Unser Gewinnspiel im August 2018: “Denk ich an früher… Unvergessliche Erzählungen aus unserer Kindheit”

Der Preis

Zu gewinnen gibt es in diesem Monat das Buch Denk ich an früher… Unvergessliche Erzählungen aus unserer Kindheit* aus dem Neukirchener Verlag. Für ihr Vorlesebuch für die Seniorenarbeit hat die Herausgeberin Christina Herr Auszüge aus bekannten Kinderbüchern, Gedichte und Balladen von früher, und klassische Erzählungen zusammengetragen und in diesem Werk veröffentlicht. Die Texte können gut vorgelesen, aber auch von vielen Senioren noch selbst gelesen werden, da das Buch in Großdruck erschienen ist.
“Denk ich an früher” haben wir Ihnen auf Mal-alt-werden.de bereits vorgestellt. Die ausführliche Buchbesprechung können Sie sich hier ansehen.

Mitmachen!

Geschichten mit Biografiebezug sind in der Seniorenarbeit beliebte und willkommene Texte, die im Rahmen der Erinnerungsarbeit mit Senioren gerne vorgelesen werden. Ob als Einstieg in ein bestimmtes Thema, als Anregung für gemeinsame Gespräche oder einfach nur für ein paar schöne Minuten zwischendurch, die meisten Geschichten werden gerne angenommen und sorgen für Abwechslung im Pflege- und Betreuungsalltag.

Um teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:

Welche Geschichten lesen Sie in der Seniorenarbeit gerne vor?

Gibt es Geschichten, mit denen Sie gute Erfahrungen bei der Begleitung von Menschen mit Demenz gemacht haben?

Wie gestalten Sie den Raum und die Atmosphäre, wenn Sie Ihren Senioren Geschichten vorlesen?

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als eMail erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie auch unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

das Gewinnspiel läuft bis zum 15. August 2018. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende August wird der Gewinner per E-mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Viel Glück!!!

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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25 Antworten

  1. Kathrin Olschewski sagt:

    Hallo,
    ich finde Biografiearbeit sehr wichtig und notwendig und arbeite ergänzend gerne auch mit den Angehörigen.
    Da die jetzige Generation Senioren oftmals aus Trümmerkindern oder Flüchtlings/Aussiedlerfamilien besteht, wende ich gerne meine eigene Familiengeschichte an. Meine Großeltern und auch noch meine Eltern haben viele Geschichten aus ihrer Kindheit in der Ferne erzählt und wir haben diese Orte besucht wodurch ich mir sehr genau vorstellen kann wie es gewesen ist. Das müssen nicht immer Geschichten von der Flucht sein, auch vom Angeln, der Kaffeemühle , der Kartoffelernte oder dem Schulweg sind anwendbar. Da wie erwähnt vielen Senioren das gleiche Widerfahren ist bauen sie oft schnell eine Beziehung auf, wenn man z.B. von der Landschaft der Masuren spricht.
    Aber auch mit Geschichtenbüchern habe ich schon gearbeitet, da eben manchmal auch die Kindheit schmerzliche Erinnerungen hervorrufen kann. Daher gilt dies im Vorhinein abzuwägen und durch herantasten abzuklären. Schön finde ich auch das Buch als die Kaffeemühle streikte, gerade die Mitmachgeschichte mit dem Regenschirm finde ich toll und regt eine Gruppe oft zu gemeinsamen Überlegungen an.
    Gerne suche ich mir dafür eine ruhige aber gemütliche Ecke mit einem kleinem Sofa oder bequemen Sesseln. Die Gruppe darf nicht höchstens 1-5 Personen haben je nachdem wie das Ziel der Einheit ist. Manchmal gibt es auch Tee dazu um eben eine vertraute Atmosphäre zu schaffen. Wie unter Freunden mit denen man erzählt.

  2. Sandra W. sagt:

    Welche Geschichten lesen Sie in der Seniorenarbeit gerne vor?
    Meine Bewohner hören gerne Märchen der Gebrüder Grimm oder Geschichten mit Tieren. Oft erzählen sie anschließend Geschichten von Früher.

  3. Theresa möbius sagt:

    Welche Geschichten lesen Sie in der Seniorenarbeit gerne vor?

    U. A. Kindheitsgeschichten, Märchen. Die Bücher von Ulrike Strätling werden auch gut angenommen.

    Gibt es Geschichten, mit denen Sie gute Erfahrungen bei der Begleitung von Menschen mit Demenz gemacht haben?

    Bei mir reagieren die Bewohner positiv auf einzelne Gedichte, Balladen, Märchen und Zeitzeugenberichte. Ebenso auf Abzählreime / Kinderreime, welche in Geschichten vervollständigt werden

    Ich versuche eine gemütliche Atmosphäre zu gestalten
    Bei einer Tasse Tee oder Kaffee bei diesen Temperaturen eine erfrischende Schorle oder Eistee.
    Im bequemen Sessel zu meist in einer kleineren Gruppe von 3-5 Teilnehmern.
    Ich achte auf Biografie bzw. Gemeinsamkeiten der Teilnehmer um die Möglichkeit eines gemeinsamen Austausch zu ermöglichen

  4. Birgit Kraski sagt:

    Ich bemühe mich, Geschichten zu suchen, welche einen Einstieg in ein Gespräch sein sollen. So sollen verschiedene Themen angesprochen werden, bei denen jeder was beitragen kann. Themen wie Auto, Garten, Jahreszeitenfeste oder Essen sind hier gut geeignet.

  5. gerlinde kaneberg sagt:

    also geschichten wie es früher war sind bei uns sehr begehrt

  6. Yonca Bulut sagt:

    Hallo,

    ich finde Biographiearbeit sehr wichtig! Hierbei arbeite ich Hand in Hand mit den Angehörigen, um es inidividuell gestelllten zu können. Die Bewohner hören gerne Geschichten von Max & Moritz oder Alltagsgeschichten, offt sprudeln im Anschluss Geschichen von Früher aus Ihnen raus und sie erzählen mit voller Begeisterung, da ich eine Junge Betreuungsassistentin bin, höre ich gerne Ihren Geschichten von Früher zu. Wenn ich interessiert nachfrage zaubert dies ein Lächeln in deren Gesichter 😉

    Ich versuche eine gemühtliche Atmospähre in bekannter Umgebung zu schaffen, mit Decken, Kissen oder gemühtlichem Licht und einem leichten Duft.

  7. Michaela sagt:

    einfach Geschichten, Geschichten, die an Kindheit erinnern kommen immer gut an.

  8. Laura van Treeck sagt:

    Ich finde es gibt viele wunderbare Geschichten, die man in der Arbeit mit Senioren verwenden kann. Ich lese gerne Geschichten aus dem Buch “als die Kaffeemaschine streikte” vor. Davon gibt es ja noch einige andere Ausgaben, die auch toll klingen. Die Geschichten sind auch für Demente geeignet, da sie kurz sind und in einfacher Sprache geschrieben wurden. Besonders Geschichten mit Sprichwörtern, wecken Erinnerungen an früher und viele können die Sprichwörter weiterführen.
    Es gibt auch eine Seite mit Geschichten, die eigentlich für Kinder sind “Elkes Kindergeschichten” diese lese ich sehr gerne am Ende des Gedächtnistrainings vor, da sie einen zum Schmunzeln bringen.
    Generell sollte man darauf achten, das beim Vorlesen eine ruhige Atmosphäre herrscht, besonders bei Dementen ist es wichtig, dass es so wenig Ablenkung wie möglich gegeben ist. Außerdem sollte eine angenehme Sitz- oder Liegeposition gegeben sein.
    Das Buch wäre super für unsere Senioren.

  9. Bernadette Schumacher, kath. Frauengemeinschaft Nalbach sagt:

    Wir schauen immer das die Geschichten die wir vorlesen anregend sind für nachfolgende Gespräche. Oft folgen Erinnerungen wo sehr lustig aber auch traurig sind .Jeder findet diese Runden als sehr wichtig ,weil auch gelacht wird ,da das sonst nicht mehr so oft passiert. Darum sind Geschichten und Erinnerungen sehr wichtig für Seniorenarbeit . Mir persönlich macht es sehr viel Spaß weil die älteren Herrschaften sich immer auf diesen Nachmittag freuen.

  10. S. SCHINDLER sagt:

    Geschichten aus der Erzähl Perspektive von Blumen oder Tieren sind immer top

  11. Birgit Sparing sagt:

    Gewinnspiel
    Ich habe dieses Buch noch nicht werde es mir aber bestimmt kaufen .Ich habe schon einige von ihnen vorgestellten Büchern
    und bin sehr begeistert auch die
    Senioren die ich betreue hören gerne zu und machen voll Elan mit .
    Ein ganz dickes Lob auch für ihre
    Quizfragen .In unserer Gruppe
    wird immer auf die neuen Fragen gefiebert .Meine Seniorengruppe kann gar nicht genug davon bekommen .

  12. Dieter sagt:

    Man sollte aber bei den Erzählungen für die Senioren nicht vergessen Sie zum trinken zu animieren vielleicht mit dem Lied trink Brüderlein trink da das Wetter in diesem Sommer heißer ist.

  13. Elke H. sagt:

    Bei uns sind Märchen sehr beliebt, aber auch Kurzgeschichten, die über das Leben in früheren Zeiten berichten. Da gibt es immer viel Gesprächsstoff hinterher.

  14. Magdalena Diekmann sagt:

    Ich lese gerne Kindergeschichten und Reimgeschichten vor, bei denen die Bew. das letzte Wort einsetzen müssen. Außerdem schauen wir uns oft Liederbücher an und sprechen über das Lied.

  15. manuela sagt:

    Ich liebe es wenn ich in der Geschichte die ich den Senioren und Seniorinnen etwas vorlese und die ganzen Sinne miteinbeziehe. Heute habe ich über den Sommer..Urlaub ..vorgelesen. Ich habe eine Schale mit Sand und Muscheln , Gute Getränke, Salzstangen, Sommerhut, Sonnenbrille hergerichtet. Wir sangen Lieder über den Sommer..somit haben die Bewohner Spaß und Freude ..und das Geschehen knüpft an die Biograhie an.

  16. Christine sagt:

    Ich bin neu in diesem Beruf und habe dementsprechend noch kein großes Repertoire an Themen. Bislang habe ich es mit Reimgedichten und Themengeschichten probiert. Geschichten mit einem Bezug zum Leben früher oder heute mögen meine Leute gerne. Ich bin in einer Tagespflege und dort ist die Situation anders als im stationären Bereich. Es gibt auch Zeiten, in denen die Gruppe sehr groß ist. WIr sitzten dann alle in einem wohnlich gestalteten Bereich, mit Sesseln. Es ist schon gemütlich aber eben auch schwierig, weil das Spektrum im Alter 20 Jahre umfasst und auch von leicht dement bis schwerst dement reicht. Sie sind aber alle gerne dabei und Geschichten geben den Anlass zu Gesprächen.

  17. M. Kaiser sagt:

    Die Bewohner auf meinem Wohnbereich hören gerne Erzählungen von Früher und von Zeitzeugen. Sie können oft Verbindung zu ihrer eigener Vergangenheit herstellen. Schnell kommen wir dadurch gemeinsam ins Gespräch. Z.B. “Als Oma das Papier noch bügelte” von Willi Fährmann oder Bücher aus der Reihe ” Momente des Erinnerns. Zur Zeit setzen wir uns bei der Wärme in den Schatten auf den Balkon und lassen es uns dabei gut gehen. Über einen Gewinn würde ich mich sehr freuen.
    Liebe Grüße,
    Melanie

  18. Lena sagt:

    Einmal in der Woche treffen wir uns mit den Bewohnern unserer Einrichtung zu einer Leserunde. Dieses wird sehr gerne von den Bewohnern angenommen, da viel sehr schlecht sehen können und früher selber viel gelesen haben. Schön sind in deiser Runde immer Texte aus vergangener Zeit , somit hat man immer gleich ein neues Diskusionsthema auf das man aufbauen kann.Über den Gewinn würden sich unsere Bewohner sicherlich sehr freuen
    Schöne Grüße
    Lena

  19. Niewiera sagt:

    Ich lese gerne Geschichten von Elke Bräuning vor oder eigene Geschichten die ich erlebt habe erzähle ich gerne. Ich habe ein Buch von meinem Enkel Oma erzähl mal da steht schon viel drin und das nehme ich auch gerne mal mit und es ist ideal zur Aktivierung und mein altes Posiealbum gefällt den Bewohnern mit den Klebebilder von früher auch sehr gut

  20. Gabi sagt:

    Ich lese gerne regionale Geschichten vor. Also Geschichten hier rund um Hannover.

  21. Christina sagt:

    Je nach Situation und Interesse werden bei uns mal klassische Märchen gelesen, mal Entspannungsgeschichten oder Alltagsgeschichten. Auch Bewegungsgeschichten, zum Teil auch von dieser Seite, machen immer wieder Spaß. Und Gesprächsstoff über eigene Erinnerungen ergibt sich dann oft von ganz allein.

  22. Simone F. sagt:

    Unsere Senioren hören ganz gerne alle möglichen Geschichten und auch Gedichte. Zur Zeit sind regionale Kochbücher aus früheren Zeiten sehr beliebt. Da wird viel erzählt und diskutiert über regionale Traditionsessen wie es die Großmutter schon gemacht hat und wie die Gerichte jetzt hergestellt werden und welche ganz in Vergessenheit geraten sind. Auch Märchen sind sehr beliebt sowie Kurzgeschichten mit einem Sprichwort am Ende. Auch unsere demenziell erkrankten Senioren sind in der Sprichwortsuche sehr gut und sind ganz bei der Sache. Kleine Geschichten (meistens ortsbezogen) in Mundart sind auch sehr beliebt und bringen viel Erheiterung.

  23. INES OSTWALD sagt:

    Ich lese den Senioren gerne Begebenheiten von früher vor.Auch erzähle ich gerne was ich früher erlebt habe.Sehr gerne arbeite ich auch mit alten Fotos oder Bildern und Gegenständen aus der Vergangenheit.So konnten wir schon manche unterhaltsame Stunde miteinander erleben.

  24. Manuela sagt:

    Bewegungsgeschichten lese ich sehr gerne vor, da die Senioren dabei mitmachen können und oft aufmerksamer sind, als bei Geschichten wo nur vorgelesen wird.

  25. Annika sagt:

    Das Gewinnspiel ist beendet. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Teilnahme und die zahlreichen Kommentare. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird schriftlich per eMail von uns benachrichtigt. Nun wünschen wir viel Glück bei der Auslosung!

    Herzliche Grüße
    Annika Schneider

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