erinnerung.Eine Cd dabei mit meeres rauschen passt super dabei ,kann ich weiter empfehlen.

    Viel Spaß an allen und viel glück.

  12. Sibylle sagt:

    Flotte Lotte Biographie, Einmach Glas mit Weckringen für Finger Übungen, Apfelmus zur Wahrnehmung gsschulung und Gedächtnistraining.

  13. Jutta sagt:

    Ich würde diese drei Dinge mitnehmen: eine Blumenschale mit mehreren Frühblühern (kann nach der Aktivierung im Haus bleiben), ein Würfelspiel (ungerade Würfelzahl: biografische Fragen; gerade Würfelzahl: verballhornte Sprichwörter) und meine Ukulele (incl. Liederzettel mit Frühlingsliedern)

  14. S. N. sagt:

    Guten Morgen,
    Ich finde Bewegungsübungen, Gespräche und Musik sehr wichtig.
    Also ich nehme einen Ball, Liederbuch mit bekannten Liedern und ein Buch mit Kurzgeschichten mit.
    Zuerst singe ich mit den BW, dann kommt der Ball (hier gibt es viele Möglichkeiten wie dieser zum Einsatz kommt- kommt auf die Gruppe an) , um wieder zu entspannen wird eine Kurzgeschichte vorgelesen, die zu Gesprächen anregt . Zum Abschluss wird nochmal gesungen.
    Dabei wird darauf geachtet das jeder Teilnehmer berücksichtigt wird.

  15. Pusteblume sagt:

    Ich würde eine Gruppenstunde zum Thema Farben anbieten.
    Dafür würde ich folgende Materialien bzw. Medien verwenden :
    – unterschiedliche Farbkarten im DINA4
    Format
    – eine Box mit unterschiedlich einfarbigen
    Gegenständen
    – eine CD mit Schlagern und Volksliedern,
    passend zum Thema, z. B. hoch auf dem
    gelben Wagen etc.
    Zu Beginn eine Bewegungsgeschichte in Verbindung mit den Farbkarten, anschließend ein kleines Gedächtnistraining zum Thema Farben und zum Ausklang Hören und Mitsingen der Schlager zum Thema. Da es sich um eine gemischte Gruppe handelt, wäre für fast jeden Teilnehmer meiner Meinung nach etwas Passendes dabei und unterschiedliche Sinne würden aktiviert werden.

  16. ENGELCHEN sagt:

    Hallo Zusammen,

    ich würde zu einem Thema, z.B. Haushalt, einen Gegenstand in einen Beutel stecken und alle raten lassen (Quirl, Holzlöffel, Kartoffelstampfer?)AKTIVIERUNG TASTSINN, dann mit einem Aktivierungswürfel würfeln lassen (Kochbewegung machen, Gewürz nennen, Küchenzubehör nennen, Gemüse nennen, Eissorte nennen, Obst nennen) (BEWEGUNG UND GEDÄCHNISTRAINING) und zum Schluss mit Liedtext noch “Das bischen Haushalt” oder “Mariechen saß weinend im Garten” singen (MUSIK) wahlweise Kurzgeschichte lesen.(ENTSPANNUNG) Dann müßte für alle etwas dabei gewesen sein.

  17. Franky sagt:

    Ich würde ein Geräusch Memory Spiel anbieten, so wird das Gedächtnis , die Erinnerungen durch diverse Inhalte wie Erbsen oder Reis aufrütteln , anregende kommunikative Gespräche werden gefördert und das Kurzzeitgedächtnis wird angeregt.
    Man kann aber auch ein normales Memoryspiel anbieten, einfache Spielregeln und Spaß gesichert.

    Ich würde mich riesig über das Spiel freuen, denn ich als Ergotherapeut würde es in meiner Memory Gruppe so gerne anbieten, gerade für Klienten mit Korsakow oder Gedächtnisverluste bietet es sich super an. Liebe Grüße

  18. Karin Pechstein sagt:

    Auf alle Fälle würde ich große Bilder von Frühjahrsblumen, ein Quiz zum Thema und Texte von Frühlingsliedern bzw. -gedichten mitnehmen. So werden mehrere Sinne angeregt. Bei einer gemischten Gruppe, kann jeder entsprechend der Möglichkeiten einbezogenen werden, Biographiearbeit entsteht von selbst und Singen macht gute Laune.

  19. Waltraud Egles sagt:

    Hallo….ich finde Bewegung kombiniert mit Singen und Gedächtnistraining ist eine gute Therapiestunde!!
    In meiner Bewegungsstunde werden wir zum Aufwärmen ein Lied singen…-nach vorne-nach hinten-nach links und nach rechts-nach oben nach unten-das ist gar nicht schlecht -..usw. ich denke das macht Spaß zum Einstimmen zur Bewegung!…Danach werden wir verschiedene Bewegungsübungen – Beine-Arme-Schultern-Rücken- durchführen…dazwischen gibt es immer mal Atemübungen -wie Bauchatmung usw.- und natürlich eine Trinkpause mit Trinkspruch den wir lernen. Zum Abschluß werde ich laminierte Buchstaben von A-Z verteilen und Fragen stellen. Dazu soll sich jeder ein Wort in seinem Buchstaben den er bekommen hat überlegen. Ich denke das ist zum Abschluss eine gute Übung für das Gedächtnis, das auch Spaß macht. Mit diesem Spiel, wenn ich es gewinne, könnte ich mir auch gut vorstellen, diese Karten zu verteilen und die Begriffe dazu zu nennen. Es müssen sich dann die Teilnehmer melden, die die passenden Karten zu den jeweiligen Begriffen haben. Auch das wäre eine super tolle Übung die auch viel Spaß machen würde und sehr gut für das Gedächtnis wäre.
    Das würde ich sehr gerne ausprobieren…..liebe Grüße…

  20. Heidi Bachlechner sagt:

    Hallo!
    ich würde Tücher,für eine Bewegungsgeschichte mitnehmen,weiters alte Postkarten da ergeben sich immer Gespräche
    und Wäscheklammeren für Feinmotorikübungen
    würde mich freuen wenn der Gewinn ins Haus Martha in Kärnten geht!

  21. renate klaus sagt:

    Guten Tag, für eine Aktivierungsstunde nehme ich eine Auswahl verschiedener Babysachenmit (Strampler, Schnuller, Hemdchenund Jäckchen von früher, Windeln usw. ) Diese können sich die TG aus einem Beutel nehmen und es wird das entsprechende Teil genannt. Es wird dann gleich angefangen zu erzählen, wie es mit den eigenen Kindern gewesen ist. Die TG erinnern sich gerne an die Zeit , in der die Kinder noch Babys waren. GEschichten über Kinder werden vorgelesen, das auch die Erinnerung weckt. Wir singen Lieder , welche von ihnen auch ihren Kindern vorgesungen wurden (Guten Abend, Gute Nacht, Weisst du wievel Sternlein stehen usw.) Zum Abschluß eine Bewegungseinheit mit Duschschwämmen. Auch dieses erinnert an diese Zeit, wenn die Babys gebadet wurden.Sie mögen es aber auch, da es ihnen selber auch noch ein Wohlgefühl verleiht.

  22. Alegna sagt:

    Meine Mitbringkiste würde Folgendes enthalten: farbig beklebte Papprollen ( z.B. von Alufolie). Sehr gut geeignet für Bewegungsspiele und Sortierspiele. Desweiteren gehören Bildkarten zu meinem Angebot. Damit kann man ganz vielfältige Anreize/Übungen machen. Und dann würde ich noch Buchstaben aus Karton/Pappe bereithalten. In Tastsäckchen sind sie zum Fühlen/Erkennen geeignet. Auch zur Anregung der Fantasie, indem mithilfe der Buchstaben fantasievolle Sätze oder sogar Geschichten gebildet werden.

  23. Dagmar Kamm sagt:

    Ich würde mitnehmen
    Einen Tonträger für Geräusche raten (Instrumente, Tiere oder Alltagsgeräusche)
    Eine Flipchart für durcheinandergeratene Wörter ( das macht meine Gruppe immer sehr gern) oder Anagramme
    Liederbücher zum anschließenden Singen

  24. Manuela sagt:

    Wenn es geht, versuche ich immer reale Gegenstände zum Thema mitzubringen. Zum Beispiel beim Thema Wandern, Wanderschuhe (wenn man es anfassen und anschauen kann, erinnern sich manche Senioren eher, als mit einem Bild.) Dann würde ich Liederbücher mitbringen und Das Wandern ist des Müllers Lust und Auf du junger Wandersmann, singen. Außerdem würde ich in der Sitzgymnastik auf der Stelle wandern, einen Berg hoch steigen, die Gegend betrachten,…

  25. Steffi sagt:

    Hallo,
    ich habe gerne einen Ball dabei, einen Stift für “Stadt, Land Fluss” und Liederhefte für das gemeinsame Singen zum Abschluss

  26. Steffi sagt:

    Hallo,
    ich hätte einen CD player dabei, eine CD mit Tiergeräuschen und dazu passend laminierte Bilder von den dazugehörigen Tier. Die Bilder werden verteilt und jeder beschreibt sein Tier ohne es zu nennen. Hilfestellung: wie viele Beine hat dein Tier? Welche Farbe hat es? Kann es fliegen?…… Danach hören wir uns die Tierstimmen an und raten wer es ist. Oder wir erfinden eine einfache Tiergeschichte.

    LG Steffi

  27. Ursel sagt:

    Ich nehme verschiedene Zeitungen/Zeitschriften mit, zusammengerollte und mit bunter Klebefolie (Decefix o.ä.) beklebte Zeitungen (Zeitungsrollen) und einen Luftballon.
    Die Zeitungen nutze ich zur Biographiearbeit z.B. (welche Zeitungen gibt es, wer liest welche Zeitungen, wann und wo lesen wir, wo bekommen wir sie her, wer liest was (Sport, Familiennanchrichten, Aktuelles…)…
    Ich erzähle eine Bewegungsgeschichte: wir gehen eine Zeitung kaufen – Treppen steigen, Tür öffnen, Zeitung im Regal raussuchen, bezahlen, Leute treffen und ihnen zuwinken, die Straße überqueren usw..Die Teilnehmenden setzen die Geschichte in Bewegung um.
    In der Mitte liegen auf dem Tisch oder Boden verschiedene Zeitungen. Hochglanzjournale, Tageszeitung, Apothekenzeitschrift, Fernsehzeitung, Monatsheft aus einer Alteneinrichtung usw.
    Wie fühlen sich die Zeitungen an, was fällt auf, was hören wir beim Umblättern, zusammenfalten, wie riecht eine Zeitung usw. (Wahrnehmungsaufgabe).
    Mit den Zeitungsrollen mache ich gymnastische Übungen (Bewegungspart).
    Den Luftballon spielen wir mit den Zeitungsrollen von einer Person zur anderen.
    (Spiel, Spaß, Gemeinschaftserleben)

  28. Annette sagt:

    Ich würde alte schlager mitnehmen, den die können meist alle mitsingen und singen bewirkt wohlbefinden. Dann würde ich rätsel mitnehmen bei denen es sich über früher handelt, denn dabei entstehen meist tolle gespräche wo die leute in erinnerungen schwelgen. Und ein ritual, zb. vor dem essen ein gemeinsames gebet sprechen. Das lieben die meisten da dies in ihrer vergangenheit dazugehörte.

  29. Tania Barth sagt:

    Ich biete eine Kreativgruppe an.
    Dazu bereite ich diese drei Dinge vor:
    1. Fantasiegeschichte
    2. Malutensilien
    3. Entspannungsmusik
    Nachdem wir eine Fantasiereise in die Natur durch eine bunte Blumenwiese gemacht haben, malen wir unsere eigene Blumenwiese, bei schöner ruhiger Entspannungsmusik mit frühlingshaftem Vogelgezwitscher.

  30. Patricia Weber sagt:

    Ich würde mit in die Gruppe blätter Blumenbingo, Stifte und fragen rund um die Blume mitbringen. Die fragen können wärend des bingospiels gestellt werden. Oder diese zum Schluss stellen und die Teilnehmer erzählen lassen.

  31. Elke Q sagt:

    Zur Zeit würde ich großformatige Fotos von Frühlingsblumen mitnehmen, dazu ABC Karten und natürlich ein Liederbuch mit vielen Frühlingsliedern.
    Die Fotos regen zu Gesprächen an, mit den ABC Karten werden die Bewohner angeregt noch mehr Blumen zu nennen und singen darf nie fehlen.

  32. Franziska sagt:

    Ich würde eine Aktivierungsstunde zum Thema “Frühling” anbieten. Die Gegenstände wären: Eine Blumenvase mit typischen bunten Frühblühern, einen Ball oder Luftballon und eine Gitarre.
    Ball oder Luftballon (abhängig davon wie mobil oder reaktionsschnell die Senioren sind) dienen zur Mobilisierung und zum Anregen des Kreislaufs, z.B. in Form von gemeinsamem Hin und Her spielen, werfen und fangen, weiterreichen, schießen etc. Ist der Kreislauf in Schwung gebracht, die Senioren wach und aufmerksam, folgt die kognitive Aktivierung zum Thema. Die Blümchen sollen dabei die Sinne anregen und Assoziationen & Erinnerungen wach rufen. Mit Gitarrenbegleitung werden dann noch ein paar typische Frühlingslieder geträllert. Wer möchte, darf sich ein Blümchen mit aufs Zimmer nehmen 🙂

  33. Andrea Tischler sagt:

    Andrea Tischler

    Hallo, die Aktivierungsstunde gestalte ich so, dass zu dem jeweiligen Thema z.B. „die Singvögel“ mir besonders wichtig ist, die Wahrnehmung und die Begeisterung etwas zu probieren, zu erfahren unerlässlich ist. Als Diplom Sozialpädagogin und Alzheimer-Demenz Trainerin und begeisterte Mandolinenspielerin nehme ich zu den Aktivierungsstunden regelmäßig meine Mandoline mit. Die Leute können die Mandoline angreifen, das Plektrum anfassen, (damit schlägt man die Mandoline an) dabei werden mehrere Bereiche des Gehirns angeregt, die besonders von Alzheimer-Demenz betroffen sind. Als Beispiel zu dem Thema „Singvögel“ singe ich die Lieder mit den Leuten „Ein Vogel wollte Hochzeit feiern“ und die „Vogelhochzeit“, und selbstverständlich spiele ich mit der Mandoline dazu. Ich nehme meine Vogelstimmen CD mit, und suche mir ca. 10 bekannte Vögel und deren Gezwitscher aus. (Das ist wiederum eine hervorragende auditive WN Übung). Vorher drucke ich die ausgesuchten Vogelbilder und extra noch die Bezeichnung des einzelnen Vogels aus, sodass die Leute sowohl die Kärtchen mit den Namen des Vogels zu den Bildern zuordnen können. Des Weiteren können die Leute die gehörte Vogelstimme erraten, und auf das jeweilige Vogelbild zeigen, dies erleichtert etwas die Entscheidung. Ich habe diese Aktivierungsstunde mit diesem Thema mit meinen Leuten schon ausprobiert, und alle waren so begeistert, und meinten:“ Es war so abwechslungsreich.“ Das Spiel „memomix“ würde meine Themenvielfalt noch verstärken, es wäre eine Bereicherung für meine Arbeit.

  34. Claudia H. sagt:

    Seit zwei Wochen mache ich die Ausbildung zum Alltagsbegleiterin. Noch habe ich keine praktischen Erfahrungen.
    Ich würde eins der Musikinstrumente, die ich spiele, mitnehmen samt Liedzetteln und mit der Gruppe zum Frühling passende Lieder singen. Dazu würde ich die Senioren zur Bewegung animieren, zum Rhythmus dazu klatschen oder anderweitig Geräusche dazu machen.
    Des weiteren würde ich Kresse aussäen, auf Küchenpapier und einer wasserfesten Unterlage wie einer Plastedose. Diese muss dann jeden Tag gegossen werden und nach dem Ernten kann sie zB mit Butter vermischt werden.
    Zum Abschluss würde ich noch aus zB dem Wilhelm Busch Album oder dem Struwwelpeter einige Reime vorlesen und die Senioren den eigentlichen Reim ergänzen lassen.

  35. Ildiko Dobrescu sagt:

    Ildiko
    ich würde eine Tasche, Sonnenbrille und einen Strohhut mitnehmen
    – Anregung für Gespräche
    – Gedächnistrainning
    – Länderkunde

  36. Annika sagt:

    Guten Morgen,
    unser Gewinnspiel ist beendet. Wir bedanken uns für Ihre zahlreichen Kommentare und die schönen Ideen! Nun wünschen wir Ihnen allen viel Glück bei der Auslosung!
    Herzliche Grüße
    Annika Schneider

    • Katja Schneider sagt:

      Wer ist den der glückliche Gewinner? Ich würde mich für meine Gäste der Begegnungsstätte sehr freuen

      • Annika sagt:

        Guten Tag,
        Sie haben sicherlich Verständnis dafür, dass wir die Namen der Gewinner aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlichen. Der Preis ist dieses Mal nach Görlitz gegangen.
        Vielleicht haben Sie ja beim nächsten Gewinnspiel Glück!

        Herzliche Grüße
        Annika Schneider

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