24. Dezember Adventskalender-Gewinnspiel: Wahrnehmungsspiele für alle Sinne

Der Preis

Am 24. Dezember und gleichzeitig letzten Tag unserer Adventskalender-Gewinnspiel-Reihe können Sie unser Buch Wahrnehmungsspiele für alle Sinne* gewinnen. Darin finden Sie die beliebtesten und schönsten Sinnesspiele von Mal-alt-werden.de rund ums Tasten, Hören, Riechen, Schmecken und Sehen. Die Spiele können alle mit einfachen Mitteln selbst hergestellt und an verschiedene Zielgruppen angepasst werden.

Mitmachen!

Gewinnen Sie unser Buch “Wahrnehmungsspiele für alle Sinne”. Erhalten Sie Ideen für Wahrnehmungsanregungen und Spiele für alle Sinne für die Begleitung von Senioren und Menschen mit Demenz. Unterstützen Sie die Senioren darin, ihre einzelnen Sinne wahrzunehmen und sich ihrer Fähigkeiten bewusst zu werden. Helfen Sie den Mitmachenden, Ressourcen zu erhalten oder eventuell sogar neue Sinneserfahrungen zu machen und ihre Fähigkeiten zu verbessern!

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:

Für die Engel ist nun endlich auch der Tag gekommen, auf den Sie das ganze Jahr über gewartet haben und für den Sie viele viele Vorbereitungen getroffen haben…

Wie verbringen Sie den Heiligen Abend?

Wie haben Sie in Ihrer Kindheit den Heiligen Abend verbracht? Welche Traditionen gab es in Ihrer Ursprungsfamilie?

Wenn Sie Kinder haben: Wie haben Sie die Heilig Abende für Ihre Kinder gestaltet?

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als E-Mail oder bei Facebook erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-Mail-Adresse an (die E-Mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

Das Gewinnspiel läuft am 24. Dezember 2022. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Anschließend wird der Gewinner von uns per E-Mail kontaktiert.

Viel Glück!!!

Und nun wünschen wir Ihnen und Ihren Senioren frohe und besinnliche Weihnachtstage!

Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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12 Antworten

  1. Kirsten Eiterig sagt:

    Dies Jahr sind wir bei den Schwiegereltern, da sie erst vor kurzem umgezogen sind und sich sonst so alleine fühlen. Früher wurde an Heiligabend morgens erst der Baum geschmückt,abends dann in die Kirche, dann endlich Bescherung und lecker Essen. meistens gab es Fondue. Als ich dann selber eine kleine Familie hatte, habe ich die Traditioen übernommen, nur Fondue gibt es nicht mehr. Da mein Sohn kurz vor Weihnachten geboren wurde, wollte mein Mann mir Arbeit abnehmen und seitdem steht er Heiligabend in der Küche und kocht Spagetti mit seiner geheimen Soße.
    Ich wünsche allen ein frohes Fest, vielen Dank für diesen schönen Adventskalender und dies tolles Gewinnspiel. “Frohe Weihnachten 🎄”

  2. Andrea Albers sagt:

    Wir verbringen den heutigen Tag mit den Kindern.Als Kind war die Tradition : alleman ins Kinderzimmer und warten und warten und noch ein bisschen warten ….bis der Vater Mal nach dem Rechten schaute und freudig sagte : ” Was ist los ? Keiner hat was gemerkt ? Das Christkind war schon da ” Dann war endlich Weihnachten. Für meine Kinder wurde auch dieser Tag spannend gehalten . Dem ungeduldigen verging schnell die Lust aufs Warten , dann war Ablenkung angesagt . Nach der Kindermesse zog der Vater sich mit den Kindern ins Kinderzimmer zurück und es wurde ausgiebig ” abgelenkt” , denn immer wieder musste man komischerweise die örtlichen Räumlichkeiten aufsuchen . Nach dem Warten , kam das Warten …..und plötzlich vernahm jemand ein Geräusch, DAS GERÄUSCH, und los ging es mit der Bescherung .
    So viel Adrenalin für ein Kind , ist schon fast grob fahrlässig . In diesem Sinne : eine entspannte Bescherung .

  3. Ramona Lengauer sagt:

    Den heiligen Abend verbringen wir traditionell zuhause. Wir besuchen am Nachmittag meine Großeltern und verbringen nette Stunden. Zur Bescherung bin ich mit meiner Familie alleine.
    Wir essen Raclette und sehen uns im Anschluss einen Weihnachtsfilm an.

  4. Barbara B. sagt:

    Den heiligen Abend verbringen mein Mann und ich beim Sohn und seiner Familie. Als Kind wurde am heiligen Abend zuerst gegessen, dann hat das Glöckchen geläutet und wir durften in´s Weihnachtszimmer. Vor der Bescherung wurden erst gemeinsam Weihnachtslieder gesungen und dann gab´s die Geschenke.

  5. Petra Flachmann sagt:

    Ich arbeite sehr gerne mit mit ihren Materialien.
    wVielen Dank das es Maw gibt👍🤗

  6. Manuela Rothacker sagt:

    In meiner Kindheit ist die Familie immer zusammen in die Kirche gegangen, danach gab es ein gemeinsames Abendessen und dann Bescherung. Wir haben zusammen Weihnachtslieder gesungen, eine Geschichte wurde vorgelesen und der Abend wurde zusammen verbracht.

  7. Manuela Karch sagt:

    Heute morgen wurde der Baum geschmückt. Zum Kaffee kommen unsere Kinder. Anschließend gehen wir gemeinsam zum Gottesdienst. Am Abend gemeinsames Abendessen und anschließend die Bescherung. Aber vor der Bescherung wird gesungen und die Weihnachtsgeschichte vorgelesen.
    So war es schon in meiner Kindheit.
    Fröhliche und besinnliche Weihnachten wünsche ich allen.

  8. Heike Baumgartner sagt:

    Traditionen ändern sich. Nur eins ist gleich. Die Kinder haben Hunger und sind den ganzen Tag am Essen. Zum Glück darf ich morgen wieder arbeiten.

  9. Melanie Krieger sagt:

    Meine Kinder sind groß aber heute wie damals wird erst gesungen dann geht die Tür auf und siehen den Weihnachtsbaum das war schon so als ich Kind war .

  10. Korinna Ueckermann sagt:

    Den Heiligen Abend verbringen ich zusammen mit meinem Lebensgefährten bei seiner Mutter und Tante.

    In der Kindheit wurde bei mir zuhause am 24.ab nachmittags die Tür zum Wohnzimmer abgeschlossen + Schlüsselloch zugehängt. Meine Großeltern kamen und wenn dann abends das Glöckchen erklang durfte ich das Wohnzimme was bei Kerzenschein und leuchtendem Weihnachtsbaum erstrahlt wieder betreten und es war Bescherung. Nach der Bescherung wurde zum Essen gerufen und manches Weihnachtsgeschenk wurde direkt mit an den Esstisch genommen.

  11. Claudia Wallusch sagt:

    Guten Tag, ich verbringe den Heiligen Abend mit meinem Mann und meinem Sohn. Es gibt traditionelles Abendessen aus Schlesien, danach wird beschert. Es hat sich nicht viel verändert zum Heilig Abend meiner Kindheit. Der Familienkreis ist leider sehr viel kleiner geworden. Als unser Sohn Kind war kam das Christkind, nicht der Weihnachtsmann. Familie ist an Weihnachten immer das Wichtigste.

  12. Jan Bauer sagt:

    Betr. “Gewinnspiel Wahrnehmung -Sinne”
    Hallo Miteinander,
    ich arbeite sehr gerne mittels Wahrnehmung per Auge, kombiniert mit der Wahrnehmung per Ohr.
    Beispielsweise lasse ich zu einem bestimmten Thema unter 2 oder 3 verschiedenen DVD`s zu gleichem oder ähnlichem Thema per Abstimmung von den Teilnehmern (vor Ort, d.h. beim gemeinsamen Sitzen vor dem TV-Gerät), mehrheitlich eine DVD/ einen Film auswählen. Die Themenauswahl der Filme (Vorschläge) liegt sowohl bei den Teilnehmern wie auch bei mir.
    Die Aktivierung wird als “Kino im (Namen der Einrichtung) – Wunschfilm” im Wochenaushang wie auch per persönlicher Einladung bekanntgegeben. Dabei wird natürlich das Thema benannt und eine Kurzübersicht der Filme/Filminhalte gegeben.
    Beim gemeinsamen Anschauen (Wir-Gefühl, Erinnerung an Kinobesuche, Konzentration, Gedächtnistraining) halte ich den Film an passenden Stellen kurz an, um selbst Erklärungen zum gerade Gesehenen im Film anzubringen und ggfls. den Teilnehmern die Möglichkeit zu Fragen, Erinnerungsmitteilungen, Kommentaren o.ä. zu geben. Die Erklärungen erfolgen, je nach Teilnehmer, in einfacher bzw. leichter Sprache.
    Die Kombination in entsprechendem Setting erfährt ein hohes Mass an Akzeptanz und Freude bei den Teilnehmern und dadurch natürlich auch bei mir.
    Zur Nachahmung natürlich empfohlen!

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