Unser Gewinnspiel im Dezember 2018! Marktbesuch und Kaffeeklatsch

Der Preis

Zu gewinnen gibt es im Dezember das Buch “Marktbesuch und Kaffeeklatsch” aus der Reihe “Plaudergeschichten für die Kaffeetafel” vom SingLiesel-Verlag. Es beinhaltet 50 kurze Vorlesegeschichten rund um Oma Helga und Opa Heino. Mit von der Partie sind in manchen Geschichten auch deren Sohn Michael, Schwiegertochter Claudia und der kleine Sonnenschein der Familie, Enkelin Lisa.
Die Kurzgeschichten sind besonders für Senioren und Menschen mit Demenz geschrieben worden. Sie handeln von dem Alltag des sympathischen Pärchens und begleiten sie einmal durch das Jahr. Neben alltäglichen Situationen wird natürlich auch von Festen und wichtigen Ereignissen im Jahr erzählt, zum Beispiel von Karneval, Ostern, Muttertag, dem Erntedankfest, St. Martin, Weihnachten und Silvester. Das Vorlesen jeder Geschichte dauert ungefähr zwei Minuten.
Die ausführliche Buchvorstellung zu “Marktbesuch und Kaffeeklatsch” können Sie sich hier ansehen.

Mitmachen!

Vorlesegeschichten sind gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit besonders beliebt. Aber auch Weihnachtsgedichte werden gerne vorgelesen. Auch vergeht fast kein Tag, an dem in den nächsten Tagen kein Weihnachtslied über die Flure von Senioreneinrichtungen schallt. Und das ist sehr schön! Die kurzen Weihnachtsgeschichten, Weihnachtsgedichte und die Lieder erinnern die Senioren an so viele Weihnachtsfeiertage, die sie mit ihren Lieben feiern durften. Und sicherlich haben viele von ihnen auch eine Lieblingsgeschichte, die sie gerne an den Feiertagen oder auch in der Adventszeit hören.

Um teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:

Welche Geschichten hören Ihre Senioren in der Vorweihnachtszeit besonders gerne?

Gibt es Weihnachtsgedichte, die viele Senioren noch auswendig aufsagen können?

Welche Erinnerungen werden beim Vorlesen der Weihnachtsgeschichten bei den Senioren wach? Was vermissen die meisten?  Was sind schöne Erinnerungen, die sie gerne in ihren Herzen tragen?

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als eMail erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

das Gewinnspiel läuft bis zum 15. Dezember 2018. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende Dezember wird der Gewinner per E-mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Viel Glück!!!

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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42 Antworten

  1. Team Miamaus sagt:

    Ich gehe mit meiner staatlich geprüften Therapiebegleithündin Mia wöchentlich in ein Pflegeheim mit Senioren (unterschiedliche Stadien der Demenz). Die Adventzeit ist ein “Highlight” in der Jahresarbeit. Unsere Senioren lieben Weihnachtsmärchen und -gedichte. Wir versuchen diese dann immer wieder mit biografischen Fragen und passenden Spielen zu ergänzen. Dazu holen wir uns oft Anregungen von “mal-alt-werden” und passen diese unseren Themen in den Settings an. Freue mich immer wenn ich die “News” bekomme und mir dann den einen oder anderen Tipp für unsere Arbeit mitnehmen kann. Danke dafür!

  2. Ulla Patzek sagt:

    Das sind die für uns besten Geschichten in einer Aktivität oder in einer Gruppenrunde. Verständlich und immer mit einer Brise Humor.

  3. Ich würde mich freuen, wenn ich gewinnen würde. Da ich erst seit kurzem in einem Seniorenheim, als Betreuungskraft arbeite. Ich habe mir das Taschenbuch gekauft ” Hör mal Oma, ich erzähl dir eine Geschichte über Weihnachten” , beginne mit dem Vorlesen ab Montag und bin schon gespannt auf die Reaktionen der Senioren😃😃😃

  4. Iris Breu sagt:

    Ich habe eine 94 Bewohnerin in meinem Wohnbereich, die sagt uns auf der jährlichen Weihnachtsfeier immer Gedichte auf , da kann man wirklich nur den Hut ziehen. Die ist ihr Lieblingsgedicht :
    Der Bratapfel
    Kinder, kommt und ratet,
    was im Ofen bratet!
    Hört, wie’s knallt und zischt.
    Bald wird er aufgetischt,
    der Zipfel, der Zapfel,
    der Kipfel, der Kapfel,
    der gelbrote Apfel.

    Kinder, lauft schneller,
    holt einen Teller,
    holt eine Gabel!
    Sperrt auf den Schnabel
    für den Zipfel, den Zapfel,
    den Kipfel, den Kapfel,
    den goldbraunen Apfel!

    Sie pusten und prusten,
    sie gucken und schlucken,
    sie schnalzen und schmecken,
    sie lecken und schlecken
    den Zipfel, den Zapfel,
    den Kipfel, den Kapfel,
    den knusprigen Apfel.
    Sie freut sich immer wenn ich sie darauf anspreche wie gut sie sich doch erinnern kann und manchmal weint sie dann und sagt : Erinnerungen sind der einzige Schatz den ich noch habe in meinem Leben.

  5. Verena Schmidt sagt:

    Unsere Bewohner hören am liebsten die klassischen weihnachtsgeschichten und wintermärchen. Dabei erzählen sie oft von ihrer Kindheit, den Eltern und den eigenen Kindern.

  6. Ronny Eller sagt:

    Unsere Bewohner hören am liebsten Märchen und zwar nicht nur in der Weihnachtszeit sondern das ganze Jahr über.
    Dieses Buch wäre eine große Bereicherung für unsere kleine Bibliothek. Würden uns sehr über den Gewinn freuen. Frohes Fest

  7. Manuela sagt:

    Alle Geschichten über die Advents- und Weihnachtszeit werden sehr gerne angehört, egal ob klassisch, modern oder auch mal zum Schmunzeln. Zum Beispiel die Gedichte “Von drauß`vom Walde komm ich her” oder “Markt und Straßen sind verlassen” können noch einige Senioren auswendig.

  8. Sabine Galler sagt:

    Hallo,unsere Bewohner lieben es Weihnachten mitzudekorieren,zu basteln,den Adventskalender mit „euren“ tollen Weihnachtsgedichten zu öffnen.
    Der Knecht Ruprecht sitzt ziemlich gut noch bei den meisten.
    Die Bewohner genießen die besondere Zeit mit Kekse backen und Apfel Punsch selbstgemacht und die liebevolle Betreuung dazu.

  9. Britta Koops sagt:

    Unsere Tagespflege ist noch sehr jung,wir haben aber schon einiges von mal alt werden im Programm,Diese kommen immer sehr gut an.Zur Weihnachtszeit gehören Geschichten und Lieder auf jeden Fall dazu

  10. Schindler sagt:

    Knecht Ruprecht Gedicht und die Spannung bis endlich so etwas wertvolles wie Schokolade aus dem Nikolaus Sack kam!!!

  11. Inga sagt:

    Das ganze Jahr über steht Gedächtnistraining 1-2x pro Woche im Plan, in der Weihnachtszeit führe ich es jeden Tag für ein paar Minuten durch zu verschiedenen weihnachtlichen Themen, um Erinnerungen zu wecken. Die Senioren sind sehr dankbar dafür, erzählen ihre Erinnerungen, oft mit Tränchen in den Augen, wie sie mit ihren Kindern die Adventszeit erlebt haben bzw. selbst als Kinder. Vor dem 1. Advent wird gemeinsam das Bäumchen geschmückt und dann sitzen wir in der Runde und erzählen, singen, rätseln… Einige Bewohner können noch Gedichte vortragen (Der Bratapfel, Vom Büblein auf dem Eis, Von drauß vom Walde), aber alle lieben es, Märchen und Geschichten zu lauschen.
    Ich arbeite seit zehn Jahren als Alltagsbegleiterin in einem Altenpflegeheim, ich mache meine Arbeit sehr gerne, besonders in der Weihnachtszeit.

  12. Jan Bauer sagt:

    Welche Geschichten hören Ihre Senioren in der Vorweihnachtszeit besonders gerne?
    “Als Weihnachten noch verboten war”.
    Gibt es Weihnachtsgedichte, die viele Senioren noch auswendig aufsagen können?
    “Der Bratapfel”.
    Welche Erinnerungen werden beim Vorlesen der Weihnachtsgeschichten bei den Senioren wach? Was vermissen die meisten? Was sind schöne Erinnerungen, die sie gerne in ihren Herzen tragen?
    Rückbesinnung auf das Eigentliche an Weihnachten, an die Freude über die Geburt von Jesus.

  13. Brigitte sagt:

    Nun arbeite ich seit fünf Jahren in einem Heim mit überwiegend dementen Bewohnern. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit Musik zu jeder Jahreszeit fast jeden Bewohner “erwischen” kann. Jetzt, kurz vor Weihnachten, natürlich vermehrt mit Weihnachtsliedern und passenden Gedichten und Geschichten. Ich habe eine 93-jährige Bewohnerin, die mir beim geringsten Anstoß alle möglichen Gedichte fehlerfrei rezitiert. Ihr Lieblingsgedicht ist zur Zeit Knecht Ruprecht. Wenn dann am Ende die ganze Gruppe klatscht und ich sie für ihr Gedächtnis lobe, strahlt sie wie ein Honigkuchenpferd. Dieses glückliche Lachen bei ihr und auch den anderen Bewohnern möchte ich nicht mehr missen!

  14. Bruni sagt:

    Unsere Senioren in der Tagespflege hören gerne nicht zu lange Geschichten, gerne auch humorvolle Geschichten. Gedichte wie “Von drauß vom Walde komm ich her” sind noch für viele präsent. Sie erzählen auch gerne von ihren Advents- und Weihnachtstraditionen zuhause.

  15. Martina Voß sagt:

    Meine Seniorensportgruppe erfreut sich besonders an Geschichten aus der Zeit als sie selbst noch jung waren. Da sind sofort Erinnerungen wach an eigene Erlebnisse. Meist handeln sie von den Kriegsjahren direkt oder erzählen aus den dürftigen Nachkriegsjahren. Es wird vom “Besorgen” eines Tannenbaumes aus dem Wald berichtet, vom gemeinsamen Backen, der Heimlichtuerei mit der “guten Stube”…
    So schlimm die Zeit auch war, die Geschichten dazu sind oft lustig. Und immer bleibt unter dem Strich die Erkenntnis, dass damals der Mensch noch im Mittelpunkt der Weihnachtszeit stand und nicht das Geschenk.
    Die Gedichte aus ihren jungen Jahren können viele noch komplett aufsagen. Beliebt sind u.a. “Knecht Ruprecht”, “Von drauß’ vom Walde”, “Markt und Straßen”… Da sollte man mal die jetztigen Schüler danach fragen.
    Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Senioren in der Vorweihnachtszeit besonders glücklich sind und die Erregtheit kurz vor dem großen Fest immer noch ein wenig in ihnen steckt.

  16. Gabriele Gummel sagt:

    Hallo,
    meine Erfahrung ist, dass es hauptsächlich um Erinerungen aus der Kindheit sind, an WEihnachtsfeste, die sie mit Eltern und Geschwistern, Großeltern und Verwandten gefeiert haben. Erinnerungen an Geschenke, an Essen, an Bräuche rund um den Weihnachtsbaum. Das meiste sind schöne Erinnerungen, das andere wird wohl nicht erzählt….

  17. Margareta Fischer sagt:

    In unserer Demenzgruppe sind leider schon viele der Teilnehmer “geistig entrückt”.
    Aktivieren kan ich sie jedoch immer mit den Gedichten zum mitreimen. Da sie nicht so lange sind, reicht die Konzentration hierfür aus und es gibt ganz schnell ein Erfolgserlebnis!

    Außerdem animiere ich die Senioren von früher zu erzählen und spreche sie dazu ganz gezielt mit ihrem Namen an und stelle Fragen dazu. Ich wundere oft, wieviel sie dann zu erzählen haben.

    Was auch gut ankommt, sind die umgetexteten Liedzeilen von alten Schlagern oder auch Weihnachtsliedern. Ich singe mit falschem Text vor und meistens können sich die Senioren erinnern, wie es richtig heißen muss. Die falschen Texte bringen sie oft zum Lachen.

  18. Petra Jansen sagt:

    ” Der Bratapfel”
    Dieses Weihnachtsgedicht können einige Bewohner des von mir betreuten Wohnbereichs noch gut.
    Vorher wurden Bratäpfel zubereitet,je nach Fähigkeiten halfen die BW mit.
    Eines konnten aber alle: sich die Äpfel gut schmecken lassen. Ein gelungener Adventauftakt.
    Über den Gewinn des Buches würde ich mich sehr freuen… und nichtnur ich… 🙂

  19. Friederike Burghardt sagt:

    Bei uns im Altenpflege Zentrum wird zur Vorweihnachtszeit ordentlich gebacken, gebastelt und gesungen… Es gibt Weihnachtsgeschichten und Märchen, wobei ich darauf achte, dass es nicht als so kindlich ausfällt. An Gedichten kennen die Bewohner die schon genannten: Markt und Straßen, Knecht Ruprecht, von draußen vom Walde… Schön ist auch eine Rezeptsammlung der beliebtesten Plätzchen. Ganz wunderbar kam der Besuch des örtlichen Kindergartens an… Da strahlen alle Oldies… Vielen Dank für die tollen Anregungen! Weiter so!

  20. Wiebke F. sagt:

    Die Senioren, die ich kenne, erinnern sich besonders gut an die Gedichte “Knecht Ruprecht”, “Markt und Straßen stehn verlassen ” und ” Vom Büblein auf dem Eis”. Über das Geschichtenbuch würde ich mich zur Ergänzung sehr freuen, da ich in einem Seniorenheim arbeite, und dort immer Bedarf für neue Geschichten ist.

  21. Schindler sagt:

    Duft und Klanggeschichten kommen im Advent super an….

  22. Fechner Katharina sagt:

    “Drauss vom Wald komm ich her…”
    Aber neben Gedichten gefällt es meinen Senioren sehr gut die alten Weihnachtslieder zu singen. Manchmal kullern auch ein paar Tränen.

    So ein Buch mit kurzen Geschichten dass einen durchs ganze Jahr begleitet findet ich eine perfekte Ergänzung zu meinem gesammelten Material.

  23. Andrea Reschke sagt:

    Einmal in der Woche biete ich ein Gruppenangebot an und fragte beim letzten mal, : “Jetzt fängt die Vorweihnachtszeit an und damit kommt auch bald der 1. Advent. Was fällt uns denn dazu ein, welche Vorbereitungen haben wir denn zu treffen ? Oft lernen unsere Kinder jetzt vermehrt Gedichte oder?”
    Und Promt sagten alle im Chor : Advent, Advent ein Lichtlein brennt…..,
    Wenn ich mich für meinen Gruppennachmittag vorbereite, dann schaue ich auch ganz oft hier auf der Seite nach und hole mir Anregungen. Meistens wird ja auch ein Mitsprechgedicht angeboten. Dieses drucke ich aus und die Senioren sind immer ganz Ohr und wissen gleich welche Worte sie ergänzen sollen.
    Ich würde mich sehr über dieses Buch freuen, weil meine Gruppe es liebt die Reime zu ergänzen.
    Auch Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit und weiter so!

  24. Necker, Susanne sagt:

    wir haben einige Bewohner die auf Grund ihres Allgemeinzustandes nicht mehr täglich am Wohnbereichsleben teilnehmen können. Zu diesen gehen meine Betreuungskräfte und lesen ihnen gern eine Kurzgeschichte, Gedichte vor es wird auch viel gesungen am Bett aber auch in den Wohnbereichsecken.
    Dieses natürlich nicht nur in der Adventszeit.

  25. Heike sagt:

    Ich bin gerade in der Betreuung angefangen und bin daher sehr viel in meiner Freizeit im Internet zu schauen was man alles so mit den Gasten oder Senioren machen kann. Ich bin immer auf der suche nach etwas neuen und würde mich freuen wenn ich das Buch gewinnen könnte.

  26. Anja Behrensmeier sagt:

    Guten Tag,
    meine Bewohner lieben alte Geschichten, die sie an ihre Kindheit erinnern und bei denen sie bejahend lächeln und man kann in ihren Augen lesen, wie sie sich in diese Zeit zurück versetzt fühlen, vielleicht sogar rot werden, nicken und eben auch plötzlich aus sich herausbrechen, wie sie es früher erlebt haben. So kommen geniale Gespräche heraus.
    “Normale” Geschichten kommen auch gut an, aber am Besten sind einfach die mit Bezug auf die frühere Kindheit und ihr damaliges Leben. Die Erinnerung wach halten … eine Dame schrieb, dass die Erinnerungen “der größte Schatz sind” … das kann ich nur bestätigen und ich denke, darauf sollten wir unsere Anvertrauten sensibilisieren, kitzeln und in schönem vergangenem schwelgen lassen.

    Ich würde mich so sehr freuen, wenn ich das Buch gewinnen könnte, da es eine absolute Bereicherung für meine Arbeit ist.

    Ich wünsche Ihnen und allen Lesern eine gute und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit … dass sie nicht bestimmt ist von Stress und Hektik, sondern von dem Geschenk, an das wir uns von Gott jedes Jahr erinnern dürfen!
    Unser Herr ist geboren! Hallelujah

  27. Ulrike Schmidt sagt:

    Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen, auch ich habe den Eindruck, daß es primär die alten klassischen Geschichten aus der eigenen Kindheit sind, die unsere Bewohner besonders ansprechen. Sie dürfen nur nicht zu lang sein. Wir haben im Adventskalender die Gedichte aus “Mal-alt-werden” und die werden morgens nach dem Frühstück bzw. oft schon vorher eingefordert. Unsere BW mögen am liebsten “Von drauß vom Walde komm ich her”, das könnte ich jeden Tag vorlesen, obwohl es relativ lang ist. Außerdem natürlich die “alten Weihnachtslieder”. Musik geht immer und die Texte zumindest der 1. Strophe wissen auch noch dementiell fortgeschrittene BW.

  28. Steffi sagt:

    Hallo
    in der Adventszeit lese ich immer Märchen vor. Bekannte und auch mal weniger bekannte. Das kommt immer gut an.

  29. Gabi sagt:

    Hallo, in der Adventszeit singen wir gern zusammen im Heim die bekannnten Weihnachtslieder und die bEW sagen gern das Gedicht vom Advent an:
    Advent, Advent ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei ,dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür. Beim gemeinsamen Plätzchen backen und Glühwein verkosten, verging dabei die Woche wie im Fluge und am Sonntag werden dann schöne Geschichten vom Basteln in der Adventszeit vorgelesen und in der nächsten Woche wird dann natürlich auch einiges gebastelt. LG

  30. SmillaA sagt:

    Hallo und mal wieder “Danke” für Eure Unterstützung mit Vorschlägen für die Advents- und Weihnachtszeit. Heute war ich bei drei Seniorinnen und habe sie mit der “Mein Weihnachts Traum” CD von Andre Rieu überrascht. Sie waren richtig glücklich und entspannt und sangen einige der Lieder mit, wobei sie sonst immer sagen: wir können gar nicht mehr singen mit unserer Stimme. Kurze Adventsgeschichten, Mitsprechgedichte über Advent und Weihnachtszeit, nachfragen wie es bei Ihnen denn so in der Familie und in der Advents- und Weihnachtszeit war, ein kleiner mitgebrachter Nikolaus – die Augen strahlten und die Zeit war wieder im Nu vorbei. Eine schöne Adventszeit und nochmals vielen Dank! 🙂

  31. sandra sagt:

    Welche Geschichten hören Ihre Senioren in der Vorweihnachtszeit besonders gerne? Meine Hören am liebsten Weihnachtsmärchen.

  32. SuseMü sagt:

    Hallo ihr Lieben,
    immer gut kommen die klassischen Winter- und Weihnachtsgeschichten und Gedichte an, aber gern auch mal neueres mit etwas Augenzwinkern und Humor. Düfte die mit Weihnachten und/oder Kekse/Kuchen backen verbunden werden sind auch toll. Familienzusamenhalt trotz schlechter Zeiten und “sichere” weiße Weihnacht sind oft Erinnerungen.

  33. Annegret Schütz sagt:

    Die Senioren, die ich im aktivierenden Hausbesuch besuche, konnten noch sehr gut die Gedichte
    ” Von drauß vom Walde komm ich her,
    ich muss Euch sagen, es weihnachtet sehr ………” von Theodor Storm
    und
    “Markt und Straßen sind verlassen,
    still erleuchtet jedes Haus.
    Sinnend geh ich durch die Gassen,
    alles sieht so festlich aus…….” von Joseph v. Eichendorff

    Da ich das Buch sehr gut für meine Arbeit brauchen könnte, würdeich mich riesig über den Gewinn freuen.

  34. Christina ;ayrhofer sagt:

    Ich arbeite in einer Kurzzeitbetreuungseinrichtung mit Schwerpunkt “Betreuung und Beschäftigung”. 1. In der Adventzeit stehen natürlich viele Weihnachtsgeschichten am Programm, sehr gerne hören unsere Senioren “Die Geschichte vom Nikolaus”. 2.Ein Weihnachtsgedicht welches viele Senioren noch aufsagen können ist:” Das Christkind ist zu mir gekommen und hat mir viele schöne Sachen mitgenommen..” 3. Am liebsten erinnern sich unsere Bewohner “an die gute alte Zeit, Weihnachtsfeste mit der Familie und zuhause sind bei vielen mit sehr schönen Erinnerungen verbunden.

  35. Bärbl Puls sagt:

    Die Bewohner unseres Hauses lieben lustige und besinnliche/bekannte Gedichte und Geschichten.
    z. B. Die Weihnachtsmaus , Unsere Weihnachtskrippe……
    Von Draußen vom Walde, da komm ich her, Knecht Ruprecht, Das
    Weihnachtsevangelium
    Die Gedichte, die sie früher lernen mussten, sprechen sie mit.
    Einige Bewohner können die Gedichte noch komplett auswendig aufsagen.

    Sie erinnern sich gerne an Ihre Kindheit und Weihnachten damals. Die Zufriedenheit über Geschenke die Klein waren oder schon gebraucht wieder hergerichtet wurden. Die Großfamilie die zusammen gefeiert hat und das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern.

  36. Claudia sagt:

    Unsere Senioren lieben kurze Geschichten, die bildhaft und “wie zum Anfassen sind” und ein Gefühl, eine Stimmung glaubhaft rüberbringen, die eben “echt” sind!
    Das Gedicht von Th.Fontane: “Markt und Straßen stehn verlasse, still erleuchtet jedes Haus….” können einige Senioren mit Unterstützung noch mitsprechen.
    Die besondere und festlich- geheimnisvolle Stimmung an Weihnachten, das geschmückte Weihnachtszimmer, die frostige Winterkälte auf dem Weg zur Mitternachtsmesse an Hl. Abend, oder ein Herzenswunsch, der von den Eltern erfüllt worden ist, obwohl kein Geld da war, das machte für viele Menschen “Weihnachten” aus . Fehlt der Kontakt zu Angehörigen, ist der Partner verstorben oder leben die Kinder weit weg, ist der Schmerz darüber an Weihnachten oft doppelt so groß!
    Das festlich geschmückte Haus zur Weihnachtszeit wird von allen sehr geschätzt. Plätzchen, Lebkuchen und Weihnachtslieder sind ein absolutes “Muss” !!!

  37. Wilms sagt:

    Geschichten gehen immer, gut ist auch immer ein bisschen Humor. Traurig dürfen die Geschichten aber auf keinen Fall nicht sein. Die Bewohner erzählen viel von früher, zwar war das Geld viel knapper, aber die Gemeinschaft, das Beisammensein und das Feiern im Familienverbund vermissen sie.

  38. Sonja Klein sagt:

    Liebes Mal-alt-werden-Team, unsere Bewohner lieben lustige Geschichten, auch gerne mit Tieren einbezogen. Und wenn Sie von früher erzählen, vermissen Sie die Familie und heute hätten viele keine Zeit mehr. Auch wenn Sie alles per Hand machen mussten, hätten Sie deutlich mehr Zeit gehabt als die Menschein heute. An Gedichten sind: Knecht Ruprecht, Der Bratapfel und Denkt euch ich habe das Christkind gesehen, die beliebtesten Gedichte. Viele können diese 3 Gedichte komplett auswendig.
    Euch einen schönen 3. Adevent.
    Liebe Grüße Sonja

  39. Bettina sagt:

    Unsere Tagesgäste hören gern Geschichten, die einen Bezug auf ihre eigene Vergangenheit haben. Daraus entwickeln sich oftmals schöne und auch mal nicht so schöne Erinnnerungsgespräche.
    Der diesjährige Adventskalender mit Märchen kommt gut an. Jeden Tag lese ich zum Kaffee eins vor mit anschließender Gesprächsrunde mit biografischen Fragen oder einem kleinen Rätsel zur Geschichte.
    Bekannte Weihnachtsgedichte können nur mit Unterstützung aufgesagt oder ergänzt werden.
    Vermißt wird die ruhige, familiäre Atmosphäre; dieses Zufriedensein mit wenig. Wo der Zusammenhalt der Familie mehr zählte als die vielen Geschenke.

  40. Petra Kunz sagt:

    Ich arbeite in einem Pflegezentrum und erlebe jeden Tag, wie iwr durch Kleinigkeiten die Bewohner erreichen können. Sei es durch Gerüche – gerade jetzt in der Backzeit- oder Geschichten, Kommentare unter den Bewohnern. Unsere Bewohner mögen klassische Geschichten zur Weihnachtszeit ebenso wie lustige, neue Geschichten. Auch Gedichte, wie z.B. “Knecht Ruprecht”, erweckt Erinnerungen und viele Bewohner sprechen es mit- auch solche, die sonst eher ruhig sind werden munter und bekommen ein Strahlen in die Augen. Sie erzählen von Weihnachten, wie sie es erlebt haben. Ruhiger und besinnlicher, wie es heute gefeiert wird. Mit vielen Liedern und scheinbar mit mehr Ruhe und Zeit füreinander.Vermisst wird oft das familiäre Gefüge, das einfach so nicht mehr vorhanden ist. Aber gerade auch durch die Lieder in der Weihnachtszeit haben wir die Möglichkeit viele Menschen in ihrem Jetzt zu erreichen und diese kostbaren Momente mit Ihnen zu teilen

  41. Natali sagt:

    Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Das Gewinnspiel ist beendet. Der Gewinner wurde benachrichtigt.

  42. Dorothea Mallitz sagt:

    Das Gedicht “Von draus vom Walde komm ich her “…kennen viele Bewohner noch,zumindest den Anfang . Sie hören gern besinnliches aer auch lustiges und lassen sich gern an vertrautes erinnern

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