Gewinnspiel im Juni 2017 – Pfannkuchen und Muckefuck

Der Preis

Pfannkuchen und Muckefuck. Lücken-Geschichten in Reimen*
Jeder, der in der Seniorenarbeit tätig ist, weiß, wie beliebt Beschäftigungsangebote sind, in denen frei und fröhlich gereimt werden darf. Und auch Angehörige älterer Menschen wissen, wie viel Freude Gedichte und heitere Geschichten ihren Lieben machen.
“Pfannkuchen und Muckefuck” von Natali Mallek ist vor kurzem bei SingLiesel erschienen. Die 52 humorvollen Geschichten in Versform laden zum Mitsprechen und vor allem zum Mit-Reimen ein. Mit diesem Buch lässt sich spielerisch das Gedächtnis trainieren. Die Geschichten eignen sich sowohl für Aktivierungen in der Seniorenarbeit als auch für gemeinsame Momente bei der Pflege zuhause.
Und wer nicht reimen möchte, hört einfach nur zu und schmunzelt…

Mitmachen!

Reimgeschichten und klassische Gedichte sind mit die beliebtesten Aktivierungen. Wir möchten an Ihren Erfahrungen aus dem Alltag mit Senioren und Menschen mit Demenz teilhaben!

Um teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar und beantworten Sie eine der folgenden Fragen:

Welche Geschichten und Gedichte sind Ihrer Erfahrung nach bei den Senioren besonders beliebt?

Wie gestalten Sie persönlich Einheiten mit Geschichten und Gedichten zum Mitsprechen?

Mit welchen Themen erreichen Sie Ihre Senioren gut?

Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

das Gewinnspiel läuft bis zum 15. Juni 2017. Alle bis zu diesem Datum eingegangene, sinnvolle Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende Juni wird der Gewinner per E-mail kontaktiert und der Preis verschickt.

Viel Glück!!!

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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35 Antworten

  1. Viola Lehnigk sagt:

    Hallo !
    Also ich verbinde bei meiner Arbeit mit unseren Bewohnern Sprichwörter ,Volkslieder und eigene Anekdoten oft in lustigen oder nachdenklichen Gesprächskreisen ein.
    Dies wird immer gern angenommen und daraus ergibt sich stets ein geselliger Nachmittag.

    liebe Grüße Viola

  2. Ingrid Adam sagt:

    Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, wenn ich die Geschichten als 10-Minuten-Aktivierung anbiete (jahreszeitlich Orientiert). Meist entsteht bei den Bewohnern eine selbständige Unterhaltung. Damit ist der Impuls erfolgreich.

  3. Melanie Wendland sagt:

    Unsere Tagesgäste lieben es wenn ich Geschichten Vorlese. Zwischendurch stelle ich Fragen ober Singe die erste Zeile eines Liedes, daraus ergeben sich nette Gespräche oder Gesangsrunden. Gerne mache ich das am Nachmittag ,so nimmt der Tag einen schönen Ausklang. Alle fahren mit einem Lächeln nach Hause und freuen sich auf’s Nächstesmal.

  4. Verena Schmidt sagt:

    Bei unseren Bewohnern sind Geschichten und Gedichte beliebt, wo Erinnerung geweckt wird. Z.b. der erste Schultag, das erste Auto, Hochzeit, eben all das was sie selbst auch erlebt haben. Im Anschluss an die vorlesestunde erzählen die Bewohner dann wie es damals bei ihnen war.

  5. Tina Franke sagt:

    Die Senioren, die ich beschäftige, hören gerne lustige, kürzere Geschichten – zur Zeit lesen wir “Lausbubengeschichten von Ludwig Thoma”, manchen fallen auch Begebenheiten aus ihrer eigenen Schulzeit ein. Spaß haben sie auch an abgewandelten Reimen, bei denen sie “das Original” erkennen sollen. Auch das Raten von Liedern nach Liedanfängen macht ihnen Freude

  6. Ingrid Kruchen sagt:

    Geschichten und Gedichte mit Themen aus der früheren Erinnerung “wie war das damals” kommen bei Senioren besonders gut an.
    Dazu authentisches Anschauungsmaterial, das diese Erinnerungen verstärkt und zu einem regen Gedankenaustausch führt, bei dem die Senioren nach Herzenslust über ihre Kinder-, Jugend,- und frühe Erwachsenenzeit plaudern können.

  7. Inge Wilkens sagt:

    Ob in der Einzelbetreuung oder in der Gruppe: themenorientierte Sprichwörter, kleine Geschichten in Verbindung mit Liedern sind eine gute Kombination um Erinnerungen zuwecken, zu erzählen, zu lachen und Spaß und Freude zu haben.

  8. Heike sagt:

    Unsere Bewohner lieben Sprichwortgeschichten und auch Reimgeschichten. Habe letztens auch mal eine Liedgeschichte ausprobiert, die fanden sie auch toll und es wurde kräftig mitgesungen.

  9. Hallole,
    einfach nur eine Geschichte vorlesen ist bei meinen stark dementen Senioren leider nicht mehr möglich. Es fehlt einfach die längere Konzentration. Ich schreibe deshalb meine Geschichten mittlerweile alle selbst. Ich leite größere Gruppen an und mache nachmittags ein dreistündiges Programm, bei dem ich fast immer eine meiner Mitmach-Geschichten einbaue. Diese sehen dann so aus, dass immer Mitmachaktionen eingebaut sind, sei es mit Tüchern, wenn z.B Schmetterlinge fliegen oder mitmarschieren, wenn in der Geschichte gewandert wird. Wenn spielende Kinder vorkommen, wird der Ball hin und hergeworfen usw. Oder es kommen Sprichwörter vor, die dann sehr gerne von meinen Senioren ergänzt werden. Sollten Dinge vorkommen die einen Geruch verströmen, wie Blumen oder Tee, dann habe ich zur Anregung des olfaktorischen Sinnes diese Dinge dabei und jeder darf daran riechen. So werden die Geschichten lebendig und niemand langweilt sich. Alle sind mit Freuden dabei. Das aktive Zuhören, das sehr viel Konzentration erfordert, wird immer mal durch entsprechende Aktivitäten unterbrochen und alles aufgelockert. Witze, Musik usw. dürfen auch nicht fehlen und so ist schnell mal eine viertel Stunde des Programms gefüllt und alle hatten Spaß.
    Liebe Grüße von Germaine-Angelique

  10. Kristin sagt:

    Welche Geschichten und Gedichte sind Ihrer Erfahrung nach bei den Senioren besonders beliebt?
    Am meisten sind die Gedichte beliebt, welche die Bewohner in ihrer Schulzeit gelernt haben und immer noch aufsagen können. Und Geschichten, die aus dem Alltag gegriffen sind und sehr realitätsnah. Und gern auch mit etwas Humor 🙂

    Wie gestalten Sie persönlich Einheiten mit Geschichten und Gedichten zum Mitsprechen?
    Ich benutze Gedichte zum Mitsprechen gerne auch als Lückenfüller, zum Sprechtraining, 10 Minuten Aktivierung oder in einer Themenstunde

    Mit welchen Themen erreichen Sie Ihre Senioren gut?
    Mit Theman von Früher, z.B. Wäsche Waschen, Musik, Kaffeekochen, Haushalt, Thema Kochen, Blumen oder Tiere

  11. Maria sagt:

    Kurze, lustige Geschichten, die an vergangene Zeiten erinnern, kommen besonders gut an und regen zum Gespräch untereinander an. Sie sollten zur Jahreszeit oder dem aktuellen Thema passen. Ich erfinde gerne eine Geschichte zu einem bestimmten Thema, in die ich Wortlücken einbaue. Diese werden mit Wörtern mit einem bestimmten Anfangsbuchstaben (Kärtchen mit dem Buchstaben werden vorher verteilt) von den Teilnehmern vervollständigt. Anschließend wird die meistens sehr lustige Geschichte vorgelesen.

  12. Geiger Angelika sagt:

    Hallo, also ich arbeite überwiegend mit weiblichen Bewohnern im Seniorenheim. Viele darunter mit demenz. Am liebsten hören die meisten lustige Geschichten über den Ehealltag! Sie freuen sich zb. riesig, wenn die Frau in der erzählung, den mann veräppelt, oder er den kürzeren zieht . Sie wissen dann ganz viele eigene, vielleicht auch erfundene geschichten, uber ihre eigene Partnerschaft zu berichten.Daraus entsteht eine sehr lustige Runde! Völlig ungezwungen und ohne Themen Vorgabe sind sie immer voller Freude dabei.

  13. Leni sagt:

    Bei meinen Gruppenangeboten sind Geschichten besonders beliebt. Egal ob als Sprichwortgeschichte, klassische Geschichte oder Bewegungsgeschichte. Beliebt sind Themen mit Bezug zu emotionalen Erinnerungen wie etwa das Thema ‘Fahrrad’, mit dem der ein oder andere mal 5 km bei einem Freund verbotener weiße auf der Stange mitgefahren ist oder das kaputt gefahren und heimlich repariert wurde bevor die Eltern was merken. Bei meiner Arbeit verknüpfe ich die Geschichten gern mit Sinnesangeboten wie Butterbrothäppchen als Hasenbrot für unterwegs, dem Klingeln an einer alten Fahrradklingel oder ich bringe ein Fahrrad meiner Kinder mit, das während der Aktivierung in der Mitte des Kreises steht und von den Bewohnern erlebt werden kann durch kurzes im Kreis schieben, drehen der Pedale mit Händen und Füßen bei angehobenen Vorderrad usw. Zwischen den Geschichten und Wahrnehmungsangeboten baue ich gern kleine Rätsel, Quizfragen und Lieder ein, die, wie die Geschichte und andere Angebote, zum selbst erzählen einladen sollen.

  14. Simone Gattermann sagt:

    Hallo!
    Bei uns kommen am besten Geschichten an, in denen Familien miteinander agieren. Epoche egal, solange sie eine Erinnerung verknüpfen können. Und das kann man fast immer. Oder die kurzen Reimgeschichten wie Her Ribbeck…
    Spaß wird bevorzugt.

  15. Margarete sagt:

    Beliebt bei unseren Senioren sind humorvolle, nicht zu lange Geschichten, Geschichten die eine Antwort verlangen und Geschichten in Versform die ergänzt werden müssen und dazwischen viel Zeit um zu klönen.

  16. Krietemeier sagt:

    Hallo, Alltagsgeschichten aus der frühen Kindheit und Jugend, man muss natürlich ein bisschen Biografiearbeit machen, kommen am besten bei meinen Leutchen an. Gedichte können oft nicht mehr vollständig wiedergegeben werden, alte Reime oder Sprichwörter, auch gerade im Plattdeutschen Raum funktionieren noch gut. Bestimmte Reizwörter wie z.B. Braut, Schnaps oder ähnliches rufen oft Erinnerungen an diese Gegebenheiten wach. Die meisten Sprüche rufen große Heiterkeit hervor und es gibt auch viel Diskussionsstoff über verschiedene Auslegungen oder Endungen.

  17. Jenny sagt:

    Bei uns im betreuten wohnen gobt es nicht nur demente sonder auch viele die nur zur Pflege da sind. Und mit diesen Geschichten ob Lücken haft oder vollständig ergibt sich die Möglichkeit alle zusammen zu bringen. Was sehr sehr gerne gesehen wird. Jedwr kann was zu tragen und fühlt sich nicht ausgegrenzt. Deshalb liebe ich diese kurz Geschichten oder reime oder Gedichte.

  18. Wie gestalten Sie persönlich Einheiten mit Geschichten und Gedichten zum Mitsprechen?

    Mit Geschichten und Gedichten, erreiche ich die Menschen in ihren Erinnerungen. Das sind die wundervollen Erfahrungen, die wir in der Seniorenarbeit alle machen. Die visuellen Anregungen noch mit hinzuzufügen sowie das ertasten, erreicht nochmals ein anderes Niveau.
    Ich persönlich gestalte Einheiten mit Geschichten und Gedichten immer mit Gegenständen (z. B. Haushalt – Natur – Geburtstage – Märchen etc.), die ich mir im Laufe der Jahre zusammengetragen habe
    Senioren, die sich oftmals verbal nur sehr kurz und knapp in der Aktivierungsrunde beteiligen, werden durch die Gegenstände sehr persönlich animiert – sich einzubringen – zu ergänzen – oder einfach mehr zu erzählen.
    Beispiel: Ich lese die Kurzgeschichten oder Gedichte vor und habe die passende Utensilien dabei. Diese Vorgehensweise ermöglicht mir noch einmal einen anderen Zugang zu den anwesenden Menschen. Eine wunderschöne Erfahrung. Diese Aktivierung ist bei unseren Senioren sehr beliebt und gut besucht. Es ist für sie sehr anregend, die altvertrauten Dinge in den Händen zu halten.

  19. A. sagt:

    O 5-Minuten-Geschichten = sehr gut z.B. bei der Einzelbetreuung, auch zwischendurch …

    O Geschichten aus dem Alltag/ Zeitung nacherzählen/ Erlebnisse (eigene, gehörte, gesehene) selbst erzählen = regen zu Gesprächen und zum Erinnern an…

    (O Gedichte weniger, da oft lang und nicht bekannt)

  20. Andrea sagt:

    Ich suche mir passende Geschichten zum Thema. Z. B. habe ich erst eine Erdbeerengeschichte vorgelesen wo es ums Teilen ging und dann haben wir mitgebrachte Erdbeeren verteilt. Das kam sehr gut an. Und danach wird über die Geschichte geredet und da sind fast alle gut dabei.

  21. Susanne sagt:

    Ich lasse die Geschichten von meinem Therapiehund Luzie bringen. beim Vorlesen liegt sie entspannt in der Mitte oder lässt sich streicheln, das entspannt auch die Senioren und das Zuhören fällt leichter. Besonders beliebt sind Sprichwortgeschichten. Für jedes erratene Sprichwort kommt ein Leckerchen in die Hundedose.

  22. Ina Wieneke-Koch sagt:

    Sprichwörter raten ist einfach toll-
    unsere Bewohner finden das ganz wundervoll.
    Sie können sich oft recht gut erinnern,
    sind noch lange nicht von Sinnen.
    Sie sind haben viel Spass und sind beglückt,
    mich als Therapeutin das sehr verzückt.
    “Geben und Nehmen”,das ist mein los,
    so funktioniert alles ganz famos.
    Ich würde mich sehr über dieses Buch erfreuen
    ihr werdet es sicher nicht bereuen,
    denn wir lieben Gedichte,Sprichwörter und Reime,
    in der Gruppe ist man nie alleine.
    In diesem Sinne,an alle liebe Grüsse,
    wen das Glück trifft,das Buch ihm den Alltag versüsse. ;o)

  23. Daniela sagt:

    Hallo allerseits. Sehr gute Erfahrung habe ich mit den Gedichten und Kurzgeschichten von Heinz Erhard gemacht, den kennen viele Senioren und ich verknüpfe gewisse Texte an spezielle Themen (im April …Frühling, Wetter, etc.) …
    und anschließend runde ich dann mit Mitsprechgedichten die Runde ab.

  24. Ansichten sagt:

    Unsere Gruppe besteht aus Teilnehmern mit unterschiedlichem Schweregrad der Demenz.
    Daher hat unsere Freitagsgruppe immer ein Thema das sich aufbaut und versucht die unterschiedlichen Schweregrade zu berücksichtigen, so das jeder Teilnehmer in unserem Thema etwas für sich findet.
    Der rote Faden besteht aus Aktivierung zum Thema , einer Geschichte zum Thema, Liedern zum Thema (oft mit Bewegung verbunden) und aus einem schriftlichen, sowie einem mündlichen Rätsel und Spielen , Basteln oder Zeichnen zum Thema.
    Der Abschluss ist immer das gleiche Lied, das wir singen.
    So haben unsere Teilnehmer immer “den roten Faden” der sie durch unseren Nachmittag leitet und kennen den Ablauf aber das Thema ist immer eine Überaschung.

  25. Karin Unger sagt:

    Meine Bewohner lieben Thementage: z.B. Die Maibowle
    Das Thema reicht über 2 Tage:
    1. Anschauungsmaterial am Tisch ausbreiten und das heutige Thema erraten lassen
    2. Reimgedicht vorlesen und mitmachen lassen:

    Der Waldmeister
    Für euch bin ich in den Wald gegangen,
    um ein Stück vom Mai……einzufangen.
    Nach ein par Schritten auf weichem Boden,
    die Vögel zwitscherten in den höchsten……Noten.
    Was meine Augen dort gesehen,
    überwältigte mich, ich dachte – gibt es hier……Feen?
    Ein Teppichmeer von zarter Farbe,
    ein Duft – den ich selten gerochen……habe.
    Nun führte mich – die Nase und die Augen,
    sodass mich meine Beine vom Weg ab…….trauten.
    Ganz sacht schritt ich, die Schritte wurden groß,
    zwischen den Pflänzchen und dem feuchtem……Moos,
    pflückte ich das betörende Kraut
    zwischen dem mich ein brauner Käfer mit großen Augen an……schaut.
    Ich dachte schon an die fertige Bowle,
    an Sekt und Wein, den ich im Geschäft noch……hole.
    Mein Korb war voll
    und ich ganz……doll.
    Verlaufen? – Im Wald – Wo geht´s zurück?
    aber zum Glück,
    fand ich den Weg……zurück.

    3. Sträußchen vom Waldmeister binden lassen, eine feine Bowle zubereiten.
    4. Einen geselligen Nachmittag verbringen mit Maienlieder singen und…..Prost.

  26. Sandra Mikulla sagt:

    Die Mitsprechgedichte zum Abschluss des Gedächtnistrainings sind sehr beliebt und häufig ein Abschluss zum schmunzeln.

  27. Josephina sagt:

    Biografiearbeit gestalte ich zuerst mit Vorlesen einer kurzen Geschichte zu dem Thema passend.
    Dadurch füllen alle Teilnehmer irgend einerwiese angesprochen, egal an welcher Krankheit sie leiden zu haben.
    Erfahrung mit und an der Schule, Verkehrsmittel (z .B. Fahrrad) und die Feiertage sind immer bei vielen Teilnehmern aktuell, daher sind gut ankommenden Themen.
    Biografie orientierte Frage stellen, damit alle etwas erzählen können, wenn sie möchten. Dazu sind Fotos und Bilder sind nutzbar.
    Zum Ausklang wurden passende Volkslieder gesungen.

  28. Bettina Henke sagt:

    Besonders beliebte Gedichte sind z.B. der Erlkönig, Herr von Ribbeck, Die Glocke, Der Taucher, Der Zauberlehrling, also alles was damals in der Schule gelernt wurde. Es kommen dann auch oft Erinnerungen an die Schulzeit, Lehrer, Mitschüler die man mochte oder nicht…und am ende landen wir Gott weiß wo, sind aber weit weg vom Gedicht. 🙂 Ganz besonders lieben es die Bewohner wenn ich aus einem alten Deutschbuch meines Vaters vorlese. Das ist mit einem grünen, prächtigen Ledereinband gebunden. Oft wird gefragt..”Bettina können sie nicht mal wieder aus dem grünen Buch vorlesen?” Legenden oder humorvolle Geschichten sind besonders beliebt.

  29. Christin Braun sagt:

    Mit welchen Themen erreichen Sie Ihre Senioren gut?
    Biografiearbeit zu verschiedenen Themen vor allem Themen über früheres Leben und wie gearbeitet wurde ist sehr beliebt. Austausch der Teilnehmer über arbeiten auf dem Feld und großziehen der Kinder was für viele nicht leicht war sind Dinge worüber gerne gesprochen wird.

  30. Sandra sagt:

    Sehr beliebt sind immer Kurzgeschichten, die einen Bezug zum eigenen Leben haben und so Erinnerungen an früher wecken. Diese regen dann gleich das anschließende Gespräch an. Darüber hinaus erfreuen sich Geschichten großer Beliebtheit, in denen es Sprichwörter zu ergänzen gilt.

  31. Katja Giszas sagt:

    In der Regel binde ich Gedichte (auch zum Mitsprechen) und Geschichten in eine Aktivierungsrunde ein, in der neben gemeinsamngesungenen Liedern die Senioren auch aus ihrem Erfahrungsschatz erzählen können. Daher suche ich mir vertraute Gedichte zum Mitsprechen aus oder Texte, die aus der Lebenswirklichkeit der TN stammen und so Erinnerungen wecken können. Dabei darf es es gern Grund zum Schmunzeln geben. Außerdem kommen Reimgeschichten bei uns gut an. Da sind alle besonders aufmerksam dabei und bisweilen sehr kreativ beim Finden von Reimwörterbuch, so dass es auch dabei oft Anlass zum Lachen gibt..

  32. Beate Hossfeld sagt:

    Guten Morgen,ich arbeite in einem Haus mit Ordensschwestern und habe dort die Aufgabe, in dem sehr gefüllten Tagesablauf mit Gebet und hl. Messe, mit den Schwestern die Gruppenangebote und die Einzelbetreuung zu gestalten. Ich lese gerne einfache Kurzgeschichten als kleine Erholungsphase beim Singen und Gedächnistraining. Dabei sind die Schwestern sehr aufmerksam und freuen sich über eine Abwechslung im Klosterleben.

  33. Andrea sagt:

    Unsere Senioren lieben Reimgeschichten! Besonders beliebt sind Naturgeschichten. Ich benutze die Geschichten gerne als kleines Gedächtnistraining zwischendurch oder zwischen Gymnastikstunden, welche bei uns immer geteilt sind. Die Geschichten bieten sich auch gut an für den Einstieg in die Errinnerungsarbeit.

  34. tergram sagt:

    Zu einem bestimmten Thema kann nach Biographiefragen ein passendes Gedicht oder eine passende Geschichte die Erinnerungen anregen und so weiter für Gesprächsstoff sorgen.
    Als Mitsprechgedicht nochmal mehr interessant weil aufmerksamer zugehört wird.
    Dazu Sprichwörter und passende Lieder.

  35. Annika sagt:

    Das Gewinnspiel ist beendet. Wir bedanken uns herzlich bei allen die teilgenommen haben! Der Gewinner wird von uns benachrichtigt.

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