11. Dezember Adventskalender-Gewinnspiel: Mitsprechgedichte

Der Preis

Heute können Sie bei uns das Buch Mitsprechgedichte* gewinnen. Haben Sie die beliebtesten Gedichte zum Mitsprechen auf einen Blick zur Hand. Für ein unterhaltsames und anregendes Gedächtnistraining!

Mitmachen!

Gewinnen Sie hier unser Buch “Mitsprechgedichte” und erfreuen Sie sich an humorvoll erzählten Alltagsgeschichten. Die Themen sind an die Biografie der heute lebenden Senioren angelehnt und öffnen viel Raum für persönliche Gespräche. Neben den alltäglichen Themen finden Sie selbstverständlich auch Mitsprechgedichte zu Ostern und Weihnachten und den vier Jahreszeiten.

Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, hinterlassen Sie einen Kommentar…

… und beantworten Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen:

In unserer Adventskalendergeschichte geht es heute um die neu entstandene Freundschaft zwischen dem Fuchs Felix und den Engeln aus dem Engeldorf. Freundschaften begleiten und bereichern unseren Lebensweg. Sie können sich über die Zeit festigen. Freundschaften verändern sich aber auch im Laufe des Lebens.

Wie haben die Senioren, die Sie begleiten, Freundschaften in ihrem Leben gestaltet und erlebt?

Gibt (oder gab) es noch ganz alte Freundschaften, die vielleicht von der Kindheit bis ins hohe Alter bestanden geblieben sind?

Hatten die Senioren ganz enge Freunde, mit denen Sie persönlichere Dinge besprochen haben, als mit anderen?

Welchen Stellenwert hatten/haben Freundschaften im Leben Ihrer Senioren? Waren des wichtige Beziehungen neben der eigenen Familie?

 

Ihren Kommentar können Sie direkt unter diesem Beitrag hinterlassen. Nutzen Sie dafür den Button “Hinterlasse einen Kommentar” oder das Textfeld unter den schon veröffentlichten Kommentaren. Hier können Sie ganz einfach Ihre Nachricht mit den Antworten zum Gewinnspiel an uns schicken. Kommentare, die uns als E-Mail oder bei Facebook erreichen, können leider nicht an der Auslosung teilnehmen.
Bitte geben Sie unbedingt eine korrekte E-Mail-Adresse an (die E-Mail-Adresse wird zu keinem anderen Zweck verwendet) und achten Sie darauf, dass Ihr Postfach nicht überfüllt ist. Nur so können wir Sie im Falle eines Gewinns kontaktieren.

So geht es weiter…

Das Gewinnspiel läuft am 11. Dezember 2022. Alle bis zu diesem Datum eingegangenen, sinnvollen Kommentare nehmen an der Verlosung teil (wobei nur ein Kommentar pro Person an dem Gewinnspiel teilnimmt). Den Kommentaren wird eine Nummer zugeordnet und der Gewinner wird mittels eines Zufallsgenerators ermittelt. Anschließend wird der Gewinner von uns per E-Mail kontaktiert.

Viel Glück!!!

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Annika

© by Annika Schneider. Staatlich examinierte Ergotherapeutin, Chefredakteurin von Mal-alt-werden.de. Bücher von Annika Schneider finden Sie hier.

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11 Antworten

  1. Barbara B. sagt:

    Die wenigsten hatten Freundschaften, man lebte für die Familie. Mittlerweile kommen viele jüngere Bewohner*innen, die haben Freundschaften und werden auch im Heim von denen besucht.

  2. Widder sagt:

    Einige haben erzählt, dass sie sich immer noch so 3-4 mal im Jahr mit Ihren früheren engen Freunden treffen. Sie freuen sich jedesmal drauf, da die früheren Freunde nicht mehr alle vor Ort sind und man ja nie weiß, wann man sich das letzte mal sieht.

  3. Eine Bewohnerin kommt mir in den Sinn: Der Ehemann ist bereits verstorben, zum Sohn besteht kein Kontakt. Die demenziell veränderte Dame “sucht” gezielt nach Freundschaften. Leider sind diese im Altenheim nicht beständig. Sobald die Freundin verstirbt sucht die Dame nach jemand neuen und kümmert sich auch liebevoll, wenn es demjenigen nicht gut geht.
    Da sieht man, dass wir Menschen soziale Wesen sind und Kontakte untereinander brauchen.
    Nicht immer kann das Personal dieses Bedürfnis auffangen, so dass ich es sehr schön finde, wenn die Bewohner das untereinander hinkriegen.

  4. Andrea Albers sagt:

    Je älter die Kinder wurden, umso weniger Zeit hatte man für die Freunde . Verpflichtungen mussten erst ausgeführt werden und dann gab es Mal ein Stündchen für den Freund/in . Man verbrachte diese Zeit dann sehr intensiv. Zusammen ist man noch zum Wochenende – Tanz gegangen . Die Hochzeit hat viel verändert . Familie stand im Vordergrund… Kriegswirren hat so gut wie alle !? auseinandergerissen . Wenn es nicht eine beste Freundin gab, haben die Frauen sich schon Mal ausgetauscht . Bei Männern kam eher der Freund auf einem zu und fragte , warum er denn ” so ” drauf sei…. “Freundschaft ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil im Leben und wenn man im Genuß ist , einen guten und ehrlichen Freund/in zu haben sollte man dies pflegen…sonst wird es einsam ” ,so der Wortlaut der Senioren.

  5. Ramona Lengauer sagt:

    Freundschaft ist ein Thema das ich mit unseren Senioren bis jetzt selten behandelt habe. Sie erzählen von früher, aber meist nur von der Familie als sie Kinder waren und ihrer Familie mit ihren eigenen Kindern. Es gibt einige die sich seit ihrer Kindheit kennen, da si im selben Ort aufgewachsen und bis ins Alter gelebt haben und jetzt im seniorenheim wieder zusammen kommen. Aber ich denke, dass man hier nicht von echter Freundschaft sprechen kann. Ich denke, dass ändert sich im Laufe der Zeit.

  6. Stella Wiesheu sagt:

    Freundschaft ist etwas ganz besonderes ich beobachte bei meinem Arbeit das manche Freunde haben die sie ihr ganzes Leben haben, von Kindergarten, Nachbarschaft…(kommen immer noch zu Besuch) und andere sind im Seniorenheim entstanden… es ist einfach schön Momente zu teilen, manchmal mit Lachen manchmal mit Tränen…
    Ich bedanke mich für die so gute Unterstützung die mir hier geben bei meinem Arbeit als Betr. Assistentin.

  7. Fischer, Heike sagt:

    Einige von meinen Bewohnern hatten engere Freundschaften mit Nachbarskindern, welche bis heute sogar noch bestehen. Sie werden oder wurden regelmäßig besucht oder aber haben sich auch in der Pflegeeinrichtung wieder getroffen, welche durch Heirat, Umzug usw. aus den Augen verloren hatten.

  8. Korinna Ueckermann sagt:

    2 meiner Bewohnerinnen haben bis jetzt immer noch einen engen Kontakt zu ihren Gärtnern / Nachbarn.

  9. Manu sagt:

    Leider sind die engen Freunde meiner Seniorin bereits verstorben. Sie erzählt mir aber oft das man sich regelmäßig in einem Café getroffen hat.

  10. Manuela N. sagt:

    Die Familie war immer an 1. Stelle:
    Dann gab es Freundschaften die ein Leben lang hielten. Das waren dann diese Freundschaften, die man sich wünscht.

  11. Daggi sagt:

    Die heutigen Senioren haben sich früher getroffen, sei es in der Sonntagsschule, nach der Schule und den täglichen Hausarbeiten, wenn Zeit dafür war.
    Dies war weit weniger als Heute, da besonders hier im ländlichen Raum der Acker und das Vieh Vorrang hatten!
    Deswegen waren diese Treffen besonders wertvoll ohne Aufsicht der der Eltern und wurden entsprechend genossen und die Freundschaften halten zum Teil noch bis Heute, wobei oftmals zu beobachten ist, dass nach einem Heimeinzug die Kontakte sehr schnell weniger werden- leider!

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