5. Dezember Adventskalender-Gewinnspiel: Pfannkuchen und Muckefuck. Lücken-Geschichten in Reimen

Der Preis

Am 5. Dezember können Sie bei uns das Buch Pfannkuchen und Muckefuck. Lücken-Geschichten in Reimen* gewinnen. Das sind 52 heitere Geschichten in Reimen, die von den großen und kleinen Freuden des Alltags erzählen und von den Mitmachenden einfach ergänzt werden können. Für ein unterhaltsames Gedächtnistraining, das viel Freude macht und zum Mitmachen einlädt!

Mitmachen!

Gewinnen Sie unser Buch “Lücken-Geschichten in Reimen. Pfannkuchen und Muckefuck” und starten Sie mit Ihren Senioren und lustigen Geschichten aus dem Alltag in das neue Jahr! Die Lückengeschichten eignen sich für Vorleserunden, für ein anregendes Gedächtnistraining oder als Impuls für die Einleitung von biografischen Gesprächen.

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:

In unserer Adventsgeschichte geht es heute um das füreinander da sein.

Welche Momente sind Ihnen in besonderer Erinnerung geblieben, als jemand für Sie da war?

Waren Sie, oder sind Sie gerade womöglich für jemanden da, der Ihre Unterstützung benötigt?

Was bedeutet es für Sie, füreinander da zu sein?

Haben Sie die Erfahrung gemacht, dass sich das Gefühl, für jemanden da zu sein oder jemanden zu brauchen, in der Advents- und Weihnachtszeit verstärkt?

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als E-Mail oder bei Facebook erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-Mail-Adresse an (die E-Mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

Das Gewinnspiel läuft am 5. Dezember 2022. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Anschließend wird der Gewinner von uns per E-Mail kontaktiert.

Viel Glück!!!

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Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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14 Antworten

  1. Silvia Sickmann sagt:

    Ja für meine Freundin die schwer erkrankt ist.

  2. Manuela Karch sagt:

    Füreinander dazu sein hat für mich nichts mit der Adventszeit zu tun. Sondern für mich eine Selbstverständlichkeit das ganze Jahr

  3. Barbara B. sagt:

    Füreinander da zu sein bedeutet Sicherheit für denjenigen, der gerade deine Hilfe braucht. Das sollte jeden Tag selbstverständlich sein und nicht nur zur Weihnachtszeit. Es tut gut wenn man Menschen um sich hat, auf die man sich in jeder Lebenslage verlassen kann und umgekehrt natürlich auch.

  4. Biggy sagt:

    dann zeigt sich wer die wahren Freunde sind

  5. Julia sagt:

    ich bin für meine Mama da, die erkrankt ist und nun auf Hilfe angewiesen ist.

  6. Widder sagt:

    ja, für meine Nachbarn. Sie freuen sich wenn sie von mir Plätzchen bekommen und auch Unterstütung im Haushalt.

  7. Jonas Jakob sagt:

    Momentan, gerade in der Weihnachtszeit, benötigen unsere Senioren seelische Unterstütung. Hiervon ist niemand ausgenommen. Für einander da zu sein, das bedeutet für mich einen Tagesgast in einer besonderen Lebenslage, auch bei Corona, einfach mal in den Arm zu nehmen, ihm zuzuhören, seine Geschichte zu hören.
    Zur Frage drei: Ich arbeite ehrenamtlich mit im Rettungsdienst. gerade hier spürt man doch sehr, wie die Adevntszeit Patienten und Tagesgäste bewegt.

  8. Manuela Rothacker sagt:

    Für einander da sein heißt für mich erstmal zuhören, wenn jemand ein Problem hat, und wenn möglich mit kleineren oder größeren Tätigkeiten zu helfen. Das gilt für mich das ganze Jahr und nicht nur zur Weihnachtszeit.

  9. renate sagt:

    über viele Jahre bin ich schon ehrenamtlich tätig in verschiedenen Breichen.Aktuell habe bei uns in der Kirchengemeinde den Seniorenkreis übernommen ,aber mit einem Team.

  10. Bia sagt:

    Was heißt für einander da sein? Zuhören – ja, einfach eine Stille Umarmung – ja, zusammen einfach schweigen- ja oder auch zusammen schreien.
    Jemanden Wertschätzen und sich seiner Wertschätzung sicher sein. Füreinander dasein, heißt für mich auch, Sicherheit und Vertrauen. Selbst wenn man nicht immer einer Meinung ist oder war, man sich nicht regelmäßig sieht oder spricht, man trotzdem weiß, da ist jemand. Ich bin nicht allein.
    Was hat es mit Weihnachten zu tun? Die dunkle Zeit, festlich geschmückt, das Jahr neigt sich dem Ende, man lässt sich in Gedanken treiben. Sentimental? Ja, das ist die Zeit, die Zeit welche jeden zum Nachdenken anregt trotz Weihnachtsstress. Zeit zum Danke sagen.
    Die meisten nutzen dafür die Weihnachtszeit. Dabei sollte man für einander da sein das Jahr über und auch das ganze Jahr über dafür dankbar sein. Es zu schätzen wissen.
    Es ist wie Muttertag, man ist nicht nur einen Tag im Jahr Mutter.
    Wenn ich unsere Senioren frage, was heißt das für sie, für dich, so bekomme ich ganz andere Antworten. Der eine möchte tägliche Besuche von den Kindern. Der nächsten reicht alle 2 Wochen, nur dann bitte, zuhören wenn sie der Tochter zum 1000 mal von früher erzählt.

  11. Heike Baumgartner sagt:

    ES ist gar nicht so leicht auch mal nein zu sagen. Das habe ich in dem Jahr bitter lernen müssen.

  12. Linke sagt:

    Ich kümmere mich verstärkt um meine ältere Schwester.Wegen eines Aneurismas im Kopf ist Sie oft schusselig. Hinzu kommt, dass ihr Mann in diesem Jahr mit nur 72 Jahren starb. Sein Geburtstag war der 6. Dezember.Dadurch legen wir in diesem Jahr, vielleicht, ein größeres Augenmerk auf die Adventszeit, aber ansonsten sind wir das ganze Jahr füreinander da.

  13. Birgit Kempf sagt:

    Ich betreue seit Anfang des Jahres den pflegebedürftigen Ehemann meiner inzwischen verstorbenen Freundin. Sie hatte mich zu Lebzeiten darum gebeten mich um ihn zu kümmern, wenn ihr was passiert.
    Es war für mich selbstverständlich dieses Versprechen dann auch zu erfüllen.
    Ich würde das jederzeit wieder machen und das hat für mich nichts mit Weihnachten zu tun.

  14. Füreinander da sein, bedeutet für mich, Empathie für meine Mitmenschen zu haben, meinem Gegenüber mal ein Lächeln schenken, ihm:ihr bei Bedarf zuzuhören, helfen wenn gewünscht. Manchmal ist es auch gut, wenn keine Worte gesprochen werden können, einfach mal gemeinsam still zu sein und die Zeit sprechen zu lassen. Am Wichtigsten finde ich, dem anderen Menschen Beachtung zu schenken und auch, wenn Bedarf ist, Toleranz aufzubringen. Wenn ich selber durch die rege besuchte Innenstadt gehe und mir einfach eine mir vorher nicht bekannte Person, beim Vorbeigehen ein Lächeln schenkt und mir dabei in die Augen schaut, dann merke ich den “Sinn des Lebens”:) mein eigenes Lächeln huscht von ganz alleine über die Mundwinkel dem Anderen entgegen und erleuchtet meine Seele🩵🕯️Und das bitte während des ganzen Jahres und nicht nur zur Weihnachtszeit;))

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