Gewinnspiel im Juli: Neue Modelle zum Gedächtnistraining

Gesponsert wird der Preis von

Christa Wallewein. Frau Wallewein ist Autorin des Buches “Neue Modelle zum Gedächtnistraining” , das es hier zu gewinnen gibt, und vieler anderer Arbeitsmaterialien.  Seit vielen Jahren leitet die ehemalige Lehrerin und ausgebildete Gedächtnistrainerin Seniorengruppen in Hamburg. Außerdem ist auch schon ein Interview mit Frau Wallewein auf  Mal-alt-werden.de erschienen.

Der Preis

Zu gewinnen gibt es diesen Monat ein Exemplar des Buches “Neue Modelle zum Gedächtnistraining” von Christa Wallewein. In dem Buch findet man auf 110 Seiten eine breite Fülle an Übungen für ein ganzheitliches Gedächtnistraining zu den  Themen: Kaffee und Konsorten, Ein neuer Erdenbürger, Wind, Wetter und Wolken, Essen,Trinken und Geselligkeit und  Sonne, Mond und Sterne. Die Einheiten sind alle biografieorientiert und lassen sich mit wenig zusätzlichem Material einsetzen (eine ausführliche Buchvorstellung ist bereits erschienen).

 

Mitmachen!

Gedächtnistraining gehört zu den am weitesten verbreiteten Angeboten in der Seniorenarbeit. Übungs- und Gruppenleiter haben meist einen großen Fundus an Materialien, die sie für Ihre Vorbereitungen nutzen. Meist hat man auch Material, das man besonders gerne nutzt oder das bei der eigenen Gruppe besonders gut ankommt.

Um teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar und beantworten folgende Frage:

Mit welchen Materialien bereiten Sie sich auf das Gedächtnistraining vor?

Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-mail-Adresse an (die E-mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

das Gewinnspiel läuft bis zum 15. Juli 2013. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und die  Gewinner werden mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Bis Ende Juli werden die Gewinner per E-mail kontaktiert und die Preise verschickt.

Viel Glück!!!

Natali

© by Natali Mallek. Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Gedächtnistraininerin, Master of Arts "Alternde Gesellschaften", Gründerin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Natali Mallek finden Sie hier. Fortbildungen mit Natali Mallek finden Sie hier.

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83 Antworten

  1. Lena sagt:

    Ich benutzt für das Gedächtnistraining oft Material aus dem Internet aber auch Bücher bzw Quizfächer. Erinnerungsarbeit geört auch dazu.

  2. Kristin sagt:

    Hallo,

    da ich 2 verschieden starke Gruppen habe (Fitte und Demenzerkrankte) benutze ich verschiedene Materialien. Für die fitte Gruppe habe ich mir ein Abo gekauft, welches zu jeder Jahreszeit ein neues Material herausbringt.
    Für die Gruppe mit Demenzerkrankten, stöbere ich viel im Internet und speziellen Foren nach Gedächtnisübungen. Sie mögen besonders das Ergänzen von Reimgedichten und richtigstellen falsch vorgelesener Märchen.

  3. Lorie sagt:

    Ich nutze das Internet und Bücher für neue Anregungen,wenn mein Kopf mal leer sein sollte. Ansonsten bastele ich Memoriekarten selber, arbeite mit Redewendungen aus verschiedenen Bereichen wie zum Schlager;Rätselfragen usw.
    Natürlich arbeite ich auch mit den Wortgitter-rätseln von mal-alt-werden je nach Demenzgrad.

  4. Eni sagt:

    Hallo,
    mir hat schon sehr oft diese Internetseite Mal-alt-werden geholfen. Ich danke alle für die super Anregungen. Ansonsten nutze ich Bücher mit kurzen und lustigen Altagsgeschichten.

  5. Birgit sagt:

    Hallo,
    ich nutze gerne die Ideen von “Mal-alt-werden”. Diese entwickel ich meistens ein wenig weiter. Viele Anstöße hole ich mir auch aus dem Internet, Zeitschriften oder Büchern. Die schon erwähnten Memorykarten habe ich übrigens mit den Bewohnern gemeinsam gestaltet. Das spornte beim Spielen sehr an.

  6. Pitti sagt:

    Für die sprachliche “Ebene” Sprichwörter und Redewendungen (ergänzen). Sonst nehme ich gern Accessoires wie alte Küchenutensilien oder Kulturbeutel (für Herren mit Rasierpinsel etc. oder eine Handtasche mit Parfum-Flacon, Lippenstift, Taschentuch mit Häkelspitze und
    “Wetterhexe” und lasse sie selbst darüber erzählen.

  7. Gitte sagt:

    ich nutze viel diese Seite und stöber auch gerne im Internet,in unserer Einrichtung haben wir viel Material für Gedächtnistraining,das veränder ich wie ich es gerade möchte,der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und die BW spiegeln wieder ob es Spaß macht oder langweilig ist

  8. Timmi sagt:

    Oft entwickle ich – auf der Grundlage von bereits vorhandenem Material aus Internet, Büchern oder Zeitschrift – eigene Ideen. Ich versuche verschiedene Materialien, Formen und FArben immer wieder auf neue Weise miteinander zu kombinieren.

  9. Petra sagt:

    hallo,
    ich nutze gerne das Spiel “Vertellekes”, aber auch Geschichten u. Rätsel von Ulrike Strätling oder Poesiealben sowie Mundartwörterbücher, die besonders gut ankommen und die Bewohner zum erzählen anregen.

  10. Feldblume sagt:

    Ich verwende Matrial aus Büchern, Manuale und aus dem Internet.
    Auch tausche ich mich mit Kollegen aus.
    Auch verwende ich viele matrialien aus dem ganzheitlichen Gedächtnistraining. Und verwende Alltags Matrial.

  11. Beate sagt:

    Während meiner Qualifikation zur Gerontotherapeutin bin ich auf die Märchenarbeit mit verschieden stark dementiell veränderten Menschen aufmerksam geworden.Zur Vorbereitung einer solchen Gedächtnisstunde verkleide ich mich zunächst als Burgfrau, nehmne eine stark reduzierte und vereinfachte Ausgabe eines Märchens, nehme prägnante Requisieten des Märchens und habe zum Abschluß für jeden Bewohner ein Abschiedsgeschenk (z.B. kleiner laminierter Zwerg bei “Schneewittchen).

  12. Claudia sagt:

    ich stöbere bei “Mal-alt-werden” und wandle Übungen für Schulkinder ab. In alten Behältnissen passend zum Thema (Waschschüssel, Einkochtopf, Koffer, Nähkasten etc.) verwahre ich entsprechende möglichst auch alte Gegenstände, die meine Leutchen sich merken sollen, nachdem wir sie besprochen haben. Hör-Memory (Auto, Lastwagen, Wecker, Sirene…) ist auch lustig, man kann eine Tabelle vorbereiten, in der die Geräusche einzutragen oder anzukreuzen sind.

  13. Barbara sagt:

    ich bin dankbar für die Newslettr von Mal-alt-werden dort bekommt man sehr gute Tips. Auch Bücher und Internet helfen weiter

  14. Heike sagt:

    Ich hole mir überall Ideen ( Internet, Bücher usw )
    Wie Pitti nehme ich gerne verschiedene Accessoires ,wie Handtaschen oder diverse andere Gegenstände.

  15. Gaby sagt:

    Ich hole mir anregungen auf Mal alt werden. de außerdem habe ich einen Fundus an Sprichwörtern und auch Büchern. Auch nehme ich gerne Gegenstände die eine Bedeutung für meine Demenzgruppe haben.

  16. grüne tante sagt:

    Da ich nur mit Menschen mit Demenz arbeite suche ich gerne nach neuen Anregungen bei MAL-ALT-WERDEN. Ich versuche auch immer passende Gegenstände zum Thema zufinden. Sprichwörter ergänzen geht immer!!!

  17. Schnattchen sagt:

    Ich schaue sehr viel im Internet, vorallem bei Mal alt werden, ehrlich gesagt ist auf dieser Seite alles was man braucht.
    Natürlich haben wir sehr viel auf Arbeit, wir basteln sehr viel.
    Am liebsten machen meine Leutchen, Sprichwörter raten oder Freche Früchtchen.
    Macht weiter so……

  18. Moni sagt:

    Hallo,
    ich arbeite in ländlicher Umgebung und Sprichwörter, Pflanzen, Tiere und ähnliches von A bis Z machen alles viel Spaß.
    Auf Flohmärkten und Haushaltsauflösungen kaufe ich alte Bücher mit Witzen, Sprichwörtern,Rezepten, Kurzgeschichten und “was Oma wusste”.
    Sehr hilfreich ist natürlich das Internet und Gespräche mit den Älteren.

  19. Mim sagt:

    Ich nutze gerne das Buch “Aktivierung in der Altenpflege” und die Ideen von Mal-alt-werden. Dadurch habe ich viele Anregungen, die ich meist noch erweitere oder verändere. Außerdem versuche ich immer Anschauungsmaterial zum Thema mitzubringen.Besonders gerne ergänzen meine Leute auch Lückentexte oder Gedichte.

  20. Gerti sagt:

    Besonders gerne nehme ich die Arbeitsblätter von dieser Seite. Ob die Wortgitter oder Kreuzworträtzel sind alle sehr beliebt. Auch habe ich die Zahlen und bBuchstaben nach gebastelt und sie kommen sehr gut an.
    Danke für diese Seite

  21. TigerEssen sagt:

    Ich durchstöbere das Internet nach Ideen, richte mich nach den Jahreszeiten, stöbere auf Trödelmärkten nach alten Gegenständen und nutze natürlich auch Fachliteratur

  22. Hexendame sagt:

    Das Wichtigste für mich ist die Biografiearbeit! Ohne die ist jeder weitere Ansatz sehr sehr schwer und kann schnell Ablehnung und Missverständnisse hervorrufen…
    Bei ner Köchin punkte ich mit Rezepten und Genußproben …. bei nem Gärtner mit gemeinsamen Einpflanzen von Gemüse- und Blumenpflänzchen… Nach einer gemeinsamen Frühstücksrunde erzähle ich von meinem letzten Tag und frage, wie meine Bewohner Ihre Feierabende erlebt haben.

  23. Renate sagt:

    ich habe in meiner Gruppe sehr unterschiedliche Grade der Demenz. Daher versuche ich immer, etwas zusammen zustellen, die alle anspricht. Die meisten Ideen finde ich bei Mal alt werden. Auch oft sind es ganz einfache Fragen die ich selber zusammengestellt habe, die mir bei der Aktivierung helfen. Meine Bewohner helfen sehr gerne, wenn ich mit ihnen koche oder Backe.Dann erzählen sie viel, was und wie sie dieses früher gemacht haben.

  24. Ilka sagt:

    Ich nutze unterschiedliche Bücher (Neurotraining nach Verena Schweizer) oder Übungen von verschiedenen Seiten (ebede.net) zum Beispiel) aus denen ich Aufgaben – je nach gewünschtem Schweregrad – adaptiere.

  25. Sven sagt:

    Bei einem Gedächtnistraining ist es wichtig, das ich versuche, alle Sinne zu aktivieren. Z.B. lege ich verschiedene Gegenstände in die Mitte vom Tisch und lasse dann unsere Gäste erraten, um welches Thema es sich handeln könnte. Dann eine passende Geschichte/Gedichte und Sprichwörter dazu.Gerne machen manche Gäste dabei das Wortgitter.(Laminiere ich vorher ein).Nach einer Getränke-Pause geht es weiter mit einer Musikreise, auch passend zum Thema.Meistens wünscht sich der eine oder andere noch ein Lied.Diese internet Seite hilft mir sehr bei der täglichen Arbeit.Besonders das Thema “Freche Früchtchen”hat es unseren Gästen angetan.Von Anfang bis Ende kann ich damit ein super Gedächtnistraining machen.Vielen Dank

  26. Findus sagt:

    Ich benutze für meine fitteren Bewohner gerne das Gedächtnistraining von Tebonin (Fa. Schwabe) und gesammelte Kreuzworträtsel, Bilderrätsel aller Art. Für meine demenzerkrankten Bewohner habe ich speziell angefertigte – teilweise auch biographische – Memories, selbstgebastelte Großteile Puzzles von Fotos, selbstgemachte Sprichwörtergänzungen, Wortsalatkarten, Bildkarten mit Gegensätzen, Kategorienkarten zum Zuordnen usw. je nach Schwere der Demenz schwerere oder leichtere Anforderungen und weniger Karten. Danke auch an Mal alt werden für die vielen neuen Anregungen…

  27. Uschi sagt:

    Ich suche im Internet aber auch in Büchern nach Ideen. Gerne der Jahreszeit angepasst. Oder für die Damen Handtaschen, Kosmetik, verschieden Kochuntensilien, für die Herren Krawatten, Bilder mit alten Autos. Ich lese auch gerne Gedichte vor, viele unserer Bew. kennen noch die Gedichte und können sie mitsprechen. usw.usw……….

  28. Sabrina sagt:

    Ich habe eine fitte Seniorengruppe und bereite thematisch die Stunden vor. Aus Apothekenumschau, Mitgliederzeitschrift des BVGT, Geistig fit Heften, Rätsel und Gedichte, aber auch aus Werbeflyern und Spielen bekomme ich Ideen. Als Materialien nutze ich z.B. auch gerne Überraschungseier für Anagramme, Sektkorken, Naturmaterialien und wenn passend kulinarische Kleinigkeiten.

  29. Anki sagt:

    Neben Büchern, Internet und Zeitschriften lasse ich mich insbesondere von den Jahreszeiten und der Natur inspirieren. Garten, Feld, Wiese und Wald bieten mir eine Fülle von Anregungungen und Materialien. Mit selbstgestalteten Bilder-, Wort-, Zahlen-, Buchstaben- und immer wieder Sprichwortkarten versuche ich meine Gruppe zu aktivieren.

  30. Silvi sagt:

    Hallo!
    Ich benutze für Gedächtnistraining für Menschen mit Demenz ein selbst gestaltendes “Gedächtnistrainingstuch” , dort drauf sind z.B eine Katze, eine Frau, einen Notenschlüssel, eine Obstschale.Die Bewohner müssen dann mit einem Sandsäckchen ein Bild auf dem Tuch treffen, dazu stelle ich leichte Fragen, wie Z.b nennen sie mir 5 Volks und Wanderlieder oder nennen sie mir 5 Tiere die man streicheln kann. Bewohner raten gemeinsam. Hole mir aber auch viele Ideen von ihre Seite z.B für eine Gymnastikstunde, Bewegungsgeschichten usw.

  31. Gerd sagt:

    Ich kann auf einen großen Fundus bei uns im Altenheim zurück greifen.Stöber aber auch gern mal im netz.Die meisten Ideen, habe ich , wenn ich mich auf die nächste Stunde vorbereite.Ich betreue eine Gruppe schwer Demenz kranker Bewohner mit anschließender Essgruppe.

  32. Marlies sagt:

    Das Internet ist mir sehr hilfreich. Beim Vorbereiten stelle ich mir die Teilnehmenden vor, auch ihren momentanen Zustand. So entstehen Ideen und Methoden. Ich arbeite viel mit vertrauten Gegenständen, Gesprächen und auch mit Arbeitsblättern.
    Das spielerische Gedächtnistraining ist für uns wichtig und auch immer wieder Stunden mit vertrauten, aber angepassten Spielen.

  33. Lydia sagt:

    Ich leite die Gedächtnistrainingsgruppe für die Bewohner die noch recht fit, redegewandt und aktiv sind. Daher stelle ich mir immer sehr viele biografische Fragen Fragen zum betreffenden Thema zusammen. Immer dabei habe ich auch passende Gedichte zum Einstieg und zum Abschluss. Ideen hole ich mir wie die Meisten hier aus der Fachliteratur oder dem Internet. Dabei habe ich auch immer passende Bilder oder Materialien.

  34. Claudines sagt:

    ich habe eine gemiscchte gruppe, mache viel biographiearbeit mit dazupassenden sprichwörtern und räätseln, die ich auch gern aus dem internet hole. material suche ich mir immer gezielt aus dem engeren umfeld 🙂

  35. Elke sagt:

    Ich möchte mich erst einmal für die super Anregungen auf der Seite mal-alt-werden bedanken. Denn als Alltagsbegleiter muss man oft mit wenig Geld viele Anregungen für die Bewohner anbieten. Alleine die oben aufgeführten Kommentare haben mir neue Ideen gebracht. Meine Bewohner lieben es Pflanzen aus dem Garten zu riechen wie z.B. Pfefferminze oder Lavendel dazu lese ich vor wie diese Pflanzen gepflegt werden und bei der Pfefferminze kann man auch einen Tee zum probieren kochen.

  36. Karin sagt:

    Ich arbeite nicht mit kranken Menschen. Das Arbeitsmaterial erstelle ich überweigend selbst. Viele Übungen bekommen ich aus der Zeitschrift “Kopf fit” aus der Apotheke.

  37. Finck sagt:

    Hallo,
    ich arbeite gerne mit, und bei den Bewohner unseres Hauses kommt gut an: Vom Bundesverband Gedächtnistraining, Denkzettel, E. Tanklage; Gedächtnistraining für Seniorengruppen; viel Freude machte unseren Bewohnern die Begleitung zweier Senioren aus dem Buch “Komm doch mal rüber”; schade, dass ich in dieser Art kein weiteres Buch gefunden habe, was ich auch gerne benutze sind alte Frage-und-Antwort-Spiele. für die Familie, je älter desto besser (vom Trödel)

  38. Nata sagt:

    Ich arbeite viel mit dem Internet und hol meine Anregung aus der Natur und den Alltag. Ich erstelle viel Material selbst.Ich verwende viele Sprichwörter. Meiner Gruppe macht es besonders viel Spaß aus einen langen Wort viele neue zu legen,dazu habe ich die Buchstaben,des Wortes, einzeln und laminiert. Viele Ideen entnehme ich der Seite mal -alt werden. Für euer Ideen möchte ich hier mal Danke sagen.

  39. Dieter sagt:

    Übungen freudvoll und mit Spaß realisieren – Teilnehmer sind besonders motiviert, wenn sie erleben, was sie alles (noch)können – Vielfältigkeit, – von Kinderspielen über Alltagsmaterialien bis zu konkreten Spielabläufen wird dabei genutzt.

  40. Alina sagt:

    Ich habe natürlich einige Bücher mit Übungen und Materialien, lasse mich aber gern von Alltagsbegebenheiten inspirieren. Auch liebe ich den Bezug zur aktuellen Jahreszeit oder besonderen Vorkommnissen. Ich habe zum Beispiel eine Jutetasche mit Krimskrams in die man hineinfassen und einzelne Gegenstände ertasten muss. Je nach dem ist es mal die Tasche des Grauens (an Halloween), die Fundbürotasche (vom letzten Jahrmarkt), meine Restetasche (nach dem Aufräumen meines Büros…)…

  41. meri sagt:

    Ich bin erst neu in diesem Beruf und finde es gut, da-ss es mal- alt- werden gibt. Ich bin immer auf suche und bin froh über Material. Würde mich sehr freuen wenn ich gewinne, denn das Buch kann ich gut gebrauchen.
    Liebe Grüße an das Team

  42. Lydi sagt:

    Aus allen Kommentaren die vor mir geschrieben wurden kann ich mir neue Anregungen und Inspirationen raussuchen.
    Damit ist uns Alltagsbegleiter schon sehr geholfen.Natürlich ist das Internet und verschiedene Bücher immer sehr hilfreich.
    Kurzgeschichten, dazu mittlerweile angeschaffte Aktivierungskisten gehen immer.
    Gruß Lydi

  43. Zauberfee sagt:

    Ich nutze für das Gedächtnistraining Kurzgeschichten, speziell für demente Menschen oder selbst gebasteltes. Auch Anregungen aus dem Internet.
    Kiste mit Alltagsgegenständen aus Küche oder Nähstube für die Damen und Werkzeugkoffer für die Herren :); Poesiealbum; verschiedene Kräuter zum Raten und Riechen etc.
    Gruß
    Renate

  44. Conny sagt:

    Ich werde im September ganz neu einsteigen in den Beruf des Alltagsbegleiters.Habe in den vergangenen Praktikas schon viel anwenden können aus der “Mal-alt -werden”z.B.Sitzgymnastik mit Tüchern,Pusten mit Wattebällchen,Balancieren mit Ei auf dem Löffel usw.Habe mir auch schon Tiergeschichten aus der Super-TV ausgeschnitten zum Vorlesen,alte Kalenderblätter als Puzzlevorlage.Aber was besonders gut ankommt sind die Bewegungsgeschichten,z.B. fiktiven Frühlingsspaziergang,Picknick im Grünen usw.Da kann man ganz kreativ sein und mit den entsprechenden Liedern dazu macht es allen Spaß!!
    LG Conny

  45. isabel sagt:

    Ich suche im Netz ( mal alt werden ), Büchern, sammle Bilder, Sprichwörter und greife gerne das auf was in unseren Gesprächen so thematisiert wird. So kommen wir von Lebensmitteln z.B.auf Kaffee, dann auf Lieder ( C-a-f-f-e-e ), dann auf Arbeit (-sbedingungen ). Es gibt in jeder Gruppenstunde etwas was sich lohnt aufzugreifen, was das Gedächtnis anregt, was uns Bewohner erzählen können u.s.w.
    Gerne bringe ich Bilder oder echte Anschauungsgehgenstände mit. Es geht auch gut etwas zum Hören ( Geräusche ) oder Düfte.

  46. Karin sagt:

    Unsere Bewohner mögen es gemeinsam Kreuzworträtsel zu lösen.Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade der Rätsel findet man in Zeitschriften. auch im Internet kann man sie kostenlos herunter laden. Die Lösungen schicken wir auch ein. Gewinn ? noch keiner aber vielleicht bald
    Karin

  47. EbiLe sagt:

    Ich nehme gern als Ideensammlung für meine fittere Gruppe das Heft “Kopf-fit”. Dies gibt es monatlich in Apotheken.

  48. moki sagt:

    Ich arbeite sehr viel in der einzelbetreuung aber auch mit einer gruppe.
    sehr viel anregungen bekomme ich seit jahren über ihre seite , mal alt werden. das ist sehr facettenreich und ich nehme es gerne in anspruch, da oft die zeit fehlt, sich lange vorzubereiten. alle inhalte, ob kreatives gestalten, gymnastik, gedächtnistraining und betreuung für demenzkranke sind hervorragend und praxisnah ausgearbeitet. unter anderem werden spiele angeboten, welche von den klienten in der gruppe sowie in der einzelbetreuung eingesetzt werden können. z.b. vertellekes ist für jedes klientel zu empfehlen.ihre vorschläge für fachbücher waren für mich bisher eine große hilfe, danke!!!!ausgearbeitete stundenfolgen von elisabeth tanklage ist auch ein sehr gutes buch, indem das gedächtnistraining mit -allen sinnen- durchgeführt wird.

  49. Claudi sagt:

    Im Sommer gehe ich gerne mit einigen Bewohnern in den hauseigenen Park und lasse sie an Rosen und Lavendel riechen. Sie erzählen sofort z.T. sehr viel über ihre eigenen Gärten. Über die Kräuterbeete kommen wir schnell zu Rezeptgesprächen. Bei schlechtem Wetter nutze ich zu diesem Thema die alte Küchenwaage meiner Mutter und einge andere alte Kochutensilien und gerne dazu Geschichten von Ulrike Strätling und Elke Bräunling. Es kommt sofort eine rege Unterhaltung zu stande. Selbst, die Bewohner, die nicht so viel sprechen, nehmen die Utensilien in die Hand und beschauen sich diese ganz genau und hören zu.

  50. Marion Windhager sagt:

    Ich verwende gerne selbstgebastelte Matrialien aus dem Seniorenmontessoribereich. Außerdem sind Quizrunden immer wieder eine neue Herausforderung für SeniorInnen.

  51. rini sagt:

    Gedächtnistraining läßt sich in alle möglichen Angebote einbauen. Sehr gut integrieren läßt sich das GT in Gymnastikrunden (z.B.beim Ball zuwerfen). Sehr gerne hören die dementen Bewohner Reimrätsel, die vervollständigt werden.Erstaunlich ist immer wieder, wie textsicher demente Menschen alte Volkslieder mitsingen u, wieviel Freude sie dabei haben. Oftmals singen auch BW mit, die sonst kaum noch sprechen.
    Die Wahrnehmung der Natur mit allen Sinnen bei Spaziergängen weckt viele Erinnerungen. Oft ist das der Beginn schöner Gespräche.

  52. Monika sagt:

    Hallo!!
    Ich hole mir Ideen aus dem Internet, Büchern, Zeitschriften… Auch alles was mich anspricht an Basteleien, Blumen, Backen, Düfte…. wird so umgewandelt, dass es den Leuten Spaß macht. Bin eigendlich ständig am Ideen sammeln.

  53. petra sagt:

    ich suche immer wieder anregungen im internet,aber auch geschichten der bew.greife ich gerne auf.auch sammelleidenschaften sorgen für anregungen zur gedächnistrainingsstunde,ebenso bälle,wurfringe und bälle die rumgereicht werden und man dabei nach dem abc z.b.namen berufe usw.sagen muß

  54. monique sagt:

    hallo

    ich mache mir viele eigene kreative gedanken und schau ob es gut ankommt oder nicht…ansonsten frag ich kollegen, lese im internet…

  55. Quereinsteiger sagt:

    Ich arbeite als Pädagoge seit 4 Wochen in einem gerontopsychiatrischen Pflegeheim. Gedächtnistraining kann ich nur sehr niedrigschwellig machen. Dabei nutze ich zB. Bildkarten mit Obst und Gemüse und lasse mir die Namen nennen. Oder ich nehme Spielzeugautos in versch. Farben und lasse nach Farben sortieren, Auch Wäscheklammern eignen sich dafür. Ein Lappen mit 1 Tr. Benzin lässt Bw an Tankstelle erinnern,ebenso Murmeln u. Abzeichen f. Wanderstöcke an d. Kindheit erinnert. Solche Aktivierungen wiederhole ich oft. Die Einschränkungen in Beschäftigungsfähigkeit, Motivation, Beweglichkeit, der Sinne, der Sprache usw. sind krankheitsbedingt sehr hoch. Dennoch kann ich unsere Bw. mit kleinen Aktivierungen erreichen.
    Danke noch mal an das Team “Mal alt werden”. Ihre vielen Hinweise und Anregungen helfen mir sehr.

  56. Waldi sagt:

    Gerne nutze ich die Ideen von Ihrer Seite, die immer sehr vielfältig sind. Ich orientiere mich außerdem am Jahreskreislauf und nehme unterschiedliche Materialien dazu, damit alle Sinne angesprochen werden.Jetzt im Sommer z. B. Blumen, Gemüse, Obst zum riechen, fühlen und probieren – oder auch mal ein ABC-Raten mit Russisch Brot. Neue Ideen sind immer seerh willkommen!

  57. Ronaj Räubertochter sagt:

    Ich arbeite viel mit dieser Seite. Wir arbeiten mit Stundenkonzepten. Für mein Stundenkonzept mache ich eine Planung. Für das Gedächtnistraining arbeite ich viel mit Kim-Spielen.
    Vielen Dank an das Team von “Mal alt werden”. Hier finde ich immer etwas um mein Stundenkonzept zu ergänzen.

  58. Ulli sagt:

    Ich nutze das Internet, habe so z.B.in Bilder umgesetzte Sprichwörter(z.B.Tomaten auf den Augen haben)kopiert, auf Briefkarten geklebt und laminiert, ich habe einen großen Bücherfundus mit Geschichten, Gedichten etc, auch Spiele wie z.B. Vertellekes, Aktivierungsquartett uvm., die ich an die Fähigkeiten meiner jeweiligen Gruppenmitglieder anpasse. Nach dem Muster eines Buches “Gruppenstunden gestalten für Menschen mit Demenz” habe ich über 50 eigene Stundenentwürfe zu den unterschiedlichsten Themenzusammengestellt.Auch CDs,Postkarten, Naturmaterialien und alte Gegenstände z.B. von Flohmärkten werden zur Aktivierung genutzt.

  59. ele sagt:

    Zuerst mal vielen Dank für die vielen Ideen Ihrer Seite Mal-alt-werden. Ich selbst habe 3 Gruppen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Deshalb suche ich eigentlich immer und überall nach neuen oder auch alten Ideen z.B. im Internet, Büchern, Zeitschriften und ich versuche auch bei anderen Trainern neues zu erfahren. Auf jeden Fall macht mir und auch meinen Gruppen die Arbeit sehr viel Spaß und darauf kommt es ja doch an.

  60. ursula sagt:

    Ihre Ideen u. Vorschläge kann ich gut gebrauchen, meine Gedächtnisstrainings-Gruppe besteht hauptsächlich aus über 90 jährigen Damen. Mal-alt -werden.de ist eine sehr gute Bereicherung! Ihre Blätter mit Wörter zum Suchen werden sehr gerne gemacht , immer passend zum Thema! Machen sie so weiter und bringen sie so mehr Sinn,Freude,Selbstwertgefühl in den Pflegeheim – Alltag.

  61. Doreen sagt:

    Beim Gedächtnistraining versuche ich immer auf die speziellen Interessen der Patienten einzugehen. Zum Beispiel Geografie: Dafür nehme ich dann richtige Straßenkarten, Atlanten, Puzzlebücher, geografische Karten zum Ausfüllen (wie in der Schule) oder schaue mir auch einzelne Länder bezüglich Bundesländer, Flora, Fauna etc. mit den Patienten genau an. Sie dürfen sich dann auch ein Land für die nächste Stunde aussuchen.
    Außerdem nutze ich Quizfragen, große Bildkarten, Alltagsgegenstände und ich baue so oft es geht Bewegungsübungen mit ein.

  62. wolfgarten sagt:

    Ich nutze viel das Internet, Bücher von Elke Bräunling und Ulrike Strätling sind sehr beliebt, aber auch Kinderbücher oder Märchenbücher,wenn ich mit den Bewohnern etwas bastele orientiere ich mich an der Jahreszeit und nehme Vorlagen aus dem Kindergarten oder der Grundschule, gerne machen meine Leute Kreuzworträtsel oder lösen Rechenaufgaben, darin sind sie echt fit

  63. Ramona sagt:

    Die Anregungen aus mal alt werden sind eine gute Stütze, besonders die 10- Minuten Aktivierungen helfen oft ein Thema einzuleiten, wenn die Patienten das Thema mögen, entwickelt sich das weitere Gespräch fast von selbst!
    Ich lege gerne Gegenstände unter ein Tuch und bitte die Leute, sich an die einzelnen Dinge zu erinnern.
    Ich verwende auch gerne die Sprichwörter in altdeutscher Schrift, oder wir singen alte Schlager an, denn mit der Melodie erinnern sich die Leute auch wieder an den Text!

  64. Michaela sagt:

    Ich nutze das Internet, jede Menge Bücher, verschiedene Spiele, z.B. Vertellekes, Geschichten, jahreszeitliches Basteln. Dabei teile ich oft die Gruppe, weil ich ein paar fitte Leute habe und die Dementen sonst leicht überfordert sind. So macht es allen Spaß und mir sowieso!!!

  65. Uschi sagt:

    Ich freue mich immer über Nachrichten von “Mal alt werden”. Wir haben immer für unsere Demenzgruppe feste Themen Auf euren Seiten finde ich immer ganz tolle Ideen.Ob es schriftlich oder mündlich ist. Ob wir was ertasten oder fühlen riechen so wie schmecken lassen. Bei Mal alt werden werde ich immer fündig ohne lange im Internet zu suchen. Vielen Dank dafür.
    Gruß Uschi

  66. Jassy sagt:

    Ich bereite mich aufs Gedächnistraining durchs Internet, Bücher von gedächnistraing, durch die Biografie des Bewohners, durch Rätsel aus Heften und durch Bekannte, Freunde und Arbeiskolegen

  67. Käthe sagt:

    Ich arbeitere vorwiegend mit leistungsstärkeren, depressiven Senioren zusammen und lasse mich meistens durch die Teilnehmer des Gedächtnistrainings selbst inspirieren. Je nachdem was die Gruppe gerade bewegt, plane ich ein ganzheitliches Gedächtnistraining(gerade ganz aktuell: Getränke –> kann man super mit Geschmackstests verbinden). Viele Grüße, die Käthe

  68. Marry sagt:

    Ich bereite mich durch Bücher,Internet und Ratesendungen im Fernsehen vor.

  69. Mary sagt:

    Meine Gruppen sind noch fitte Senioren. Ich arbeite viel mit Anagrammen, Redewendungen und Rechenaufgaben. Aber auch Gedichte und Sketche sind sehr beliebt. Reissackerl und Tänze sorgen für Bewegung. Meine Quellen sind Bücher und Internet und eigene Ideen, wobei Mal – alt – werden immer wieder super Anregungen bietet. Vielen Dank

    Gruß Mary

  70. Margret sagt:

    Zuersteinmal vielen Dank für all die tollen Anregungen die hier zu finden sind.
    Ich nutze Sprichwörter,Kurzgeschichten,Memories aber auch zur Abwechslung Bewegung wie Sitztanz….

  71. Rosa sagt:

    Für Ideen zum Gedächtnistraining informiere ich mich im Internet, suche nach diversen Büchern zum Thema und habe auch schon eigene Programme ausgearbeitet.
    Vielen Dank für die schönen und vielseitigen Anregungen von “Mal-alt- werden”.

  72. Inka sagt:

    Ich find es echt super, dass es http://www.mal-alt-werden.de gibt dort habe ich mir schonj viel Material herausgesucht. Zwar kann man sich aus Büchern auch sehr viel raus suchen (mache ich auch gerne) aber hier kann man sich auch noch schnell mal ein Kreuzworträtsel heraus suchen.Und ausdrucken dies habe ich docht schon oft genutz. Oder auch die Entspannungthemen sind für mich sehr von nutzen. Für mich persönlich sind auch die 10.min. Aktivierungen sehr von nutzen. So bin ich auf ganz tolle Ideen für Aktivierungskisten gekommen. Klar auch das Gedächtnistraining ist perfekt. Super macht weiter so

  73. Ines Lemke sagt:

    Einerseits gibt es auf mal-alt werden viele neus Anregungen für meine Arbeit, andererseits mache ich viel mit Musik, Gegenständen aus dem Alltag und unsere Einrichtung besitzt viele gute Bücher für die Seniorenarbeit.

  74. Silvia sagt:

    ich erstelle selbst frage- und wortfindungsbögen, nutze natürlich auch bücher und das internet, verwende Dinge des täglichen lebens um damit für jedermann ein Gesprächsthema zu haben, arbeite viel mit kurzen texten, bewegungsliedern und alle themen die mir auch kurzfristig bei gesprächen mit den bewohnern auffallen.

  75. Marianne sagt:

    Zur Vorbereitung nutze ich das Internet und verschiedene Bücher. Um einen Einstieg zu bekommen, habe ich immer zum Thema passendes Material zum Be-greifen dabei. Zu einzelnen Themen habe ich Themenkisten erstellt. Sie ermöglichen einen schnellen Zugriff ohne große Vorbereitung. Da ich nur mit Demenzkranken arbeite, kann ich die fertigen Kisten immer wieder nutzen.

  76. karin sagt:

    ich nutze oft und gerne die Anregungen von mal-alt-werden. Sonst stöbere ich im Internet und erfinde auch mal selbst was, da meine Bewohner noch nicht dement sind und manchmal die Angebote ´für sie zu einfach sind.

  77. Natali sagt:

    Vielen Dank für Ihre Teilnahme!!!
    Das Gewinnspiel ist beendet und wird ausgewertet!!!

  78. CruellaD sagt:

    Ich versorge im Rahmen meiner Arbeit als Tagesgestalterin 3 verschiedene Häuser. Obwohl der Dementenanteil der Bewohner fast gleich hoch ist, ist der Anspruch jeder Gruppe unterschiedlich. Mal steht die körperliche Beschäftigung im Vordergrund. Hierbei meist Hausarbeiten wie backen, kochen etc. was der einen Gruppe viel Spass macht.
    Mal steht das Gehirntraining im Vordergrund. Wir lösen Rätsel, arbeiten oft und gern mit 10-Minuten Training, Sprichworten, die ergänzt werden, Märchen, die erzählt werden und eigenen Erinnerungen
    Und bei der dritten Gruppe ergibt sich oft aus erst aus den Teilnehmern, was und wie die Gruppe beschäftigt wird. Obwohl ich jede Gruppenarbeit intensiv vorbereite, bin ich auf alle Eventualitäten gefasst und switche zwischen meinem Programm und den Wünschen der Bewohner. Sie sind die Hauptpersonen und ihre Wünsche sind mir wichtig. Kommt von der Gruppe ein “Richtungswechsel”, so verändere ich mein mir vorgestelltes Programm spontan, aber möglichst unauffällig und gehe auf den jeweiligen Wunsch ein.
    Dies fällt mir dank “mal-alt-werden.de” ziemlich leicht… danke euch ..

  79. EbiLe sagt:

    Ich benutze gern die Ideen von “mal-alt-werden” Rätsel aus Zeitschriften, habe 2 Bücher und mit dem Pflegeheim im Nachbarort zusammen haben wir ein Spiel entwickelt das bei den Bewohnern sehr gut ankommt. Es geht in Richtung Vetellekes. Es beinhaltet viele verschiedene Kategorien. Auch Musik und Bewegung ist dabei.

  80. Hilde sagt:

    Wir arbeiten mit verschiedenen Materialien, verschiedenen Bücher und Heften. Im Internet gibt es vieles zu entdecken, besonders diese Seite hat es uns angetan. Danke, dass es euch gibt. Wir stellen viel selbst her, mit den Bewohnern. Wir haben ein kleines Hochbeet im Garten. Sprichwörter und Reimgedichte gehen immer.

  81. Ich habe mir für meine Arbeit schon sehr viel Material gekauft.Aber eigentlich bringt der Alltag so viel mit ,dass es immer wieder neue Gadanken gibt. Beim Singen lieben die Bewohner die alten Schlager aus ihrer Zeit.In der letzten Spielrunde habe ich aus Tapete ein Hopse Spiel aus der Kindheit der Bew. ausgeschnitten auf den Boden gelegt u.Kärtchen mit d. Aufschr.alte Berufe o. Fortbew.Mittel usw getan .Mit einem Säckchen mit Kaffebohnen(Dufterl.)wurde danach geworfen und von allen beantwortet.Es war ein super Nachmittag.

  82. Merle sagt:

    Hallo ihr alle,
    ich bereite mich mit alten Gehirnjogging Büchern auf die Termine vor und recherchiere viel im Internet.
    Letztens habe ich dann gemeinsam mit Klienten Jonglier-Bälle gebastelt und übe nun mit ihnen die Koordination der beiden Gehirnhälften. macht echt viel Spaß!

    Liebe Grüße

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