Gewinnspiel März 2015

Der Preis

Für die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen sind viele, die in der Seniorenarbeit tätig sind “automatisch” zuständig. Unserer Erfahrung nach kommt es immer wieder vor, das Menschen in dieses herausfordernde Aufgabengebiet “hineingeworfen” werden, ohne selbst die entsprechende Begleitung zu bekommen.

 

Mitmachen!

Die Begleitung Sterbender nimmt einen wichtigen und manchmal vernachlässigten Platz in der Seniorenarbeit ein.

Um teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar und beantworten Sie eine der folgenden Fragen:

Sind Sie für die Begleitung Sterbender zuständig?

Haben Sie Fortbildungen zu dem Thema besucht?

 

Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

 

So geht es weiter…

das Gewinnspiel läuft bis zum 25. März 2015. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und die Gewinner werden mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Anfang April wird der Gewinner per E-mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Natali

© by Natali Mallek. Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Gedächtnistraininerin, Master of Arts "Alternde Gesellschaften", Gründerin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Natali Mallek finden Sie hier. Fortbildungen mit Natali Mallek finden Sie hier.

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36 Antworten

  1. Sandra sagt:

    Hallo
    ☆☆☆ein ganz besonderes Thema für mich ja ich begleitet Sterbende durch meine Arbeit im Pflegeheim.Und genau deswegen nehme ich am Donnerstag an einer Fortbildung teil:Sterbend und Trauernde begleiten und hoffe das ich viel mitnehme für mich und meine Arbeit☆☆☆

  2. Dodo sagt:

    Ich habe meine Mutter drei Jahre lang begleitet bis zu ihrem Tod im März 2013.
    In den letzten Tagen ihres Lebens, als durch die Diagnose schwere Niereninsuffizienz klar war, dass sie nur noch Stunden zu leben hätte, habe ich alles getan, was ich glaubte, was meine liebe Mutter nochn brauche.
    Ich habe sie darauf vorbereitet, dass es jetzt soweit sei,wobei sie in tiefer Zufriedenheit äußern konnte, sie habe ein gutes, erfülltes Leben gelebt und könne jetzt “abtreten”. Ich habe den Besuch eines Priesters veranlasst, und schließlich über den Tag verteilt meine gesamte Familie zum Abschied herbeirufen können.
    Für uns alle war dieser Tag des bewusssten Abschiednehmens ein wertvoller, erfüllender Tag, an dessen Ende meine Mutter friedvoll im Beisein zwei ihrer Kinder ihren letzten Atemzug machte.

    Eine Fortbildung zu diesem Thema habe ich noch nicht gemacht.

  3. Glocken sagt:

    Ich bin ehrenamtliche Begleiterin in der Hospizarbeit und diese Ausbildung und die gemeinsamen Treffen kommen mir in der Arbeit mit Sterbenden und Demenzerkrankten zugute.
    Das Gleiche gilt für viele Beiträge von “Mal-alt-werden”.

  4. akire sagt:

    Hallo, ja ich begleite in meinem Arbeitsalltag Menschen in der letzten Lebensphase, auch bis zum Tod. Ich habe im November 2014 eine Fortbildung “Sterbebegleitung”(16 UE) absolviert. War sehr interessant auch fürs eigene Leben. Es gibt da ja so viel Literatur drüber, die sich aber leider nicht immer gut lesen lässt. Würde gerne mehr Vorschläge für leicht lesbare Literatur zu diesem Thema erhalten.

  5. Kreuki sagt:

    Hallo
    Ich arbeite erst ein Jahr in der Seniorenbetreuung ,habe aber schon eine Seniorin beim Sterben begleitet (durch Zufall) Bitte nicht falsch verstehen!
    Ich war einfach da habe mit ihr gesprochen, ihr Mut zugesprochen und ihr versichert das ich sie ein Stück ihres Weges begleiten werde. Ich habe ihr vorgesungen basale Stimulation gemacht und sie wurde immer ruhiger,bis sie dann ganz einschlief.Ich habe sehr geweint aber es war ein sehr “schönes” Erlebnis. Kurz danach kamen ihre Angehörigen aber sie haben sich nicht verabschieden können als sie noch lebte. Zu der Zeit war ich gerade 2 Monate im Hause, für 2 Nachmittage die Woche. Jemand vom Haus sagte mir, das die Sterbende mich wohl ausgesucht hat um sie auf ihrem Letzten Weg ein Stück zu begleiten.Es hat mich sehr geprägt und ich werde im April eine Fortbildung besuchen: Begleitung von Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase.

  6. Hilde sagt:

    Auch wir in unserem Haus begleiten
    als Betreuungskräfte
    Sterbende automatisch mit. Es gab
    noch keine Fortbildung zu diesem, mir
    sehr wichtigem Thema. Ich habe eine
    Ausbildung im Hospizverein
    erhalten, die ich sehr gut für diese
    Einsätze umsetzen kann. “Du machst das
    schon” muss ich dann aber auch von den
    Kollegen hören ! Aber ich mache gerne.

  7. Heike Rütten sagt:

    Hallo, ich habe vor kurzem meine Ausbildung zur Betreuungsassistentin abgeschlossen und arbeite in einem Seniorenheim. Dort bin ich u.a. auch mit der Betreuung von Sterbenden und Angehörigen konfrontiert. Ich mache diese Arbeit sehr gerne, würde aber auch sehr gerne, meine Kenntnisse erweitern. Gerade in dieser Zeit sollte niemand alleine gelassen werden bzw sich alleine fühlen. LG, Heike

  8. Ella sagt:

    Hallo, ich arbeite erst seit Dezember in der Betreuung für Demenzerkrankte.
    Eine Fortbildung zum Thema “Sterbende und Trauernde” könnte ich leider noch nicht besuchen.

  9. malula sagt:

    Ich bin Mitglied in einer Hospizgruppe und begleite Sterbende. Es gibt regelmäßige Gruppentreffen und Gesprächsmöglichkeiten. Häufiger mach ich auch Sitzwachen in den Endphasen in Altenheimen. Ganz oft erlebe ich eine absolut ruhige und friedlich Atmosphäre . Als Kind habe ich schon das Sterben in meiner Familie mitbekommen.
    Fortbildungen habe ich während meiner Ausbildung und später gemacht.

  10. Katja sagt:

    Bisher hatte ich noch keine Sterbebegleitung, da ich erst relativ kurz als Betreuungskraft tätig bin. Dementsprechend gab es auch noch keine Fortbildung dazu. Aber als Christ und Pfarrfrau fühle ich mich schon recht gut gerüstet. Gern würde ich aber auch noch etwas zu diesem wichtigen Thema lesen!

  11. Linda sagt:

    Aufgrund meiner Arbeit im Pflegeheim begleite ich Sterbende. Leider habe ich noch keine Fortbildung zu diesem Thema besucht. Das Buch würde mich sehr interessieren. Grüßle

  12. Joachim Opitz sagt:

    Ich bin gelernter Theologe, habe mehrere Fort- und weiterbildungen zu seelsorgerlichen Themen und auch eine Hospiz-Ausbildung absolviert. Als Seniorenbetreuer für Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf kommt mir das alles sehr zugute. Im Rahmen meiner Arbeit als Theologe hatte ich “naturgemäß” sehr viel mit Sterbenden und der Begleitung von deren Angehörigen zu tun, eine Arbeit, die zwar Erhebliches an seelischer Stärke und Empathie abverlangt, aber auch außerordentlich befriedigend ist. Ich habe gerne in diesem Bereich gearbeitet.

  13. anja sagt:

    Es kommt zwangsläufig vor, dass man als Betreuungskraft “seine” Bewohner bis zum Ende begleitet. Wir können es jedoch jederzeit ablehnen, wenn es uns emotional nicht möglich sein sollte. Eine gutes Team zu sein, ist gerade in solchen Momenten wichtig. Eine Fortbildung nur zu diesem Thema habe ich noch nicht besucht.

  14. Mary sagt:

    Ja, ich begleite Menschen in den letzten Lebenswochen,-tagen und auch Stunden. Ich bin ausgebildete Klangschalen-Praktikerin, Klang-Expertin für Demenz und habe die Fortbildung “Klang in der Sterbebegleitung” beim Peter Hess Institut gemacht. Die Begleitung der sich im Sterbeprozess befindenden Menschen und teils auch der Angehörigen mit Klang ist eine sehr wohltuende Möglichkeit der Unterstützung und eine sehr erfüllende Tätigkeit.

  15. Gaby sagt:

    Als Betreuungskraft begleite ich “meine” Bewohner ganz automatisch bis zum Ende mit. Leider habe ich noch keine Fortbildung in dieser Richtung besucht.

  16. Babs sagt:

    Als Pflegehelferin habe ich jahrelang Heimbewohner in den letzten Wochen und Stunden begleitet. Leider ohne Fortbildung zu diesem Thema. Nun habe ich eine Weiterbildung zur “Fachkraft Alltagsassistenz” gemacht und auch auf diesem Gebiet eine neue Arbeitsstelle gefunden. Das Buch könnte mir auf meinem weiteren beruflichen Weg sicher sehr nützlich sein.
    Grüsse Babs

  17. Fee sagt:

    seit einem halben Jahr arbeite ich in der Betreuung von Demenzkranken und bilde mich privat als Mitglied beim örtlichen Hospizverein in diesem Bereich weiter, weil ich diese Arbeit schon ohne Zusatzqualifikation kennenlernte und es wünschenswert finde, da gut und adäquat auf die Menschen im letzten Lebensabschnitt eingehen zu können. Mir gefällt diese Ausbildung sehr und später möchte ich gern noch in der Trauerarbeit weiterlernen. Beruflich bin ich noch nicht mit Sterbenden in Berührung gekommen, ich arbeite in der Tagespflege.

  18. Gertrud sagt:

    Ich arbeite als Betreuungskraft mit Dementen die sich schon zum größten Teil in der “3. Welt” befinden. Eine Fortbildung in der Sterbebegleitung habe ich noch nicht machen können. Ich habe aber schon Bewohner auf ihre letzte Reise begleitet was nicht immer ohne Emotionen zu bewältigen war, denke aber es ist menschlich und bleibt mir erhalten.

  19. stefanie sagt:

    Ich arbeite als Betreuungsassistentin und durfte bisher leider noch keine Fortbildung zum Thema Sterbebegleitung machen. Dennoch ist Sterben bei mir ein grosses Thema da es ja viele Emotionen freilegt die man bewältigen muss, sei es bei der “Arbeit” mit den Angehörigen oder auch beim Sterbenden selber.
    Die Frage:” mach ich alles richtig? Was sage ich ? wie begegne ich den Angehörigen? ” stellt sich in diesem Fall sehr oft.

  20. Mireille sagt:

    Ich arbeite in ein Tagespflege als Heilpädagoge und bin deswegen nicht selbst für die Sterbesbegleitung zustandig. Sterben ist aber oft einem Thema: Einem Tagesgast der Stirbt, erinnerungen an verstorbene angehörigen oder einem angst/wunsch zum sterben. Weil sterbesbegleitung nicht wirklich meine aufgabe ist habe durfte ich noch keine weiterbildung darüber machen. Desswegen wurde es mir sehr interessieren diesem Buch zu gewinnen und zu lesen.

  21. Betdie sagt:

    Wir sind auch mit für die Sterbebegleitung zuständig. Dieses ist auch immer mal wieder Thema in Schulung. Darüber hinaus haben wir als diakonische Einrichtung einen Pfarrer, der uns auch als Gesprächspartner zur Verfügung steht, was sehr wertvoll ist.

  22. Gabi sagt:

    Hallo,
    auch ich arbeite als Demenzbetreuerin und begleite die Bewohner, die ich betreue, auch im Sterben. Leider habe auch ich, wie wohl die meisten Betreuungskräfte, bei meiner Ausbildung überhaupt nichts über Sterbebegleitung erfahren. Ein echtes Manko! Ich werde aber, wie wohl viele andere, versuchen, etwas darüber durch Hospizangehörige oder Palliativpflegekräfte lernen zu können.

    Mit freundlichen Grüßen
    Gabi

  23. Iris sagt:

    Ich arbeite in einer Tagespflegeeinrichtung mit dementen Menschen und bin ehrenamtliche Sterbebegleiterin im ambulanten Hospiz unserer Stadt.
    Das Thema Tod und Sterben hat auch in der “fröhlichen” Atmosphäre der Tagespflege seinen Platz. Schließlich arbeiten wir mit alten Menschen und müssen damit umgehen, dass liebgewonnene Menschen plötzlich nicht mehr da sind, weil sie schwer erkrankt oder gestorben sind.

  24. bastelfizzi sagt:

    Seit Februar arbeite ich als Betreuungsassistentin. Als mir meine Vorgesetzte sagte, dass wir auch Sterbebegleitung machen sollen, wünschte ich mir sehr, schon mal ein Seminar besucht zu haben. Leider gab es bis jetzt noch keine Möglichkeit, mich für eine Fortbildung anzumelden, die ich gerne machen würde.

    Schön, dass es die Möglichkeit gibt, die ich gerne wahrnehme.

    Mit freundlichen Grüßen
    bastelfizzi

  25. Regina Eschrich sagt:

    Bin keione Begleitung für Sterbende und habe auch keine Fortbildung besucht. Ich empfinde das Sterben gehört zum Leben und ich selbst möchte meine Sterbebegleitung bestiommen. Doch im Grunde stirbt jexder für sich allein ob Alt oder jung, ob krank oder nur weil doie Zeit auf Erden abgelaufen ist. Ich habe vor den Tod keine Angst, wenn es so sein soll, so isses so.

  26. karo sagt:

    hallo,ich arbeite im ambulanten pflegedienst als betreuungskraft und habe zur zeit viele kunden die über 90 jahre sind. oft kommt das thema sterben zur sprache und mir fehlen die worte oder ich weiß nicht wie ich reagieren soll.ich bin in der richtung noch nicht geschult und bin für jede anregung dankbar.meine tochter ist krankenschwester und beginnt jetzt eine hospiz-ausbildung und habe somit auch einen ansprechpartner bei fragen.das buch würde mich in meiner arbeit unterstützen.

    lg karo

  27. mausi sagt:

    Ich arbeite jetzt seit anderthalb Jahren in der Betreuung, ich habe meine Schwiegermutter Anfang Dezember 2012 zum sterben nach Hause geholt und bin froh diese Entscheidung getroffen zu haben. Es war eine schwere Zeit, aber es war für mich und meine Schwiegermutter gut so es war ihr größter Wunsch daheim zu sterben. Dies wünsche ich mir für mich selbst auch. Ich bin froh ihr diesen Wunsch erfüllt zu haben.

  28. Josi sagt:

    Ich begleite seit 5 Jahren hauptamtlich Sterbende auf ihrem Weg in einem Hospiz.
    Im Bereich der Sterbebegleitung und der Angehörigenunterstüzung habe ich einige Fortbildungen besucht.

  29. Petra Braun sagt:

    Ich bin selbständige Alltagsbegleiterin für Demenzkranke.Als Sterbegleitung habe ich noch nicht gearbeitet könnte es mir aber vorstellen.
    Eine Fortbildung über Sterbebegleitung habe ich noch nicht besucht möchte ich aber noch machen.

  30. Grüne Tante sagt:

    Seit drei Jahren bin ich Betreuungsassestentin und habe manchen Menschen aus dem Leben begleitet. Leider bis jetzt ohne irgendwelche Fortbildung.

  31. Sindy sagt:

    Ich arbeite im Pflegeheim und habe die Aufgabe, Sterbende zu begleiten und sie darauf vorzubereiten. Ein sehr bewegendes Thema, das viel Beachtung benötigt. Eine Fortbildung habe ich aber nicht besucht.

  32. Claudia sagt:

    Ich arbeite seit 5 Jahren als Demenzbetreuerin in einem Pflegeheim – da bleibt es nicht aus, dass man sich um Sterbende und ihre Angehörigen kümmern muss. Leider hatte ich diesbezüglich noch keine Fortbildung.

  33. Sanny sagt:

    Auch ich begleite regelmäßig Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt. Während meines Studiums konnte ich mich intensiver mit dem Thema auseinander setzen, was sich für meine weitere berufliche Praxis als sehr hilfreich erwiesen hat.

  34. Marianne sagt:

    Hallo
    In meiner Zeit im Pflegeheim habe ich viele Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet. In meiner jetzigen Tätigkeit als Koordinatorin verschiedener Demenzprojekte habe ich damit nichts mehr zu tun. Von den Mitarbeiterinnen kommen aber oft Fragen oder sie sind unsicher wie sie sich verhalten sollen.

  35. Hedi sagt:

    Ich arbeite in der Betreuung und begleite Menschen durch ihren Alltag. Ich hole mir sehr viele Anregungen von “Mal alt werden” und diese kommen gut an. Da ich eine Fortbildung in Hospitzarbeit habe, begleite ich diese Menschen auch in ihren letzten Stunden. Zum Leben gehört der Tod, das Sterben ist unterschiedlich und vielfältig. Dies kann mit Schmerzen und mit Erleichterung zusammenhängen, mit Freude und Leid. Doch immer hilfreich ist die haltende Hand, die liebevolle Geste, die leise Berührung oder nur die einfache Anwesenheit.

  36. Natali sagt:

    Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Das Gewinnspiel ist beendet. Der Gewinner wurde benachrichtigt.

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