16. Dezember Adventskalender-Gewinnspiel: Maibowle und Winzerfest. Lücken-Geschichten in Reimen

Lückengeschichten in Reimen

Der Preis

Heute, am 16. Dezember können Sie bei unserem Adventskalender-Gewinnspiel das Buch Maibowle und Winzerfest. Lücken-Geschichten in Reimen* gewinnen. In den heiteren Lücken-Geschichten werden Sie auf eine Reise durch das Jahr mitgenommen. 52 Geschichten erzählen vom Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Vom Neujahrstag, von Karneval, Ostern und vom Tanz in den Mai. Vom Sandburgenbauen, Kastaniensammeln, Laternenfest, von Plätzchenduft und Weihnachtsliedern.

Mitmachen!

Gewinnen Sie unser Buch “Maibowle und Winzerfest. Lücken-Geschichten in Reimen” und tauchen Sie in humorvolle Geschichten ein, die von den Senioren im Gedächtnistraining spielerisch ergänzt werden können. Die Geschichten eignen sich sowohl zum Mitmachen als auch einfach nur zum Zuhören. Am Reimen haben  besonders Menschen mit Demenz ganz oft große Freude.

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:

In unserer Adventskalendergeschichte geht es heute um ganz besondere Kugeln aus Glas. Filigrane Arbeiten, die eine wunderschöne Wirkung haben und gleichzeitig doch so zerbrechlich sind…

Hingen an den Weihnachtsbäumen Ihrer Senioren Glaskugeln?

Wenn ja, wie wurde damit umgegangen? Was passierte, wenn eine kaputt ging?

Haben die Senioren noch anderen Weihnachtsschmuck in Erinnerung, der genauso zerbrechlich war?

Wie war oder ist es bei Ihnen zuhause? Gibt es Weihnachtsschmuck, auf den in irgendeiner Form besonders aufgepasst wurde bzw. wird?

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als E-Mail oder bei Facebook erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-Mail-Adresse an (die E-Mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

Das Gewinnspiel läuft am 16. Dezember 2022. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Anschließend wird der Gewinner von uns per E-Mail kontaktiert.

Viel Glück!!!

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Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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9 Antworten

  1. Petra Flachmann sagt:

    Ich arbeite sehr gerne mit mit ihren Materialien.
    Vielen Dank das es Maw gibt👍🤗

  2. Ramona Lengauer sagt:

    Über Baumschmuck haben wir in unserer Gruppenstunde bis jetzt noch nicht gesprochen. Da besteht definitiv Nachholbedarf.
    An unseren Bäumen hängt einfacher Schmuck mit Kugeln und schokoschirmchen.

  3. Andrea Albers sagt:

    Früher war mehr LAMETTA…. Aber davor kamen die Weihnachtskugeln und davor wurden Walnüsse, Äpfel, Trockenfrüchte und dann Strohsterne an den Weihnachtsbaum gehängt. In einigen Regionen zierten große Plätzchen den Baum . Glaskugeln waren schon was besonderes und da durften die SAMTHANDSCHUHE nicht weit weg sein. Erst ab ein bestimmtes Alter durfte man die Glaskugeln anreichen und wehe , wehe eine geht zu Bruch . Damals war es eine einmalige Anschaffung …heute ist die Zeit so schnelllebig , das auch der Weihnachtsbaumschmuck sich stets ändert . Ein besonderes Augenmerk galt der gläsernen Spitze….die setzte in der Regel der Vater auf und dann , ja dann glänzten die Augen.
    In diesem Sinne : frohes Schmücken mit den guten alten Glaskugeln.

  4. Manuela Rothacker sagt:

    Bei den Senioren gab es auch schon Glaskugeln, sie wurden sehr vorsichtig behandelt und in Schachteln mit Papier gelagert. Oft durften die Kinder die Kugeln nicht aufhängen, aus Angst es könnte eine zerbrechen, worüber man dann sehr traurig war.
    Auch selbstgebastelte Strohsterne wurden sehr sorgsam behandelt.
    Ich habe auch noch einige sehr alte Kugeln, das sind Erinnerungsstücke an meine Oma, die den Weihnachtsbaum jedes Jahr sehr gerne schmückte und ihre Freude daran hatte.

  5. Biggy sagt:

    früher gab es eigentlich nur Glaskugeln, ein paar habe ich auch noch, aber mit kleinen Kindern bleiben die sicherheitshalber im Karton, dafür nutzen wr jedes Jahr den alten Baumständer von 1905, dafür müssen wir den immer extra schnitzen lassen

  6. Eva sagt:

    Die Kugeln waren aus Glas, auch die Baumspitze – alles wurde gepolstert aufbewahrt und weitergegeben. Das (echte) Lametta wurde einzel oder in Büscheln über die Zweige gehängt und beim Abschmücken über eine Karton gelegt und für das nächste Jahnr aufgehoben. Meine Schwiegermutter hatte im Krieg sogar kleine Holzaufhänger aus Ostpreussen mitgebracht, die sie heute noch aufhängt. Wegen der Katze sind die unteren Kugeln heute aus Plastik.

  7. Wolfgang Sternheimer sagt:

    Guten Tag,

    Bei uns hatten einige Senioren und Seniorinnen Glaskugeln am Weihnachtsbaum hängen und es wurde besonders darauf geachtet, dass diese nicht runterfallen und kaputt gehen. Manche Senioren wurden sogar bestraft, wenn sie nicht aufpassten und die Kugel runterfiel. Des Weiteren hatten einige auch eine Weihnachtsspitze aus Glas. Bei uns hängt jedes Jahr der gleiche Weihnachtsschmuck am Baum und es wird auch darauf geachtet, dass er nicht runterfällt.

  8. Manuela Nestel sagt:

    Bei meinen Senioren hingen viele Strohsterne und Kugeln die zerbrechlich waren.. Diese wurden gut behütet und wurden vorsichtig wieder weggeräumt in die Kartons.
    Bei uns gibt es verschiedene Zapfen aus Glas für den Baum,. die gut behütet werden, damit nichts kaputt geht.

  9. Heike Baumgartner sagt:

    Glaskugeln waren wie Schätze. Sie wurden gehütet. Wichtig war die Spitze des Baumes. Mir ist an der Arbeit die Kiste mit den Kugeln aus der Hand gefallen und einige sind zerbrochen. Alles lachte und tröstete mich. Die Bewohner hatten es früher nicht so gut. Da wurde geschimpft.
    b

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