Unser Gewinnspiel im Januar 2018: Gedächtnistraining nach Jahreszeiten für Senioren

Der Preis

Zu gewinnen gibt es in diesem Monat das Buch “Gedächtnistraining nach Jahreszeiten für Senioren” aus dem SingLiesel-Verlag. Über 140 Bausteine und Ideen zu jahreszeitlich orientierten Themen bieten Ihnen und Ihren Senioren die Möglichkeit, ein kreatives, unterhaltsames und erfolgreiches Gedächtnistraining zu erleben.
Die Übungen sind in verschiedene Schwierigkeitsstufen gegliedert und können somit leicht an unterschiedliche Fähigkeiten verschiedener Teilnehmer angepasst werden. Sie eignen sich sowohl für das Gedächtnistraining in der Einzelbetreuung, als auch in Kleingruppen. Zahlreiche Kopiervorlagen, teils mit Bildern, runden dieses umfangreiche Buch für das Gedächtnistraining mit Senioren ab. Thematisch werden wir auf eine Reise quer durch das Jahr mitgenommen – von Karneval, über Ostern, Muttertag, “Krabbelviecher”, einen leckeren Fruchtsalat, den Herbstspaziergang bis hin zu einem gemütlichen Kaminabend oder dem “Weihnachtsglück” – hier ist wirklich für jede Jahreszeit das passende Material mit vielen Anregungen mit dabei!

Mitmachen!

Das Gedächtnistraining interessant, anregend und erfolgreich zu gestalten – darauf kommt es in der Seniorenarbeit an. Und nicht selten stellen uns diese Anforderungen vor eine große Herausforderung. Wir möchten von Ihnen wissen, wie Sie ein erfolgreiches Gedächtnistraining für Senioren gestalten und welche Tipps Sie anderen mit auf den Weg geben können.

Um teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar und beantworten Sie eine oder mehrere der folgende Fragen:

Mit welcher Art von Übungen beginnen Sie üblicherweise Gedächtnistrainingseinheiten für Senioren?

Wie bringen Sie Bewegungsübungen in das Gedächtnistraining mit ein?

Welche Übungen machen die Senioren Ihrer Erfahrunge nach besonders gerne?

Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

das Gewinnspiel läuft bis zum 15. Januar 2018. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende Januar wird der Gewinner per E-mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Viel Glück!!!

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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56 Antworten

  1. Melanie Kridde sagt:

    Hallo liebes MAL-ALT-WERDEN-TEAM,
    erst einmal wünsche ich Euch ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr und hoffe, dass Ihr so aktiv und ideenreich bleibt!!!

    Wir beginnen unsere Gedächtnistrainings entweder mit einem Würfelspiel:
    reihum wird gewürfelt und die Augenzahlen werden addiert, das Ganze bis Hundert und dann zurück, also subtrahieren…je nach Anforderung kann man beim Addieren der Augenzahlen den Schwierigkeitsgrad erhöhen, indem man eine gewürfelte 6 subtrahieren muss – beim Rückwärtigen Würfeln wird eine 6 dann addiert.
    Die zweite Möglichkeit zu Beginn ist das Beüben der Stereognosie, d.h. die Teilnehmer müssen Gegenstände in einer Fühlbox ohne Blickkontakt ertasten, diese werden in der Mitte des Tisches gesammelt. Hat jeder einen Gegenstand aus der Box geholt, wird versucht, sich alle einzuprägen, dann werden die Augen geschlossen und ich nehme je nach Schwierigkeitsgrad und Teilnehmerzahl 2 – 4 Gegenstände weg, die Bewohner sollen herausfinden, welche Gegenstände fehlen. Am Ende der Stunde wird noch einmal zusammengetragen, welche Gegenstände sich in der Box befunden haben.

    Als Bewegungsübungen eignen sich beispielsweise Bewegungslieder, wie “Mein Hut der hat drei Ecken”, oder “Ein kleiner Matrose”, oder auch das Herumreichen eines oder mehrerer unterschiedlicher kleiner Bälle – auf Kommando Richtungswechsel eines oder aller Bälle….

    Besonders gern singen unsere TeilnehmerInnen, bzw. unterhalten sich über biografische Themen im Rahmen des Spiels “Vertellekes” oder “Wortschätzchen”.

    Ganz liebe Grüße,
    Melanie

  2. Heike Schröder sagt:

    Zur Zeit bin ich gerade im Praktikum und verwende sehr gern Anregungen von dieser Seite. Gerade gestern habe ich festgestellt, dass ich über Aktivierungskarten sehr gut mit den Gästen ins Gespräch komme. Es würde angeregt über das Wäsche waschen und Hausschlachtung gesprochen.
    Das Buch würde mich sicher bei meinem zukünftigen Beruf sehr unterstützen.

  3. Ute Dahm sagt:

    Guten Morgen,

    ich finde ihre Seite sehr hilfreich, gerade wenn man neu in dem Bereich ist.

    Ich arbeite gerne mit dem Softball und A-Z Berufe, Blumen, Jahreszeiten.

    Vielen Dank MfG

    Ute Dahm

  4. Deliah Speidel sagt:

    Wir beginnen unser Gedächtnistraining meist damit, gemeinsam zu erarbeiten und festzuhalten welcher Tag heute ist, welche Jahreszeit und was heute angeboten wird.
    Bewegungsübungen machen wir gerne mit Hilfe einer Bewegungsgeschichte.
    Am meisten lieben unsere Bewohner Reimgeschichten, bei denen sie immer das Reimwort ergänzen dürfen.
    Wir würden uns sehr freuen über neue Anregungen aus dem gut vorgestellten Buch.

  5. Kathleen Drescher sagt:

    Unsere Senioren lieben Reimgeschichten, auch die Sprichwörter sowie Lieder von dieser Seite, welche auf die Jahreszeiten umgeschrieben werden . Daher würde ich mich sehr über ein Buch mit neuen Anregungen freuen.

  6. Liane Richter sagt:

    Wir beginnen den Tag mit einem täglichen Morgenritual, bestehend aus verbaler und musikalischer Begrüßung, Bezug zur Jahreszeit und zeitlicher Orientierung durch eine Zeitungsschau. Bewegungsübungen mit Tüchern oder Bällen und Würfel, wobei Rätselfragen integriert werden.

  7. Rolf Steffens sagt:

    Zu Beginn lockert es sehr gut auf, wenn zunächst der Wochentag und das Datum genannt werden. Anschließend können, je nach Jahreszeit, Lieder gesungen werden. Auch Bauernregeln, die frei genannt werden, sind toll.

  8. Gabi Marx sagt:

    Hallo liebes Mal-alt-werden Team, ich ( wir ) beginnen häufig mit jahreszeitlichen Liedern oder einem Würfelspiel. Wobei reihum gewürfelt wird zum einen eine Zahl zum anderen eine Farbe ,dazu gehören Karten auf denen Fragen zu der passenden Zahl und Farbe stehen zB eine rote Drei = nenne ein Tier das Winterschlaf hält ? Ich hole mir gerne Inspirationen auf ihrer Seite und entdecke immer wieder schöne Spiele oder Quizfragen. Bitte macht weiter so!

  9. Christina Biroth sagt:

    Mit welcher Art von Übungen beginnen Sie üblicherweise Gedächtnistrainingseinheiten für Senioren?

    Ich mache Gedächtnistraining auf unterschiedliche Art und Weise. Ich nutze falsche Sprichwörter ebenso wie falsche Liedtitel die richtig genannt werden müssen. Zwischendurch hat immer wieder ein Bewohner etwas aus seinem Leben zu erzählen. Entstehen Redepausen animiere ich zum Trinken. Was ich auch gerne mache sind Fragebögen mit biografischen Fragen.

  10. Gabriele sagt:

    Hallo,
    wir beginnen mit Musik und den gleichen Bewegungen. Die BW freuen sich dann auch immer wieder darauf.

    Mfg
    Gaby

  11. Renate sagt:

    Weil ich mit dieser Gruppe nur einmal in der Woche zusammen bin, gibt es erst mal Gesprächsstoff und Bedarf. Thema: wie war die Woche.
    Als Bewegung wird am allermeisten das Luftballonwerfen in der Runde geliebt.
    Gelegentlich auch mit 2 Bällen, aber das ist schwer.
    Sehr gerne wird Bingo gespielt oder auch Spiele wie das Wabenspiel oder
    Vertellekes.

  12. gm sagt:

    Erst einmal ein frohes neues Jahr.
    Meine Bewohner lieben Reimgeschichten und Redewendungen.
    Wir machen einmal in der Woche eine Aktivierungsstunde, bezugnehmend
    auf die Jahreszeit.
    Auch arbeite ich gerne mit Aktivierungskarten, um die Bewohner zum Erzählen zu motivieren
    lg

  13. Josephine sagt:

    Hallo
    und ein gesundes, erfolgreiches, neues Jahr mit viel Energie wünsche ich allen!

    Ich habe gestern das erste Gedächtnistraining in diesem Jahr zum Thema “Neues Jahr – Neues Glück” mit einer kleinen Einführung begonnen und erzählt, dass ich über den Jahreswechsel verreist bin und zum Silvesterkonzert war, wo u.a. der “Blumenwalzer” gespielt wurde. Da ich den auf Arbeit auf keiner CD dieses Stück gefunden habe, habe ich von “An der schönen blauen Donau” ca. die ersten 3-4 min angespielt (das Werk ist über 10 min lang). Da wurde geschunkelt und die Gesichter erhellten sich. Dann schreibe ich gerne zu Beginn das Thema auf einen Flipchart und lasse mir reinrufen, was den Teilnehmern alles dazu einfällt – das schreibe ich auf und greife im Laufe der Stunde immer wieder darauf zurück. Gestern habe ich die Stunde dann auch mit einem Walzer beendet. Meistens versuche ich mind. ein Lied (alte Schlager, Klassik, etc.) passend zum Thema zu finden. In der Zeit, in der das Lied läuft, kann ich mich etwas sortieren und die Teilnehmer können einen Moment entspannen und in Erinnerungen schwelgen. Dann geht´s weiter.

    Bewegungsübungen machen wir bei der wöchentlichen Gymnastikrunde, ab und an beim Gedächtnistraining, indem jedem nacheinander vom mir ein Ball zugeworfen wird und er/sie ein Wort zum Thema nennen soll.

    Besonders beliebt sind Lieder singen oder eben hören und bei der Gymnastik Fußball spielen mit dem großen Gymnastikball.

    Eine ruhige Restwoche
    Liebe Grüße
    Josephine K.

  14. Claudia sagt:

    Ein frohes und vor allen Gesundes neues Jahr wünsch ich auch allen.
    Unsere Gruppenstunden beginnen mit der Begrüßung, es wird Wochentag und datum genannt. Vor dem Gedächnistraining wird gern mal ein Stückchen Schokolade verteilt, sie macht bekanntlich Glücklich und erhöht die Konzentrahtion.
    Wir Spielen gern ein Spiel das habe ich “Nennen Sie Fünf” genannt, z.b. Blumensorten, Männernamen, Heiße Getränke, Schauspieler, Flüsse, etc.. Man kann das Spiel unendlich fortsetzen. Das alte Spiel Galgenmännchen ist auch sehr beliebt, man benötigt dazu allerdings eine Flipcart. Bewegungsgeschichten kommen auch gut an.
    Nach meiner Erfahrung spielen unsere Bewohner einfach gern Ratespiele.

  15. Kirschner sagt:

    Zuerst, vielen DAnk für dise Seite. Ich lese hier viel und kann ebenso viel “mitnehmen”. Allen ein Gutes neues Jahr 2018….

    Mit welcher Art von Übungen beginnen Sie üblicherweise Gedächtnistrainingseinheiten für Senioren?
    Das Training ist einmal wöchentlich. Daher kurzes GEspräch, ob etwas Besonderes in dder Woche vorgefallen ist. Dann kurze Erinnerung , was haben wir das letzte Mal gemacht….

    Wie bringen Sie Bewegungsübungen in das Gedächtnistraining mit ein?Leider zu wenig, da fehlt mir noch der richtige Ansatz. Gerne wird Luftballon geworfen, dawir aber an einem gedeckten Tisch sitzen, müssten wir in eine andere Ecke des Raumes gehen. DAs wird halt nicht gerne gemacht…

    Welche Übungen machen die Senioren Ihrer Erfahrunge nach besonders gerne?
    Wir spielen zum Schluss immer “Koffer packen”. Als wir damit anfingen ( vor ca.1,5Jahre), war es erst ein großes Gestöhne, weil sich keiner etwas merken konnte. Nun wird schon auf das Ende gefiebert, damit wir es endlich spielen. Ich ändere es aber immer ab, “Was bringe ich zu einem Geburtstag mit?” Wasbringe ich meinem ärgsten Feind mit?” “Was schenke ich an Weihnachten? ” usw… usf..

  16. Penner Kristine sagt:

    Hallo liebes Mal -alt -werden -Team.

    Ein frohes , gesegnetes, neues Jahr wünsche ich.

    Da ich relativ “jung” in dem Beruf bin, freue ich mich immer wieder über die zahlreichen Ideen, die Sie uns geben. Oft habe ich zum Gedächtnistraining die Quizzfragen von Ihnen inspiriert, zu passenden Jahreszeiten, genommen, die auch sehr gut ankamen. (zB. Welche Monate fallen in den Sommer?…)
    Ich empfinde jedoch, dass meine Bewohner sehr gerne Sprichwörter ergänzen oder die verdrehten in die richtige Reihenfolge bringen. Da in dem Fall auch die Senioren aktiviert werden, die kognitiv sehr eingeschränkt sind. Die Sprichwörter sitzen!!!
    Und singen,….da machen sogar die mit, die nicht einmal mehr deutlich sprechen. Für mich ist es dann ein Geschenk, wenn ich die Bewohner, die altbekannten Lieder mitsingen höre und sehe.

    Dieses Buch wäre mir eine große Hilfe.

  17. Anke Heiden sagt:

    Ich beginne mit der Begrüßung, Tag,Monat, Jahr und Jahreszeit. Bewegungsübungen mit den ganzen Körper und Gedächtnisübungen auch werden gern kleine Bastelarbeiten versucht, Rechenübungen und Gedächnisskarten kommen gut an, gern wird auch gesungen.

  18. Tanja Beicht sagt:

    Hallo ich beginne immer zuerst mit einem Lückentext

  19. Bianca Hapke sagt:

    Guten Tag und ein gesundes neues Jahr.
    Unsere Bewohner lieben das Rätseln und lustige Geschichten. Bei Tierrätseln versuchen wir gern die Bewegungen der Tiere nach zu ahmen, dass kommt immer gut an und wird meist lustig.
    LG Bianca

  20. Zilian Andrea sagt:

    Welche Übungen machen die Senioren Ihrer Erfahrunge nach besonders gerne?
    Ich arbeite mit schwer dementen Senioren in einer Tagesstätte und was mich jeden Tag aufs neue begeistert wie gerne sie mit Luftballons im Sitzkreis spielen. Wir haben aus alten Zeitungen Rollen geklebt und mit diesen Rollen sollen unsere Tagesgäste die Luftballons zum Gegenüber schlagen. Einige helfen mit dem Kopf oder den Beinen nach….alles ist erlaubt…wichtig ist für uns die Bewegung und der Spaßfaktor.

    Liebe Grüße
    Andrea

  21. Angela Thiedau sagt:

    Ich beginne meine Aktivierungsrunde generell mit einem Lied (Danke für diesen guten Morgen). Anschließend wird jeder TN mit Handschlag und einer persönlichen Ansprache begrüßt. Dann “erarbeiten” wir das Datum des Tages und ich lese oder erzähle die aktuellen Zeitungsartikel. Auch das Horoskop des Tages MUSS sein. Bevor wir das Gedächtnis trainieren machen wir ca eine Viertelstunde Bewegungsübungen, gerne mit dem Ball ,Luftballon oder den Sandsäckchen. Dabei schieben wir auch schon mal eine ABC-Übung ein, z.B. was essen Sie gern mit A?,B?,C….Was zieht man an mit A?,B?,C….
    Danach sind wir alle “warm”! Liebe Grüße und vielen Dank für etliche Ideen von dieser Seite

  22. Karin Ahr sagt:

    Hallo Ihr Lieben,
    am liebsten singe ich mit den Senioren und sie mit mir. Liedergeschichten werden auch gerne gehört. Reimwörter, Sprichwörter ergänzen, Wortpaare, Bewegungsübungen und Namen erraten machen den Senioren besonders viel Spaß.

  23. Johannes sagt:

    Mit welcher Art von Übungen beginnen Sie üblicherweise Gedächtnis-trainingseinheiten für Senioren?

    Ich habe bisher meistens das Ergänzen von Redewendungen und Sprichwörtern als Gedächtnistraining angewendet.

    Wie bringen Sie Bewegungsübungen in das Gedächtnistraining mit ein?

    Zum Beispiel beim gemeinsamen Ballspielen in Verbingung mit einer Frage.
    Aus aktuellem Anlass: Was wünschen Sie sich für das neue Jahr?

    Welche Übungen machen die Senioren Ihrer Erfahrunge nach besonders gerne?

    Da gibt es Verschiedenes: Singen geht immer (wobei das ja weniger eine Übung ist), Stadt-Land-Fluss-Spiel, das schon genannte Ergänzen von Sprichwörtern/Redewendungen, Kreuzworträtsel (ich frage dann, was gesucht wird) usw.

    Anmerkung:
    Habe zwar schon etwas Erfahrung gesammelt, bin aber immer noch ein Neuling in der Betreuungsarbeit 🙂

  24. Anja sagt:

    Hallo liebes Mal- alt- werden Team,

    ich beginne Gedächnistraining mit Unterhaltungen zu einem bestimmten Thema und lenke dann auch gezielte Bereiche ein.
    Sehr gern wird bei uns auch gesungen ( fange demnächst an Gitarre zu lernen) und da erreicht man fast immer alle.
    Nun hoffe ich in den Lostopf ghüpft zu sein und drücke allen die Daumen!

  25. Karin Göhrs sagt:

    Karin 05.01.2018
    Ich wünsche euch allen ein gesundes, glückliches, harmonisches Neues Jahr.
    Die Senioren mögen gerne Sprichwörter ergänzen,bestimmte Dinge (Tiere, Pflanzen usw.) erraten. Zum Anfang und Ende der Stunde lese ich gerne eine kleine Einleitung- u. Ausklang- Geschichte vor. Sollten während der Stunde jemand müde werden, klopfen die Bewohner sich selber gerne auf Anleitung die Arme, Beine und Schultern ab.
    Ansonsten vielen Dank für die echt tollen Tipps, die
    ich gerne einfließen lasse.
    Herzliche Grüße
    Karin

  26. Jessica Schäfer sagt:

    Hallo,
    Ich habe am Dienstag, als unsere Tagespflege wieder eröffnet hat, Gedächtnistraining zum Thema “Silvester und Neujahr” mit einer kleinen Einführung begonnen und erzählt, dass ich über den Jahreswechsel mit meiner Familie verbracht habe. Habe danach Fragen gestellt, wie z.B. wie haben sie Silvester verbracht, was gibt es zu Silvester zu Essen oder welche Bräuche haltet ihr in der Zeit ein. Dann schreibe ich das Thema auf unsere Tafel und lasse mir zurufen, was den Teilnehmern alles dazu einfällt und schreibe es auf und zu manchen Schagwörter reden die Teilnehmer ganz von alleine, was sie damit verbinden bzw ihre eigenen Erfahrungen darüber.

    Bewegungsübungen machen wir bei der wöchentlichen Gymnastikrunde und beginnen immer mit dem Gymnastiklied “Wir sind noch recht faul…..”und machen die dazugehörigen Bewegungen. Ab und an wird ein Ball von mir den Teilnehmern zugeworfen, dieser soll ein Wort sagen und dann wird er weiter geworfen, der nächste muss mit den letzten Buchstaben ein neues Wort sagen usw. Bewegungsgeschichten werden auch oft gemacht, passend zu Thema der Woche bzw zur Jahreszeit. Oder was gut ankommt, ein Teilnehmer stellt sich vor mit Namen und sagt zB ich hebe meinen Linken Arm, der nächste sagt seinen Namen und macht eine andere Bewegung. Wenn die Runde sich vorgestellt hat, fängt der erste Teilnehmer an, die ganze Runde mit Namen zu nennen und deren Bewegung nachzuahmen, usw… So kann ich Gedächtnistraining und Bewegung verbinden.

    Besonders beliebt sind Lieder singen, wo sie sich mit bewegen können, wie ein kleiner Matrose, das Wandern ist des Müllers Lust, kleine Lulu usw

    Besonders machen meine Teilnehmer gerne Stadt-Land-Fluss, Ergänzen von Sprichwörtern/Redewendungen, Kreuzworträtsel, und Kegeln mit den Kegeln die wir gemeinsam gebastelt haben usw…

    Habe zwar schon etwas Erfahrung gesammelt, bin jetzt schon über ein Jahr dabei, aber ich finde neue Anregungen kann man immer gut gebrauchen. Da bin ich bei euch immer gut aufgehoben…. macht weiter so…..

    Liebe Grüße
    Jessica Schäfer

  27. Jenni sagt:

    Hallo Mal Altwerden Team
    auch von mir nch ein frohes neues Jahr.
    Ich beginne das Gedächtnistraining immer mit einem “Galgenmännchen”. Besonders Spaß dabei macht den Teilnehmern, dass tatsächlich die Gefahr besteht, dass das Männchen erhängt wird, wenn sie die Redewendung o.ä. nicht schnell genug erraten. Es geht also um etwas.
    Bzgl der Bewegungsübung eignen sich meiner Meinung nach auch die alt bekannten Bewegungslieder gut oder ich baue in die Einheit ein Musikstück mit ein, wo ich die Teilnehmer auffordere, mit zuschunkeln,o.ä.
    Besonders gut kommen Mitsprechgedichte / Reimgedichte an.
    lieben Gruß Jenni

  28. Marcel Meinzer sagt:

    Hallo bin Marcel und bin als Auszubildener in einer Tagespflege.

    Mit welcher Art von Übungen beginne ich Gedächtnis-trainingseinheiten für Senioren?

    Ich frage welche Redewendungen und Sprichwörtern Sie kennen.

    Wie bringen ich Bewegungsübungen in das Gedächtnistraining mit ein?

    Ich spiele Ihnen ein Ball oder Luftballon zu und stelle eine frage die Sie dann beantworten.

    Welche Übungen machen die Senioren Ihrer Erfahrunge nach besonders Spaß ?

    Es gibt sehr vieles zum Beispiel:

    – Singen
    – Reden
    – Kaffee Trinken
    – Backen
    – Kreuzworträtsel
    – Gymnastik

    Ich habe schon sehr viele Erfahrungen gesammelt und würde gerne Mit dem Buch noch mehr Erfahrung sammeln.

  29. Michael Noth sagt:

    Erst einmal Allen ein Gesundes Neues Jahr,
    ich bin seit diesem Monat von der Pflege in die Betreuung/Beschäftigung gewechsel.
    Aus meiner langjährigen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass man mit einem themenbezogenen Alltagspunkt die Einleitung grundiert. Wenn ich also auf meiner Tagesvorgabe “Düfte/Gerüche ” stehen habe, beginne ich mit einem Kompliment an eine Bewohnerin oder Bewohner bezogen auf das Deo/Rasierwasser. So komme ich dazu in ein Gespräch einzusteigen. Ihr glaubt gar nicht was hieraus für ein umfangreiches Geplauder entsteht. Vom Ausgehen, Kennenlernen, Tanzen Deosorten bis hin zum Wiedererkennungswert ist alles dabei. So kann ich von diesem Zeitpunkt an die gesamte Beschäftigungseinheit steuern und verbinden mit Sitztanz, bekannten Liedern aus der Zeit bis hin zu persönlichen Erinnerungen der Bewohner.
    Ich könnte hier noch einen ellenlangen Bericht schreiben, aber es soll ja nur eine Inspiration für Andere sein und ich hoffe, es ist mir gelungen. Übrigens, ohne “Mal alt werden” würde mir in meier Arbeit ein Verbindungspunkt zu Aktuallität in der Seniorenbetreuung fehlen. Danke an das gesamte Team.

  30. Irmgard Dietrich sagt:

    Hallo,
    ich habe schon öfters bei Euch Anregungen für die Tagespflege geholt.
    Gedächtnistraining entsteht meiner Meinung am besten nach einem Gespräch.
    Ich gehe zum 1. 2.18 in Rente, es wäre ganz toll wenn ich für meine Nachfolgerin das Buch gwinnen würde!
    Danke für Ihre Arbeit und liebe Grüße!
    Irmgard

  31. Senioren-Park carpe diem Jüchen sagt:

    Hallo liebes Team,

    Zu Frage 1: “Mit welcher Art von Übungen beginnen Sie üblicherweise Gedächtnistrainingseinheiten für Senioren?”
    Wir beginnen unsere Gedächtnistrainings oft mit einer Entspannungsübung und einem anschließenden “Morgengruß”. Die Bewohner können so erst einmal zur Ruhe kommen und sich beim Morgengruß für die Stunde stärken. Anschließend daran nutzen wir aktuelle Zeitungstexte, welche wir vorlesen und am Ende der Gruppenaktivität dazu Fragen stellen. Die Bewohner sind hierbei sehr interessiert, da sie sehr bemüht an der Auflösung am Ende sind. Manchmal nennen die Bewohner auch “Hinweise”, die gar nicht erfragt wurde, wodurch sich die Stimmung positiv erheitert.
    Weiter sehen dann unsere Gedächtnisübungen ganz verschieden aus. Hierbei nutzen wir sehr gerne Reimgeschichten, Rätselgeschichten oder Geräusche-Erkennungsspiele.

    Zu Frage 2: ” Wie bringen Sie Bewegungsübungen in das Gedächtnistraining mit ein?”
    Wir nutzen wöchentlich Bewegungsübungen. Sie dienen uns zur Auflockerung und Vermeidung einer trockenen Aktivität. Da unsere Gruppenangebote meist eine Stunde lang sind, nutzen wir Bewegungsgeschichten, um Aufmerksamkeit und Abwechslung zu erhalten.

    Zu Frage 3: “Welche Übungen machen die Senioren Ihrer Erfahrung nach besonders gerne?”
    Unsere Bewohner lieben (in Bezug auf Gedächtnisübungen) Reimgeschichten und Rätsel aller Art – gerne Themenbezogen (Märchenrätsel, Moderätsel, etc.).
    In Bezug auf Bewegungsübungen lieben sie das Schwungtuch. Hierbei gibt es die verschiedensten Übungen (z.B.: den Ball zu einer bestimmten Person bringen, den Ball springen lassen, etc.). Das Schwungtuch bringt alle in Bewegung, sowohl körperlich als auch kognitiv – eine Übung/Aktivität, die Gedächtnistraining und Bewegung miteinander verbindet.

  32. Ulrike Beenken sagt:

    Das Gedaechtnistraining beginne ich mit Schaumaterial, welches ich herumgehen oder ertasten lasse oder mit einem Kim-Spiel. Bewegungen bringe ich mit ein mit einer Bewegungsgeschichte oder pantomimischen Bewegungen zum Thema.

  33. Simone Kapellner sagt:

    Hallo,
    nach Begrüßung und kurzer Erläuterung der heutigen Beschäftigung,
    fange ich mit leichten Begriffe raten an. Umschreibungen , Ergänzungen
    oder Lückenwörter sind bei den BW sehr beliebt. In der Mitte etwas Schwereres
    z.B. um die Ecke gedacht. Zum Schluss etwas lustiges auch gerne eine Bewegungs-
    geschichte zum Mitmachen mit Bällen , Tüchern oder Liedern.

    .

  34. Nicole Holzner sagt:

    Liebes Team von mal-alt-werden,
    ich versuche gern mein Glück bei eurem Gewinnspiel.
    Unsere Gedächtnistraining-Stunden beginnen eigentlich immer mit einer leichten Einstiegsaufgabe, bei der die Teilnehmer das Thema der jeweiligen Stunde herausfinden. Diese Aufgaben sind eigentlich immer unterschiedlich, sollen aber relativ leicht sein, damit der Einstieg gut gelingt.
    Bewegungsübungen baue ich meist zusammen mit Musik ein, als Sitztanz oder in Form einer Bewegungsgeschichte.
    Besonders gerne machen die Senioren die Übungen, bei denen sie ihren eigenen Erfahrungsschatz und ihre Biografie mit einbringen können. Wenn es das richtige Thema ist, können wir uns da schon mal die Hälfte der Stunde bei einer Aufgabe “verratschen” 🙂
    Liebe Grüße und einen guten Start ins neue Jahr.

  35. Ines Schäfer sagt:

    Hallo liebes Team,

    ich beginne sehr gern mit einer kurzen Bewegungsgeschichte passend zum Thema, welches ich mir für das Gedächtnistraining überlegt habe. Meist benutze ich dafür Tücher oder andere Gegenstände (z.B. Fliegenklatschen). Meine Bewohner hören der Geschichte aufmerksam zu und bei bestimmten Begriffen (die vorher genannt werden) zeigen sie den Gegenstand, somit ist das Gedächtnis UND gleichzeitig die Bewegung gefördert 🙂
    Aus meiner Erfahrung heraus spielen meine Bewohner gern Gedächtnisspiele, z.B “Galgenraten” oder Bilderrätsel…vor allem kommt es immer gut an wenn man was zur Anschauung dabei hat (Galgenraten oder andere Wortspiele mache ich immer auf einem großen Flipchart).

    Über das Buch würde ich mich und meine Kollegin riesig freuen, da wir Bücher dieser Art sehr gern nutzen.

    Liebe Grüße

  36. Vanessa sagt:

    Nach meiner Elternzeit, beginne ich jetzt im Januar in einem Alten- und Pflegeheim. Was für mich ein ganz neues Aufgabengebiet ist. Ich freue mich schon sehr und bin gerade auf Ideen suche, was man so alles machen kann.
    Deshalb würde ich mich sehr freuen wenn ich das Buch Gewinne.
    In meiner Ausbildung haben wir erst ein bisschen Ativierung gemacht und im Anschluss das Gedächtnistraining.
    Wie es jetzt an meiner neuen Arbeit wird weiß ich nich nicht.

  37. Janina Lübbert sagt:

    Hallo ihr Lieben,
    wir, meine Kollegin und/oder ich, bringen gerne passend zum Thema einen Gegenstand mit, um einen Übergang vom Alltag in die Betreuung zu schaffen. Gerade etwas für die Hand, wo man etwas fühlen, es anschauen kann, oder vielleicht riechen, ist ungezwungen und schafft einen tollen Einstieg. Oft beginnen die Bewohner dann direkt etwas zu erzählen. (Wenn sie dies getan haben,) wir stellen Fragen, oder bieten an, eine z.B. mitgebrachte Geschichte, vorzulesen. Sie hören gerne zu, diskutieren gerne (Zeitungsrunde) oder erzählen, was sie erlebt haben, was ihnen zu dem Thema einfällt.

    Ebenso bauen wir eine Getränkerunde ein.Teilweise beendet dies die Runde, oder macht einen frischen Mund um die Runde zu erweitern, bzw fortzufahren.

    Uns ist es immer wichtig, dass es nie eine offensichtliche Beschäftigung wird, sondern bauen es in den Alltag ein.

    Danke für eure tolle Seite, weiter so

    Lieben Gruß

  38. Steffi sagt:

    Hallo,
    unsere Gäste in der TP spielen super gerne Stadt, Land, Fluß, wobei ich es uns einfach mache und ein Flipchart benutzte. Darauf schreibe ich die Themengebiete und den aktuellen Buchstaben zur Orientierung.

    LG
    Steffi

  39. Julia sagt:

    Hallo 🙂

    Das Buch hört sich sehr toll an genau das richtige für mich da ich viel mit alten Menschen zu tun habe in meinem Beruf.

    Meine Trainingseinheit beginnt oft mit etwas aktivierendem damit die Leute fit und wach werden. Entweder mit Luftballon der hin und her gespielt wird, einem Spaziergang oder einem Lied wo passend dazu „getanzt“ wird. Tanz im sitzen mit Beinen oder armen. Besonders gerne machen meine Senioren kreuzworträtsel, Sprichwörter vollenden oder wortketten ( bei welchen das nächste Wort immer mit dem Buchstabe des letzten Wortes beginnen sollte)

    Lg Julia

  40. Marina sagt:

    Hallo liebes Team,
    Zu Beginn mache ich eine kurze Bewegungseinheit zur motorischen Altivierung und anschließend reiche ich einen Karton rum. Das darauf geschriebene Thema wird von den Bewohnern vorgelesen. Dann sind alle gespannt, was sich innen befindet. Nun wird der Karton von einem Bewohner geöffnet und die Gegenstände zum begreifen heraus genommen und weitergereicht.
    Bewegungsübungen werden zu Beginn und zwischendurch eingebracht. Da kombiniere ich Bewegung und kognitives Training, im dem zb. Mit dem Würfel gewürfelt wird und auf dem Würfel ein Sprichwort oder ähnliches steht das vorgelesen und ergänzt wird.
    Besonders gerne machen die Senioren Übungen, die aus Bewegung und kognition kombiniert sind. Da sie somit aufmerksamer sind.

    Ich würd mich über neue Anregungen aus dem Buch freuen.

    Viele Grüße

  41. Maria K sagt:

    Unsere Gedächtnisrunde ist idR montags, weshalb am Anfang immer erst kurz übers Wochenende geschnackt wird. Dann beginnen wir mit einem kleinen Bewegungslied (Nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts, nach oben nach unten, das ist gar nicht schlecht – holladia holldio ….) Dieses Lied lieben meine Senioren ^^. Und dann beginnen wir mit den jeweiligen Übungen. Mal Bingo, mal Vertellekes, Montagsmaler, Quizfragen usw.

  42. Ines Kückemanns sagt:

    Hallo,

    zu erst muss ich sagen ds ich noch neu in diesem Beruf bin, er mir aber viel Spaß macht. Ich beginne morgens immer mit der persönlichen Begrüßung jedes einzelnen, dann tauschen wir uns über den gestrigen Tag aus. Anschließend werden wir Kreativ oder machen Gedächtnistraining.
    Ich bin immer auf der Suche nach neuen Anregungen und da hilt mir diese seite immer weiter.
    Ich bedanke mich bei den vielen Akteuren die hier tätig sind.
    Das Buch wäre für mich natürlich eine Bereicherung.
    Viele Grüße

  43. Gisela sagt:

    Hallo, liebes mal-alt-werden Team,
    ich beginne das Gedächtnistraining gerne mit einem Mitsprech-Gedicht, bei dem in jeder zweiten Zeile das letzte Wort so ergänzt werden muss, dass es sich auf die vorherige Zeile reimt. Dabei verwende ich auch klassische Gedichte, die den Teilnehmern vielleicht noch aus der Schulzeit geläufig sind und im Anschluss dann komplett aufgesagt werden.

    Bei Bewegungsübungen gehe ich gerne nach dem Spiel “ich packe meinen Koffer ” vor:
    der erste der Teilnehmer denkt sich eine Übung aus, die von allen nachgemacht wird. Der Nächste zeigt seine Übung, dann wird von allen Übung eins und dann Übung zwei wiederholt. So geht es weiter, bis jeder einmal an der Reihe war und am Ende alle Übungen nacheinander zu wiederholen sind. So kann man Bewegung und Gedächtnistraining gut kombinieren.
    viele Grüße Gisela

  44. Andrea Berberich sagt:

    Liebes Mal alt werden Team,
    vielen Dank für eure vielen Vorschläge rund um die Aktivierung.
    Mit welcher Art von Übungen beginnen Sie üblicherweise Gedächtnistrainingseinheiten für Senioren?
    Wir beginnen unsere Runde mit der Begrüßung, dem Datum und Bezug zur Jahreszeit und einer Zusammenfassung des Themas der Runde.
    Wie bringen Sie Bewegungsübungen in das Gedächtnistraining mit ein?
    Nach der Begrüßung werden Bewegungsgeschichten vorgelesen oder eine Bewegungsrunde gemacht.
    Welche Übungen machen die Senioren Ihrer Erfahrungen nach besonders gerne?
    Bewegungen mit dem Schwungtuch! Ein riesen Spaß!
    Viele Grüße
    Andrea B

  45. Stefanie sagt:

    Ich mache gerade mein Praktikum im Seniorenheim, würde mich deshalb sehr über dieses Buch freuen. Ich darf einmal in der Woche das Gedächtnistraining leiten. Zu Beginn lese ich eine kurze Geschichte oder Bewegungsgeschichte zum Thema und nehme wenn möglich Anschauungsmaterial mit. 🙂

  46. A.Zobel sagt:

    Liebes Team von mal-alt-werden,
    der Gewinn wäre ein Gewinn für unsere Tagespflege:-)

    Wir haben viele Gäste, die positiv auf Musik und Gesang reagieren.
    Eine gute Kombination aus beidem bietet “Laurentia” in der Sportrunde.
    Wir singen also ein altbekanntes Lied, kombinieren dieses mit Bewegungsübungen,
    zum Beispiel Montag – Arme hoch, Dienstag – Arme runter, Mittwoch -Treten auf der Stelle u.s.w.
    In jeder Strophe muss der Gast sich an die Übungen erinnern und durch die Kombinatoion aus Gesang, Bewegung und Erinnern klappt das wirklich sehr gut.
    Am Ende vom Lied sind alle Gäste sehr positiv ausgepauert und hatten viel Spaß.
    Probiert das gern mal aus!

    Liebe Grüße
    A. Zobel
    antjezobel@freenet.de

  47. Anita Seiler sagt:

    Hallo liebes Team von Mal-alt-werden….. Gern beteilige ich mich an dem Gewinnspiel…. Vielleicht klappt es ja!!!
    Ich beginne und beende mein Gedächtnistraining immer mit einem Lied (Danke für diesen guten Morgen….. Aufwiedersehen). Mein Gedächtnistraining ist immer zu einem bestimmten Thema…. Zu diesem Thema auch passende Tischdekoration…. Zu erst Thema erraten und allgemeines Gespräch darüber…. Passende Sprichwörter ergänzen…. Reimgeschichten zum Thema… Für die fitteren Senioren dann noch ein Anagramm oder ABC-Sammlung zum Thema.

    Bewegung wird durch Bewegungsgeschichten eingebaut!!!!

    Große Freude bereitet den Senioren das Ergänzen von Sprichwörter sowie das ABC-Spiel.

    Viele Ideen hole ich mir auf ihrer Internetseite…. Danke für dieses tolle Angebot!!!

  48. Ueckermann Korinna sagt:

    Hallo liebes Mal – alt – werden Team,

    ich beginne die Gedächtnistrainingsstunde mit einer Begrüßungsrunde und ein BW trägt ein Gedicht vor. Ich arbeite oft mit den Aktivierungskarten und meine BW füllen sehr gerne die Lücken und Reimgeschichten.

    Wenn ich die Übung zu jedem Buchstaben des Alphabets z. B. zum Thema “Winter” ein passendes Wort zu finden, spiele, kommt ein Softball dazu,der dann reium weitergegeben wird. Der BW der den Ball dann in der Hand hält sagt einen passenden Begriff.

    Ihr Gedächtnistrainingsbuch wäre eine große Bereicherung für meine Arbeit.

    Viele Grüße
    Korinna

  49. Nicola Singer sagt:

    Guten Morgen!

    Zum Einstieg nutze ich sehr gerne das aktuelle Datum eines Abreißkalenders für Senioren mit jeweiligem Gedicht oder Spruch.
    Eine Zeitungsrunde bringt immer wieder ganz wunderbare Gespräche zu Tage .
    Auflockerung bringen Einheiten mit Bewegungsgeschichten oder lockerer Gymnastik.
    Zum Abschluß nehme ich oft Mitsprechgedichte, die mit Begeisterung mitgesprochen werden.

    Vielen Dank für Eure tolle Seite! Wird kräftig genutzt!
    Viele Grüße Nicola

  50. Katja Giszas sagt:

    Als einen guten Einstieg in das Gedächtnistraining empfinde ich für die Gruppe eine Wortfindungsübung: vorgegeben z.B. das Wort Blume und es sollen dann Wörter gefunden werden, die dieses Wort enthalten, wie beispielsweise Blumenstrauß. Dann kommen oft jahreszeitliche Themen, denn ich finde es gut wenn sich ein Thema wie ein roter Faden durch die Stunde zieht. Diese Seite ist ein wahrer Schatz für die Vorbereitung, dafür einmal ein ganz herzliches Dankeschön!
    Und es sollte immer etwas zum Lachen geben und sei es nur dass am Ende ein paar Scherzfragen kommen. Wichtig ist den Senioren Abwechslung und es darf kein “Abfragen” sein, sondern eine angenehme Atmosphäre, die nicht nur das Gedächtnis sondern auch die Gemeinschaft stärkt!

  51. Birgit Joop sagt:

    Guten Tag,
    ish Arbeit auf einem Wohnbereich mit Dementen Bewohnern.
    Gedächtnistraining und Beschäftigungsrunden eröffne ich mit dem Vorlesen und/oder Singen von zum Thema passendem.
    Häufig schläft die Hälfte der Truppe dabei (da Nachts aktiv o.Ä.). Es wird auch viel gelacht.
    Aufgrund der Demenz darf es nicht zu kompliziert sein und lange dauern.

  52. Martina Dotter sagt:

    Gute Erfahrungen habe ich damit gemacht, ein paar Sachen in einem Korb versteckt zum Raten mitzubringen. Jeder darf fühlen, was unter dem Tuch liegt und dann kommt nacheinander alles z.B. zum Thema Hausmittel auf den Tisch. Dazu weiss meistens jeder etwas zu erzählen.

  53. Ulrike Reinersch sagt:

    Hallo,
    wir beginnen immer mit einem Begrüßungslied in dem jeder namentlich Willkommen geheißen wird und der Tag genannt wird.
    Dann spielen wir mit einem Punchball (großer Luftballon). Dies macht den Besuchern viel Spaß und es werden Bewegungen gemacht, die bei Liedern und Tänzen nie gemacht wurden…… Die Besucher tauen im wahrsten Sinne des Wortes auf.
    Danach kommen noch weitere Bewegungsspiele. Je nach Klienten auch gekoppelt mit Gedächtnisübungen. Auch mit verschiedenen Gegenständen, Bällen, Bändern, Wurfspiele usw….
    Auch Sitztanz wird angeboten.
    Je nach Jahreszeit kommt auch eine Aktivierungskiste zum Einsatz. Dort werden dann Gegenstände über das entsprechende Thema in der Mitte eines Stuhlkreises gestellt und jeder darf etwas erzählen…. Was das für Gegenstände sind, was er damit in Erinnerung bringt, wie es früher bei dem Gast war usw….
    Oftmals gibt dies ein angeregtes Gespräch.
    Auch mit Bilderkarten arbeiten meine Gäste sehr gerne. Wobei die Gegenstände benannt werden sollen. Teilweise haben wir auch Karten früher und heute. Z.B. eine Waschmaschine heute und das Waschbrett damals. Dabei kommen auch immer sehr rege Gespräche auf….
    Unsere Besucher lieben auch die Bewegungsgeschichten und die Sprichwortgeschichten. Aber auch die Reimgedichte von Euch.
    Oftmals fangen wir auch während der Bewegung ein Sprichwort an und die Gruppe ergänzt das…. Das macht allen sehr viel Spass.

    Das Buch würde unserer ganzen Betreuungstruppe helfen neue Ideen zu entwickeln und uns weiter zu entwickeln. Aber auch unseren Besuchern mehr Abwechslung in unserer Betreuung bieten….

  54. Kleen sagt:

    Liebes Mal-Alt-Werden- Team,
    ich beginne mein Gedächtnistraining immer mit einigen lockeren Bewegungsübungen, Schulter/Arme/Beine/Hände im Wechsel Anspannen – Entspannen, anschließend 1-2 Atemübungen. Spätestens dann sind alle Teilnehmer ruhig, in der Gruppe angekommen und neugierig darauf, was heute passiert. Meist habe ich eine Tafel dabei, auf dem ich ein jahreszeitliches Wort schreibe, zu dessen Buchstaben weitere Worte gefunden werden müssen. Meistens kommt es da schon zu netten Gesprächen und es wird viel gelacht. Nach meiner Fortbildung bei Ihnen letztes Jahr war ich jetzt sehr mutig und habe unsere Therapiepuppe das Gedächtnistraining “mitgestalten” lassen. Natürlich machte sie ständig Fehler und wurde von den Teilnehmern korrigiert. Allen Teilnehmern war klar, dass es sich um eine Puppe handelte – aber die Interaktion war super!
    Zum Abschluss gibt es noch eine kurzen Sitztanz. Die Bewohner, die zwischenzeitlich “geruht haben” werden dann auch wieder wach.

  55. Annika sagt:

    Das Gewinnspiel ist beendet! Wir sagen “Danke” an alle, die teilgenommen haben und wünschen nun viel Glück bei der Auslosung des Gewinners! Der Gewinner wird schriftlich von uns per eMail benachrichtigt.

  56. Edith Laschet-Hönemann sagt:

    Hallo,
    bei einem Gedächtnistraining in der Gruppe wird die Begrüßung aller Bewohner untereinander mit Namen zwar sehr oft zur Herausforderung,
    wird aber von allen Teilnehmern gerne angenommen. Schwierig wird es dann mit der eigenen Zimmernummer, dabei ist es sehr interessant, welche Denkstützen dabei genutzt werden. Auf jeden Fall gibt es immer viel Spaß dabei und alle sind offensichtlich hellwach und sehr konzentriert.
    Als Bewegung wird nach jeder richtigen Antwort kräftig geklatscht.
    Ich habe zwar das Gewinnspiel verpasst, habe trotzdem gerne mitgemacht.
    Liebe Grüße
    Edith

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