Ein Winterrätsel für Senioren rund um Schnee

Hier finden Sie ein kleines Winterrätsel rund um das Thema Schnee. Es lässt sich wunderbar in das Gedächtnistraining integrieren. Es kann aber auch als eigenständige Aktivierung zwischendurch genutzt werden oder eine abwechslungsreiche Aktivierungseinheit im Winter bereichern. Besonders schön ist es natürlich, wenn es draußen wirklich geschneit hat und Sie ein bisschen Schnee als Anschauungsmaterial mitbringen können.

Schnee besteht aus?



a) Kaliumnitrat

b) Gebundenen Salzen

c) Feinen Eiskristallen (Lösung)

 

Warum schneit es bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt häufiger als bei sehr viel niedrigeren Temperaturen?

a) weil die Luft dann kaum noch Feuchtigkeit enthält (Lösung)

b) weil der Schnee dann an den Wolken festfriert

c) weil die Eiskristalle sich bei noch kälteren Temperaturen wieder verflüssigen

 

Wie groß ist der Durchmesser einer Schneeflocke im Durchschnitt?

a) 5cm

b) 5mm (Lösung)

c) 0,5mm

 

Was fällt am langsamsten Regen, Schnee oder Hagel?

a) Schnee (Lösung)

b) Regen

c) Hagel

 

Was bezeichnet man als Neuschnee?

a) Schnee aus der Schneekanone

b) Den ersten Schnee im Jahr

c) Frisch gefallenen Schnee (Lösung)

 

Warum ist Pulverschnee so “pulverig”?

a) Er wird künstlich erzeugt

b) Er ist besonders trocken (Lösung)

c) Er ist besonders nass

Quelle: Wikipedia

Das große Winterquiz

Haben Sie gefallen an dem kleinen Winterquiz gefunden? Vielleicht haben Ihre Teilnehmer aber noch viel mehr Lust zu rätseln. Für diesen Fall empfehlen wir Ihnen unser großes Winterquiz  mit fünfzig kostenlosen Rätselkarten zum Ausdrucken. Da hört der Rätselspaß gar nicht mehr auf 😉 . Selbstverständlich haben wir auch noch viele andere Aktivierungsideen rund um den Winter für Sie vorbereitet. Stöbern Sie doch einfach in unseren Artikeln. Sie werden bestimmt fündig! Die Ideen auf Mal-alt-werden.de lassen sich bestimmt auch in Ihre praktische Arbeit integrieren.

 

Natali

© by Natali Mallek. Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Gedächtnistraininerin, Master of Arts "Alternde Gesellschaften", Gründerin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Natali Mallek finden Sie hier. Fortbildungen mit Natali Mallek finden Sie hier.

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Eine Antwort

  1. Rädel Eve sagt:

    Demenz muss nicht sein, wenn man tagtäglich von frühster Jungend an sein Gehirn auf Trapp hält, nicht nur bei der täglichen Arbeit, auch in der Freizeit. Und dann kommt es auf die Vererbung der Guten bis sehr Guten Gehirnzellen an.
    Ja, man muß was tun…..nichts kommt von selbst!!!!

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