8. Dezember Adventskalender-Gewinnspiel: Zwillingswortgeschichten

Der Preis

Am 8. Dezember können Sie bei unserem Adventskalender-Gewinnspiel das Buch Zwillingswortgeschichten* gewinnen. 30 unterhaltsame Geschichten laden zum Zuhören und Mitmachen ein. Die in den Geschichten versteckten Zwillingswörter können von den zuhörenden Senioren ganz einfach ergänzt werden. Da die Zwillingswörter im Langzeitgedächtnis der heute lebenden Senioren gespeichert sind, ist das Buch auch eine Bereicherung für Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind.

Mitmachen!

Gewinnen Sie unser Buch “Zwillingswortgeschichten” und tauchen Sie in an den Alltag und den Jahreszeiten orientierte Geschichten ein, die ein unterhaltsames Gedächtnistraining garantieren. Die Senioren sind ganz spielerisch dazu eingeladen, mitzumachen!

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

…und beantworten Sie eine der folgenden Fragen.

In unserer Adventskalendergeschichte geht es heute um den geschmückten Tannenbaum.

Welche Erinnerungen haben Sie an die Weihnachtsbäume aus Ihrer Kindheit? Wie wurden Sie geschmückt? Gab es Kerzen aus echtem Wachs?

Wer hat den Weihnachtsbaum gekauft? Wer hat ihn geschmückt? Und wann wurde er geschmückt?

Welche Weihnachtsbaum-Traditionen haben Sie als Erwachsene aus Ihrer Ursprungsfamilie übernommen? Welche haben Sie in Ihrer eigenen kleinen Familie neu geschaffen?

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als E-Mail oder bei Facebook erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-Mail-Adresse an (die E-Mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

Das Gewinnspiel läuft am 8. Dezember 2022. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Anschließend wird der Gewinner von uns per E-Mail kontaktiert.

Viel Glück!!!

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Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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18 Antworten

  1. Kirsten Eiterig sagt:

    Unser Weihnachtsbaum wurde immer erst Heiligabend aufgestellt und geschmückt. Schmücken durften wir Kinder. Nur die Krippe, die durfte nur mein Vater aufstellen.

  2. Tanja Rösler sagt:

    Mein Vater hat immer gekauft und er wurde immer heilig abend geschmückt. mit vielen Lichtern und dann haben meine Brüder und ich immer gespielt wo das Licht ausgemacht wurde bei den Dreh Kerzen.

  3. Ramona Lengauer sagt:

    Bei uns wurde der Christbaum immer von meinen Eltern am 24 aufgestellt und geschmückt, wir Kinder glaubten ja fest ans Christkind. Es gab Schoko schirmchen, Kugeln, Kerzen und natürlich ein paar “echte Haare” vom Christkind.
    Das alles hab ich natürlich übernommen und gestalte das Weihnachtsfest für meine Tochter ähnlich.

  4. Sandra Janzen sagt:

    Wir haben unseren Weihnachtsbaum immer am Morgen des Heiligen Abends geschmückt. Der Baum wurde mit einer Lichterkette, Lametta, goldenen und roten Kugeln, Strohsternen und von uns Kindern selbstgebasteltem geschmückt. Dazu haben wir die Krippe aufgestellt. Die Figuren stammen von meinen Großeltern und den Stall hat mein Vater gebaut. Beides nutze ich noch immer!

  5. Barbara B. sagt:

    Erst am 24sten wurde der Baum geschmückt und das Zimmer wurde danach abgeschlossen. Erst wenn am Abend im Zimmer das Glöckchen geläutet hat, dann durften wir Kinder hinein und den Baum und die Geschenke bewundern. Als mein Sohn noch klein war, wurde der Baum auch erst am 24sten geschmückt.

  6. Manuela Rothacker sagt:

    der Baum wurde vom Vater besorgt und immer erst am 24.12. geschmückt. Wir hatten meist echte Kerzen. Ich schmücke den Baum einige Tage vorher und die Kinder durften helfen, wir hatten immer elektrische Kerzen.

  7. Widder sagt:

    Bei uns wurde der Tannenbaum immer am Abend vorher von unseren Eltern aufgestellt und geschmückt. Wir Kinder durften dann bis Heiligabend abende nicht mehr hinein. Wir hatte immer elektrische Kerzen am Baum, bunte Kugeln und etwas Lametta.

  8. Mausi sagt:

    Bei uns wurden der Baum an Heiligabend von meinen Eltern geschmückt. Mit echten Kerzen, Schleifen und Strohsternen.
    wir haben das Zimmer nicht vor der Bescherung betreten dürfen.

  9. Beate Arnhold sagt:

    In meiner Kindheit war es undenkbar einen künstlichen Tannenbaum aufzustellen. Auch elektrische Kerzen gab es damals noch nicht. Für mich war die Adventszeit immer die schönste Zeit des Jahres. Deshalb gibt es bei mir auch heute noch die ersten Plätzchen oder Dekorationen erst zum 1. Advent. Da bin ich ganz altmodisch. Aber sind es nicht gerade die alten Traditionen, die eine Gesellschaft zusammenhält?

  10. Linke sagt:

    Wir haben den Baum am 24. Dezember, Vormittags, aufgestellt. Mit meinem Vater zusammen, habe ich den Baum geschmückt. Meine zwei Schwestern, 6 und 8 Jahre älter, hatten da wohl schon andere Interessen. Ich erinnere mich auch noch an Wachskerzen, die wurden irgendwie an die Tanne angeclipst.

  11. Biggy sagt:

    unser Weihnachtsbaum wurde an Heiligabend am Morgen aufgestellt und geschmückt, mit echten Kerzen und goldenen Kugeln, daneben kam immer die Krippe, die mein Opa selbst gebaut hatte

  12. Eva Müller sagt:

    Der Weihnachtsbaum wurde immer am 24.12 frisch im Wald geschlagen (mit der ganzen Familie), dann kam er ins Wohnzimmer und das Christkind (Mutter) schmückte ihn – ein “luchsen” durch das Schlüsselloch war nicht möglich, da Watte darin war. Wir Kinder machten mit dem Vater einen Spaziergang, da die Mutter noch zu kochen hatte. Nach dem Essen klingelte dann ein Glöckchenzur Bescherung – für mich war der mit echten Kerzen leuchtende Baum immer sehr schön.

  13. Günther Benkenstein sagt:

    Bei uns wurde der Weihnachtsbaum am Vortag (23.12) geschmückt. Natürlich hinter verschlossener Tür.
    Den Baum hat Vater gekauft . Der Baum wurde mit Wachskerzen , Lametta , Weihnachtskugeln , einige Süßigkeiten sowie einer schönen Baumspitze dekoriert.
    Am 24.12 . gab es Kartoffelsalat mit Würstchen . Danach wurde abgewaschen und wir mussten auf unser Zimmer . Dann , wenn das Glöckchen erklang , konnten wir ins Wohnzimmer kommen . Wenn alle Kinder (5) da waren, klopfte es an der Tür und der Weihnachtsmann war da. Große Aufregung bei allen . Wir wurden aufgerufen und durften ein Gedicht aufsagen . Dann mussten wir versprechen
    uns zu bessern .
    Den Kartoffelsalat gibt es immer noch. Und wir gehen vorher zur Weihnachtsmesse. Immer wieder sehr schön.
    Ich wünsche allen ein frohes und besinnliches Fest .

  14. Manuela N. sagt:

    Mein Vater hat den Weihnachtsbaum gekauft, geschmückt hat ihn meine Mutter, hat uns Kinder mit einbezogen. Es waren wegen uns Kindern,, elektrische Kerzen. Farbe war rot und gold.
    Meine Mutter ist von Lametta übergegangen auf Schleifen. Hat auch sehr schön ausgesehen.

  15. Andrea Albers sagt:

    Früher war wirklich mehr LAMETTA…..welches wir jedes Jahr ordentlich abgenommen haben, sodass am Morgen des 24.12. noch reichlich vor den roten Kerzen gehangen werden konnte. Den Baum hat der Vater besorgt .Die Kugeln waren bunt und von uns Kindern gebastelte Strohsterne fanden immer irgendwo Platz. Die Mutter war grundsätzlich in der Küche hoch beschäftigt .
    Traditionell ist in meiner Familie das Basteln angesagt . Ansonsten versuchen wir alles gemeinschaftlich unter einen Hut zu bekommen …heute OHNE LAMETTA

  16. Heike Baumgartner sagt:

    Bei den einen Grosseltern kamen neben Lametta und Kugeln ganz viele Süßigkeiten an den Baum. es gab damals Schokolade in Tannwnzapfenform o.ä. mit einem Bändchen. Lebkuchen wurde mit einem Faden versehen und aufgehängt. außerdem die Schokokringel mit den zuckerperlchen. Die Kunst war nur so viel zu essen, dass es dem.opa nicht auffiel. Der war selbst eine Naschkatze.

  17. Korinna Ueckermann sagt:

    Unser Baum wurde immer am Morgen des Heiligen Abends mit einer Lichterkette , Kugeln und den Hozfigürchen geschmückt. Das Lametta wurde dann zum Schluss an die Zweige gehängt.

  18. Lehmann Petra sagt:

    in meiner Kindheit schmücken die Kinder und Eltern zusammen den Baum, es wurde auch dafür gebastelt, dann durfte keiner mehr ins Wohnzimmer bis zur Bescherung,
    bei unseren Kindern durfte der Weihnachtsbaum nur so groß sein wie unsere Tochter, er wurde in der Platage durch meine Kinder und Mann geschlagen und mit nachhause getragen worden, wir schücken ihn immer zusammen

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